Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 22.08.2023 um 11:40 von Herrin Blackdiamoond

Keuschhaltung kann für einige Männer eine Quelle von Erregung und Stimulation sein. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sie die Kontrolle über ihre sexuelle Befriedigung an ihre Herrin abgeben. Diese Art von Unterwerfung kann sehr erregend sein, da sie ein Gefühl der Spannung und des Verlangens erzeugt. Durch die Keuschhaltung wird der Mann daran erinnert, dass er sexuell von seiner Herrin abhängig ist, was die sexuelle Spannung und das Verlangen erhöht. Darüber hinaus kann die Keuschhaltung dazu beitragen, das Vertrauen und die Verbindung zwischen dem Mann und seiner Herrin zu stärken, was zu einer tieferen emotionalen und sexuellen Bindung führt.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 14.07.2023 um 14:23 von Herrin Blackdiamoond

 

 

 

Aufgeregt und voller Vorfreude stehe ich an der Ausgangstür meiner Wohnung und werfe noch einen letzten Blick in den Spiegel. Ich vergewissere mich, dass die Frisur sitzt und dass ich mit meinem taillierten, schwarzen Anzug und dem gleichfarbigen Hemd modisch auch wirklich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich halte mich für einen selbstbewussten Mann - doch gerade jetzt fühle ich mich ganz klein und unsicher. Denn heute Abend treffe ich meine wundervolle Herrin Lady Blackdiamoond. Es ist nicht das erste Mal, dass ich sie um ein Escort Date gebeten habe und dennoch ist die positive Anspannung größer als je zuvor. Ihre dominante Ausstrahlung und ihr Charme, gepaart mit diesem überlegenen Lächeln und ihrer Freude am Sadismus haben mich direkt in den Bann dieser unglaublichen Schönheit gezogen. Ich eile zum Taxi, denn ich möchte meine Herrin auf keinen Fall warten lassen. Viel zu früh erscheine ich am vereinbarten Restaurant. Lady Blackdiamoonds Geschmack ist ausgezeichnet, denn für den heutigen Abend hat sie sich eines der besten italienischen Restaurants in Frankfurt ausgesucht. Ich warte und während Passanten an mir vorbei laufen, rücke ich unbemerkt meine Hose zurecht. Es ist nicht mein teurer Anzug, der mich definiert. Es ist das schwarze, enge Latex Höschen, das ich darunter trage. Natürlich kennt meine Herrin längst meine Vorliebe für dieses glatte, elegante Material. Bereits im Vorfeld des Treffens hatte ich mit ihr gechattet und sie schrieb mir "Ich erwarte, dass du bei unserem Treffen dein engstes Latex Höschen für mich trägst. Der Gedanke, dass du so gekleidet vor mir sitzt und sich dein kleines Schwänzchen bei jeder Regung durch das eng anliegende Material kämpfen muss, gefällt mir ausgezeichnet."

 

