Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Session Bericht vom Gast

Geschrieben am 23.09.2018 um 18:52 von Herrin Blackdiamoond

„Chris, Du musst in 2 Wochen zu unserem Kunden nach Berlin um das neue Projekt zu besprechen!“ teilte mir mein Chef neulich morgens mit. Über diese Nachricht freute ich mich sehr. Nicht unbedingt wegen des neuen Projekts, sondern dass sich dadurch endlich einmal die Gelegenheit ergab ein Termin bei Lady Blackdiamoond anzufragen. Gleich am selben Abend sendete ich eine Terminanfrage und erhielt prompt Feedback, dass der Termin möglich sei.

Es folgten noch ein, zwei weitere Mails um die Inhalte der Session zu besprechen. Dann war es perfekt, ein Termin bei Lady Blackdiamoond. Ich freute mich sehr und konnte es kaum erwarten die Reise nach Berlin anzutreten.

Endlich war es soweit, der lang ersehnte Tag war da. Von meinem Hotel aus machte ich mich per U- Bahn auf den Weg zum Studio. Dies erwies sich als sehr einfach, wobei ich viel zu früh dran war und so die Gelegenheit für einen Spaziergang nutzte. Minuten können tatsächlich zu Stunden werden. Pünktlich klingelte ich an der Studiotür. Lady Blackdiamoond öffnete die Tür und bat mich herein. Sie sah phantastisch aus. Viel besser noch, als man das auf den Bildern ihrer Website bereits erahnen kann. Wir plauderten noch etwas, tranken ein Glas Wasser an der Bar, ehe sie mich fragte: „Na, bist Du bereit?“ Ich bestätigte und wurde von ihr ins Bad gebracht. „Hier sind Handtücher. Duschen, fertig machen, klopfen und auf mich warten! Hast Du verstanden?“ Ich nickte und begab mich unter die Dusche.

Kurz nach meinem Klopfzeichen vernahm ich das Geräusch Ihrer Absätze. Sie kam immer näher und öffnete die Tür zum Badezimmer. „Mitkommen!“ befahl Sie mir. Ich folgte artig und begleite sie ins Spielzimmer.

„Ich habe schon etwas für Dich vorbereitet“ sprach sie und schmunzelte dabei hämisch. Sie zeigte auf ein paar High Heels und reichte mir halterlose Strümpfe. „Anziehen!“ Ich durfte mich dabei auf einen kleinen Hocker setzen und zog mir die Nylons sowie High Heels an. Irgendwie ein beschämendes, aber auch geiles Gefühl. Lady Blackdiamoond selbst trug ultrahohe Heels und zeigte mir, wie man darin elegant läuft. Ich sollte es ihr nachmachen. Ziemlich wackelig stackste ich ein paar Schritte durch den Raum und beging dabei den Fehler mehrfach Lady Blackdiamoond anzustarren. Sie bemerkte dies natürlich und wies mich mehrfach an „Blick nach unten, ich glaube es geht los!!“.

Dennoch war Lady Blackdiamoond mit meinen Gehversuchen zufrieden und befahl mir mich aufs Bett zu legen. „Deinen Freund werden wir jetzt wegsperren“ flüsterte sie mir zu und holte einen Keuschheitsgürtel aus dem Schrank. Zum Glück ist Lady Blackdiamoond sehr geschickt beim Anlagen des KG, denn mein Freund wollte bereits wachsen und wehrte sich gegen den Verschluss. Doch dann klickte das Vorhängeschloss ein und es war geschehen.

Als nächstes sollte ich mich hinsetzen. Lady Blackdiamoond nahm eine medizinische Deprivationsmaske und legte mir diese an. Die Riemen wurden eng geschnürt und schnell merkte ich, wie die Sinne schwanden und ich zu schwitzen begann. Gedämpft vernahm ich Ihre Anweisung mich auf den Boden zu knien und Hände sowie Kopf auf dem Bett abzulegen. Die Hände wurden gefesselt und Lady Blackdiamoond entfernte sich kurz. Durch die Maske fehlten mir die Sinne um zu erkennen wohin sie ging oder was sie vorhatte. Plötzlich verspürte ich kalte Schnüre oder Riemen, genau konnte ich es zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, auf meinem Rücken.