Ein Taxi fährt vor und ich erkenne meine Herrin auf dem Rücksitz. Schnell laufe ich hinüber, öffne meiner Herrin die Tür und reiche ihr zum Aussteigen die Hand. Sie greift nach ihr und lächelt mich an, während sie auf die Straße tritt. Was für ein Anblick! Lady Blackdiamoond trägt ein unglaublich stilvolles schwarzes Abendkleid, in dem sie gleichzeitig elegant und wahnsinnig sexy aussieht. Ihre High Heels in schwarzem Lack nehmen mir fast den Atem und wie immer ist sie perfekt und dezent geschminkt, was ihr natürliche Schönheit optimal zur Geltung bringt. Immer noch tief beeindruckt von dem Auftritt meiner Herrin, beuge ich mich leicht nach vorne und küsse zur Begrüßung ihre Hand. Genau so hat sie es mir Lady Blackdiamoond beigebracht. "Sie sehen einfach wunderbar aus, meine Herrin. Ich freue mich unglaublich auf den Abend mit Ihnen." stottere ich ein wenig unbeholfen. Meine Herrin lächelt mich nur an und entgegnet mir "Ich habe mich auch schon auf dich gefreut. Das wird ein toller Abend." Wir gehen zum Restaurant und ich halte meiner Herrin die Tür auf. Direkt werden wir freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Ich hatte bei der Reservierung extra darauf geachtet, einen besonders schönen Tisch zu bekommen, der ein wenig abseits von den anderen steht. Wir setzen uns, bestellen als Aperitif ein Glas Champagner und unterhalten uns freundlich. Als der Champagner kommt, haben wir uns bereits für ein leichtes 3-Gänge-Menü und eine fantastische Falsche italienischen Weißwein entschieden. Wir stoßen an und während ich den ersten Schluck nehme, merke ich plötzlich wie mir meine Herrin unauffällig ihren High Heel zwischen meine Beine stellt. Ich erschrecke, zucke zusammen und verschlucke mich fast am Champagner. Aufgeregt blicke ich nach links und rechts, ob uns auch wirklich niemand beobachtet. Lady Blackdiamoond bleibt währenddessen die Ruhe in Person. "Hat mein Sklave auch wie befohlen sein enges, kleines Latex Höschen an?" fragt sie mich während sie langsam ihren Fuß über meinen Schritt bewegt. Ich merke wie sich das Latex fester an meinen Penis drückt. Der Druck ihres Fußes und das kleine Geräusch, das durch die Bewegung des Latex entsteht, lassen mich leise und lustvoll aufstöhnen. Sofort bemerke ich, dass es enger wird in meinem Höschen. "Ja, meine Herrin, ich habe Ihrem Befehl gehorcht." Meine Herrin bemerkt die Wölbung in meiner Höse und mit gespielter Empörung sagt sie mir "Na! Ist das das angemessene Verhalten eines Gentlemens in Gegenwart einer Dame? ...und dazu noch in einem so schicken Restaurant!" "Nein Herrin, bitte verzeihen Sie." antworte ich kleinlaut. "Da muss wohl einer ein bisschen besser von mir erzogen werden." Mit diesen Worten nimmt meine Herrin ihre Tasche in die Hand. "Wie kann es eigentlich sein, dass sich da so schnell etwas bei dir aufstellt? Ich dachte, du hättest dein engstes Höschen für heute Abend gewählt? Na wenn da noch so viel Platz drin ist, dann wird da ja bestimmt auch noch Raum für etwas anderes sein." Lady Blackdiamoond greift in die Tasche, legt etwas auf den Tisch und platziert ungesehen meine Serviette darüber. "Hol ihn dir" fordert sie mich auf. Ich greife unter die Serviette, ziehe schnell meine Hände unter den Tisch und erkenne einen silbernen Keuschheitsgürtel. Erschrocken blicke ich meine Herrin an. "Ich werde es nicht noch einmal zulassen, dass du hier am Tisch eine Erektion bekommst. Wenn du dich nicht benehmen kannst, schließe ich dich halt weg. Du gehst jetzt ins Badezimmer und legst den Keuschheitsgürtel an. Dann wirst du Fotos von deinem weg gesperrten Mini-Schwanz machen und noch weitere von dir in deinem Latex Höschen." Ich sitze wie versteinert da. "Auf! Jetzt!" höre ich meine Herrin bestimmt und doch sehr ruhig sagen. Ich nehme als Mutmacher einen großen Schluck Champagner und gehe ins Badezimmer. Das Anlegen des Keuschheitsgürtels fällt mir leicht. Ich habe bislang nur noch nie einen in der Öffentlichkeit getragen. Ich gebe zu, dass die Enge des KGs, gepaart mit der Enge des Latex ein unglaubliches Gefühl in mir auslöst. Wie angeordnet schieße ich einige Fotos und gehe zurück zu meiner Herrin. Fast gleichzeitig mit mir, kommt der Kellner an unseren Tisch und öffnet den Wein. Wie selbstverständlich schenkt er nicht mir, sondern meiner Herrin einen kleinen Schluck zum Probieren ein. ...auch er scheint zu erkennen, wer hier tonangebend an diesem Tisch ist. Wir stoßen an und ich überreiche meiner Herrin den Schlüssel des KGs, den sie kommentarlos in ihre Tasche steckt. Kurze Zeit später bekommen wir die Vorspeise. Während des Essens unterhalten wir uns wieder angeregt und ich merke einmal mehr, was für eine geistreiche, charmante und humorvolle Frau meine Herrin ist. Nachdem wir den ersten Gang beendet haben, sagt mir meine Herrin "Ich möchte die Bilder sehen" und streckt mir fordernd ihre Hand entgegen. Ich reiche ihr mein Handy mit den Bildern und sehe, wie ein gemeines Lächeln über ihre Lippen huschen. "So ein großer, attraktiver Mann und dann so ein kleines Schwänzchen. Man erkennt ja trotz Keuschheitsgürtel kaum eine Beule in deiner Hose." Zusammen mit dieser verbalen Demütigung merke ich, wie dieses Mal der nackte Fuß meiner Herrin plötzlich mein Bein hoch gleitet. Ich öffne ein wenig meine Beine und meine Herrin beginnt durch meine Anzughose auf das Latex zu drücken. Was für ein Gefühl! Was für ein unglaublich knisternder Moment hier in der Öffentlichkeit und doch unbemerkt von allen um uns herum. Leicht tippt Lady Blackdiamoond gegen meinen KG und zieht dann ihren Fuß zurück. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich ihre Zufriedenheit. Das Hauptgericht kommt und meine Herrin fordert mich auf "Schenk uns etwas Wein nach und lass uns nochmal anstoßen." Ich nehme die Flasche aus dem Weinkühler, gieße ein und stelle sie zurück. Plötzlich greift meine Herrin nach meinem Glas, führt es an ihren Mund und lässt lautlos etwas von ihrer Spucke in mein Glas laufen. Sie stellt mein Glas ab, nimmt ihres in die Hand und prostet mir zu. "Zum Wohl mein kleiner Latex Sklave." Ich nehme mein Glas und stoße an. Der Wein schmeckt fantastisch! Dann genießen wir das Essen. Als wir schließlich auch das Dessert bekommen, kann ich es kaum noch erwarten endlich mit meiner Herrin in ihr Hotel zu fahren. "Na, ungeduldig?" fragt mich meine Herrin süffisant lächelnd. Sie scheint meine Vorfreude auf den zweiten Teil des Abends zu spüren. Nett unterhalten wir uns zum Abschied mit dem freundlichen, älteren Kellner, der mich mit seinem italienischen Charme dazu beglückwünscht, dass ich mit einer so wundervollen Frau ausgehen darf. "...wenn der wüsste" denke ich und kann mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