„Als Strafe fürs Anstarren!“ tadelte mich Lady Blackdiamoond. Nun war klar, dass es sich um eine Peitsche handelte. Diese lies sie dann mehrfach auf meinem Hintern einprasseln. Zwischendurch wechselte sie hin und wieder das Schlaginstrument. Immer auf die selbe Art und Weise: Erst auf dem Rücken sanft dahingleitend, dann mit Schwung auf den Allerwährtesten. „Ich hoffe Du hast Deine Lektion gelernt“ fragte sie mich, worauf ich nickte.Ich durfte nun wieder aufstehen und mich anschließend auf das Bett legen. Lady Blackdiamoond fesselte mir Füße und Hände jeweils an die Bettecken und befreite mich im Anschluss von der Maske. Die gewonnene Kopffreiheit währte jedoch nicht sehr lange, denn sofort bekam ich eine Gummimaske, die mit einem Atemschlauch gekoppelt war, verpasst. Durch die Maske konnte man aber einigermaßen gut atmen. Durch die leider leicht beschlagenen Sichtgläser konnte ich wahrnehmen wie Lady Blackdiamoond sich über mich stellte und Ihren NS in einen Behälter fließen lies. Ein paar Tropfen bekam ich sogar auf meinen Körper. Lady Blackdiamoond verschwand dann kurz aus meinem Sichtwinkel. Plötzlich merkte ich, dass an dem Schlauch gezogen wurde. Mein Kopf drehte sich in die Zugrichtung und ich sah wie Lady Blackdiamoond den Behälter mit Ihrem NS mit dem Atemschlauch verband. Sie grinste und meinte „Genieße diese Dufttherapie“ Der Duft Ihres NS drang sofort in meine Nase. Ausweichen war unmöglich, weshalb ich keinen Widerstand leistete und ruhig ein- und ausatmete. „So ist es gut“ lobte sie mich und überlies mich eine Weile meinem Schicksal. Ob sie tatsächlich den Raum verließ konnte ich nicht sagen, auf jeden Fall fühlte ich mich sicher und inhalierte weitere Ihren Duft.

Dann, auf einmal, wieder ein Zappeln am Atemschlauch. Dieser wurde gelöst und mir kurz darauf auch die Maske entnommen. Lady Blackdiamoond stand neben mir und hielt den NS Behälter sowie einen kleinen Trichter in der Hand. „Riechen alleine reicht aber nicht, mein Lieber! Es muss auch getrunken werden“ Sie lächelte dabei wieder hämisch und gab mir den Trichter in der Mund. Ganz langsam und in kleinen Portionen flößte sie mir Ihren NS ein. Ich bedankte mich artig für dieses Privileg.

„Ich habe ein neues Spielzeug, das testen wir jetzt mal, oder was meinst Du?“ fragte sie mich aufffordernd. Ein Nein kam natürlich nicht in Frage. Es handelte sich um einen Dilator mit Stromanschluss. Gekonnt führte sie diesen in meine Harnröhre ein und drehte den Strom auf. Das Spiel zwischen Dilator rein und wieder raus, mal mehr mal weniger intensiver Strom schien ihr zu gefallen, denn wir verweilten so ein wenig. Dabei gab es auch noch etwas Facesitting, was mir sehr gefiel. Auch meinem Freund gefiel dies so sehr, dass er aus seinem Käfig ausbrechen wollte.

Lady Blackdiamoond hatte schließlich ein Einsehen und sperrte den KG auf, worauf mein Freund sofort wie eine 1 stand. „Du sagst Bescheid ehe du kommst, ist das klar?“ herrschte sie mich an und begann meinen Freund zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis ich „STOPP“ rief. Augenblicklich stoppte sie und zählte von 10 herunter. „3,2,1 und weiter. Es wird nicht gespritzt, hörst Du?“ Dieses Spiel war herrlich und grausam zugleich und wiederholte sich noch einige Male. Als die Abstände immer kürzer wurden unterbrach Lady Blackdiamoond dieses Tease and Denial Spiel immer wieder, um mir ihre, mit wunderschönen Nylons überzogenen, Füße auf mein Gesicht zu stellen. Ich sollte tief einatmen und entspannen. Ihre Füße streichelten meine Gesicht. Einfach himmlisch. Dann nahm sie wieder das Spiel mit Geilheit und Verwehrung auf.

„Und jetzt wirst Du kommen!“ vernahm ich die erlösenden Worte. Lady Blackdiamoond nahm einen Ihrer High Heels, befestigte diesen auf meiner Nase, so dass ich nochmals intensiv ihren Duft einatmen durften. Ich schloss die Augen, genoss den Duft und wand mich hin und her, während sie mich zu einem gewaltigen Orgasmus brachte.

 

Lady Blackdiamoond befreite mich von den Fesseln und teilte mir mit, dass ich die halterlosen Strümpfe ausziehen und ihr hinlegen soll. Danach durfte ich mich mit je einem Kuss auf Ihre High Heels für eine atemberaubende Session bedanken ehe sie mich wieder ins Bad brachte.