 

Wir verlassen das Restaurant. Mittlerweile sind nur noch wenige Menschen auf der Straße in der einbrechenden Dunkelheit unterwegs. Wir gehen ein paar Schritte und ich möchte gerade ein Taxi herbeirufen, da spricht mich meine Herrin an. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir." Ich drehe mich um, meine Herrin greift erneut in ihre Tasche und legt mir dann ein Latex Halsband mit Ring und Schnalle um den Hals. Gekonnt schließt sie die Schnalle und ich spüre wieder dieses überragende Gefühl des glatten Materials auf meiner Haut. Zwar verschwindet das Halsband ein wenig unter meinem Hemd. Doch jeder, der aus kürzer Entfernung genauer hinschaut, würde mich wahrscheinlich als Sklave dieser unfassbaren Frau erkennen können. Meine Herrin greift mir von hinten an den Hals, würgt mich leicht und drückt ihren Körper gegen meinen Rücken. Leise flüstert sie mir ins Ohr "Ich kann es kaum noch erwarten dich zu meiner Latex Schlampe zu machen und dich nach Lust und Laune zu benutzen." Mit ihrer freien Hand greift sie mir fest an den Hintern und ich spüre ihre Fingernägel durch das Latex. Ich bin wie elektrisiert! Wir verharren einen Moment in dieser Position, dann lockert sie ihren Griff. Ich atme tief durch, rufe ein Taxi herbei und wir steigen ein.

 

Meine Herrin nennt dem Taxifahrer die Adresse. Natürlich hat sie sich ein 5-Sterne Hotel für ihren Aufenthalt in Frankfurt ausgesucht. Während der kurzen Fahrt schweigen wir weitgehend. Ich bin ein wenig darauf bedacht mein Halsband zu verstecken. Meine Herrin scheint das zu merken. Sie drückt meine Hand beiseite, die ich mir auffällig unaufällig vor den Hals halte, und flüstert mir - für den Taxifahrer nicht hörbar - zu "Du solltest stolz darauf sein dieses Halsband als Zeichen deiner Unterwerfung tragen zu dürfen!". Sie greift mir mit dem Zeigefinger an den Ring meines Halsbandes und zieht es leicht nach vorne. Ich merke, wie sich das Latex gegen meinen Nacken drückt, lasse meine Arme sinken und ich sage zu meiner Herrin "Sie haben recht. Danke meine Herrin." Das muss der Taxifahrer gehört haben - es ist mir egal! Am Hotel angekommen führt mich Lady Blackdiamoond direkt und diskret in Richtung ihres Zimmers. Sie öffnet die Tür mit ihrer Keycard und ich sehe ein stylisches, großes Zimmer mit einem Kingsize Bett. Ich bin begeistert - es gibt viel Raum zum spielen. Meine Herrin reißt mich aus meinen Gedanken, in dem sie mir erneut an den Ring meines Halsbandes greift. "Du hast dich schon viel zu lange auf einer Ebene mit mir bewegt. Ab jetzt wirst du knien!" Sie zieht an dem Ring und ich falle auf alle viere, zu Füßen meiner Herrin. "Küss meine High Heels." höre ich den Befehl. Der Lack ihrer Schuhe glänzt verführerisch und ich presse ergeben meine Lippen auf das glatte Material. Lady Blackdiamoond lässt sich die Ehrerbietung kurz gefallen und hält mir dann ihren anderen High Heel unter die Nase. Dankbar küsse ich ihr auch den zweiten Schuh. Dann entzieht sie mir ihre Füße. "Kriech ins Badezimmer und geh dich duschen. Wenn du fertig bist, kniest du dich nackt von innen vor die Badezimmertür, klopfst und wartest bis ich die Tür öffne. Der Keuschheitsgürtel bleibt an. ...außerdem hängt da im Bad eine kleine Überraschung für dich. Die wirst du überziehen bevor du klopfst." Meine Herrin löst mir noch schnell das Halsband, damit es vorerst nicht nass wird, und weist mir dann mit einem leichten Tritt in den Hintern den Weg Richtung Badezimmer. Ich krieche hinein und die Tür schließt sich hinter mir. Auch das Badezimmer genügt höchsten Ansprüchen. Ich sehe eine kleine, freistehende Wanne und eine große, separat begehbare Dusche. Am Spiegel hängt an einem Bügel meine "Überraschung" - eine schwarze Latex Maske. Meine Vorfreude kennt nun keine Grenzen mehr. Ich ziehe mich aus - auch mein Latex Höschen - und stelle mich unter die Dusche. Ich trockne mich ab, streife dann die Latex Maske über den Kopf und bin froh, dass ich darin schon ein wenig geübt bin. Ich betrachte mich kurz im Spiegel, sehe mich im Keuschheitsgürtel und der Latex Maske und muss unweigerlich an den Moment zurückdenken, bevor ich heute meine Wohnung verlassen habe. Wie sehr hat sich das Spiegelbild doch in den letzten Stunden geändert. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, als ich mich vor die Tür knie und klopfe. Es dauert einen Moment, dann höre ich meine Herrin kommen.

 

Die Tür öffnet sich und ich halte den Atem an. Dieser Anblick übertrifft meine heißesten Phantasien! Meine Herrin trägt jetzt kniehohe Lackstiefel mit langen, schlanken Heels. Dazu einen sehr kurzen, schwarzen Latex Rock, darüber ein perfekt sitzendes Latex Korsett und fast armlange Latex Handschuhe. Die Lampen im Zimmer sind mittlerweile gedämpft und ich sehe die glänzenden Lichtreflektionen auf dem Latex verhüllten Körper von Lady Blackdiamoond. Die strahlend blauen Augen meiner Herrin funkeln mich an und kann meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Eine schallende Ohrfeige reißt mich aus meinen Träumen. "Dir scheint zu gefallen, was du siehst. Es wird Zeit, dass ich dich so einkleide, dass auch du perfekt aussiehst." Mit diesen Worten legt sie mir erneut das Halsband um und reicht mir dann einen Ganzkörper Latex Anzug, der zuvor am Schrank hing. "Wieder rein mit dir ins Badezimmer und aufstehen, Sklave." entgegnet sie mir. Ich stehe auf, meine Herrin zeigt auf das bereitgestellte Silikonöl und ich beginne mir Arme, Beine und meinen Oberkörper damit einzureiben. Dann ziehe ich den Latex Anzug über. Es ist ein herrliches Gefühl wie das Latex über meinen Körper gleitet. Der Ganzkörperanzug spart den Schritt aus, so dass mein verschlossener Schwanz exponiert nach draußen hängt. Beim Anziehen merke ich, dass neben dem Reißverschluss am Rücken, zum öffnen und schließen des Anzugs, ein weiterer Reißverschluss am Hintern angebracht ist. Meine Herrin schließt den Latex Anzug. "So gefällst du mir!" sagt sie lachend und beginnt mit ihren Fingern über meinen Rücken und meine Brust zu streichen. Alles in mir beginnt vor Lust an zu kribbeln und ich merke wie der Keuschheitsgürtel immer enger und enger wird. "Knie nieder, Sklave und folge mir ins Zimmer." Im Zimmer angekommen, lässt sich meine Herrin in einen großen Sesseln fallen und zieht mich an meinem Halsband näher an sich heran. Sanft streichelt sie mir über den Kopf. "Von dem charmanten, selbstbewussten Mann von vorhin ist jetzt nur noch ein kleiner, devoter Kriecher mit einem winzigen Schwänzchen übrig geblieben. ...so wie jetzt gefällst du mir ohnehin viel besser. Ich werde dich zu meiner Latex Schlampe erziehen und du wirst um Gnade winseln wenn ich dich quäle. Zeig mir jetzt wie sehr du mich verehrst. Leck meine Stiefel!" Mit diesen Worten drückt Lady Blackdiamoond meinen Kopf auf den Boden. Sofort beginne ich mit meiner Arbeit und gleite mit meiner Zunge über den glänzenden Lack ihrer Schuhe. Nach einer Weile stößt sie mich weg, schlägt ein Bein über das andere und hebt langsam ihren Fuß. Sie schnippt mit den Fingern und ich weiß sofort, was zu tun ist. Demütig lecke ich meiner Herrin nun auch die Sohlen sauber - erst den einen Stiefel, dann den anderen.

 

Als meine Herrin genug hat, erhebt sie sich aus ihrem Sessel. "Kriech rüber zum linken, unteren Bettpfosten" ruft mir meine Herrin zu. Dort angekommen nimmt sie ein paar Handschellen mit einer etwa 10cm langen Kette zwischen den Schellen vom Bett und befestigt eine Schelle an meiner linken Hand. Dann drückt sie meinen Kopf zu Boden und befiehlt mir meine Hände auszustrecken. Ich erkenne, dass das Bett auf kleinen Pfosten steht, die das Bett wenige Zentimeter vom Boden abheben. "Zieh die Kette hinter dem Pfosten durch" fordert mich meine Herrin auf. Nachdem ich ihrem Befehl nachgekommen bin, befestigt sie auch die zweite Schelle an meiner rechten Hand. Ich kauere nun kniend auf dem Boden und bin wehrlos ans Bett gefesselt. Meine Herrin greift mir an den Kopf, zieht ihn nach hinten und beugt sich über mich. "Mund auf" kommt die knappe Anweisung. Ich öffne meinen Mund und Lady Blackdiamoond spuckt mir mehrmals hinein. "Schlucken und dann Mund wieder auf" kommt der nächste Befehl. Erneut greift sie aufs Bett und schiebt mir flink einen aufblasbaren Knebel in den Mund. Schnell schließt sie die Schnallen des Knebels an meinem Hinterkopf und fängt an etwas Luft hinein zu pumpen, bis mein Mund völlig ausgefüllt ist und ich wirklich keinen Laut mehr von mir geben kann. Mit einem unglaublich sadistischen Lächeln löst sie die Pumpe von dem Knebel. "Stirn auf den Boden, Hintern nach oben und Beine auseinander!" kommen die klaren Ansagen meiner Herrin, denen ich sofort Folge leiste. "Mir hat es im Taxi vorhin gar nicht gefallen, dass du zunächst versucht hast dein Halsband zu verstecken. Ist es dir etwa peinlich mein Sklave zu sein? ...das wirst du jetzt bitter bereuen!" In diesem Moment trifft mich der Stiefel meiner Herrin zwischen meinen Beinen. Ich möchte schreien, doch bekomme keinen Ton heraus. Wieder und wieder tritt sie mir schmerzhaft in die Eier. Nach dem fünften Tritt sacke ich auf dem Boden zusammen. "Sofort wieder hoch!" fährt mich meine Herrin an. Ich bleibe liegen und versuche zu Atem zu kommen. "Ich zähle jetzt bis drei. Wenn du es schaffst, dich bis dahin wieder aufzurichten, musst du nur noch fünf weitere Tritte ertragen. Solltest du aber bei drei immer noch auf dem Boden liegen, werden es weitere 20 Tritte." Lady Blackdiamoond beginnt zu zählen. "1" Ich hole tief Luft. "2" Ich richte mich auf. "3" Ich spreize meine Beine und drücke meine Stirn auf den Boden. "Braver Loser" höre ich sie noch sagen, bevor mich die nächsten Tritte treffen. Endlich habe ich es geschafft und meine Herrin streichelt mir über den Rücken. Sofort sind alle Schmerzen vergessen. Sie lässt mich eine Weile gefesselt auf dem Boden liegen und obwohl ich nichts erkennen kann, merke ich, dass sie die nächste "Überraschung" für mich vorbereitet.

 

Lady Blackdiamoond beugt sich zu mir hinunter, entfernt meinen Knebel aus dem Mund und öffnet meine Handschellen. Ich ziehe sie unter der Ecke des Betts hervor und drehe mich kniend zu meiner Herrin um. Direkt vor meinen Augen baumelt ein schwarzer Dildo, den sich meine Herrin als Strapon umgeschnallt hat. Ich zucke zusammen und starre angespannt auf diesen riesigen Schwanz. Natürlich bemerkt meine Herrin meine Reaktion, fängt an mich auszulachen und beginnt mich dem Dildo leicht zu ohrfeigen. "Bist du bereit mir als kleine Latex Schlampe zu dienen?" "Ja, meine Herrin" antworte ich eingeschüchtert. "Das freut mich zu hören. Bevor ich dich jedoch durchnehme, wirst du erstmal lernen Schwänze zu lutschen. Fang an und zeig was du kannst." Schüchtern und vorsichtig nehme ich den Dildo in den Mund und bewege meinen Kopf langsam vor und zurück. Sofort bekomme ich eine harte Ohrfeige. "So lutschst du Schwänze?" fragt mich meine Herrin verächtlich. "Du wirst nun zunächst den Schaft auf und ab lecken und dann die Spitze mit deiner Zunge umspielen. ...und gib dir gefälligst Mühe, sonst nehme ich mir wieder deine Eier vor!" Diese Drohung sitzt. Sofort beginne ich leidenschaftlich und intensiv den Dildo abzulecken. Meine Herrin lässt mich eine Weile gewähren und beobachtet mich dabei ganz genau. "Ja geht doch! Endlich lernt die Schlampe, wie sie einen richtigen Schwanz zu verehren hat. ...Weißt du, ich habe hier in Frankfurt ein befreundetes schwules Pärchen, die sich bestimmt gerne ihre Schwänze von dir lutschen lassen würden. Vielleicht bringe ich sie das nächste mal einfach mit auf unser Date. Was hältst du davon, Schlampe?" Ich stottere "Ich, ich, ich weiß nicht. Bitte Herrin. Ich weiß nicht, ob..." eine erneute Ohrfeige unterbricht mein unverständliches Gewinsel. Meine Herrin schiebt mir den Dildo nun tief in den Mund und beginnt ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. "Du scheinst ja nichts dagegen zu haben, wenn ich die beiden dazu hole, sonst hättest du ja gerade einfach "Nein" sagen können. Oh, ich freue mich schon darauf! Du wirst sie anflehen müssen ihre Schwänze lutschen zu dürfen. Du wirst ihnen die Füße küssen und darum betteln. Und erst wenn du dich maximal vor uns erniedrigt hast, werden wir dir erlauben ihre Dinger in den Mund zu nehmen. Du wirst einen Schwanz nach dem anderen ablecken. Und als gute Schlampe, wirst du alles schlucken müssen, was sie dir geben. Das wird dir sehr gut tun, denn dann siehst du auch mal, dass es nicht nur Schwänze in Miniaturausgabe gibt" Ich höre meine Herrin sadistisch lachen. Bei diesem Mindfuck läuft es mir eiskalt den Rücken runter, zumal man sich bei Lady Blackdiamoond nie wirklich sicher sein kann, ob sie einen "nur" verbal demütigt oder es komplett ernst meint.

 

"Aufs Bett mit dir, da dann auf die Knie, Stirn nach unten und Hände auf den Rücken." kommen die nächsten Befehle. Ich springe auf das Bett und gehe in die gewünschte Position. Meine Herrin zieht ihre Stiefel aus und steigt mir barfuß hinterher. Mit den Handschellen fesselt sie meine Hände auf den Rücken. Ich zittere vor Anspannung, denn ich weiß was kommt. Die Empathie von Lady Blackdiamoond ist einmalig, denn sie erkennt sofort meine Angst. Sie streichelt mir über den Rücken. Ich spüre ihre Berührung und das glatte Latex auf meiner Haut. Sofort beruhigt sich mein Pulsschlag. Fast schon liebevoll streichelt sie mir über den Kopf, kommt mir mit ihrem Körper näher und flüstert mir einfühlsam ins Ohr "Entspann dich, mein Kleiner. Genieß das Gefühl des Latex auf deiner Haut und freue dich darüber, dass du mir als Schlampe dienen darfst." "Ja meine Herrin, vielen Dank" antworte ich ihr glücklich. Sie öffnet den Reißverschluss an meinem Hintern und dringt dann langsam von hinten in mich ein. Kurz habe ich das Gefühl zu platzen. So einen großen Dildo musste ich noch nie nehmen. Ich stöhne auf, doch meine Herrin lacht nur. Sie greift nach meinen Handschellen als wären es Zügel und dringt immer schneller und tiefer in mich ein. Was für ein unglaubliches Gefühl. Der anfängliche Schmerz verfliegt und ich spüre nur noch wie mich die Lust überkommt. Mein KG kommt mir nun viel zu klein vor. Mein Stöhnen wird immer intensiver. "Ja, stöhn für mich du kleine Latex Schlampe. Zeig deiner Herrin wie sehr du es genießt von ihr genommen zu werden. ...aber halte dich zurück. Wehe du kommst ohne Erlaubnis!" Mir wird fast schwarz vor Augen. Ich halte es nicht mehr aus und lasse mich gehen. Die Erregung steigert sich fast ins Unermessliche und ich stehe kurz davor trotz meines KGs zu kommen. Ich möchte den Organsmus jetzt unbedingt, auch wenn es meine Herrin verbietet. Ganz plötzlich zieht sie sich aus mir zurück. Mit ihren Latex Handschuhen greift sie mir an den Hoden und drückt schmerzhaft zu. "Ich bestimme über deine Lust. Ich bestimme, ob du kommst oder nicht! ...glaubst du ernsthaft, ich habe gerade nicht mitbekommen, dass du ohne meine Erlaubnis abspritzen wolltest?" "Es tut mir sehr Leid, Herrin. Ich wollte nicht respektlos sein. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen" antworte ich schuldbewusst. "Ich muss dir dringend in Erinnerung rufen wer hier das Sagen hat. Und ich werde dir viel Zeit geben, intensiv über dein Verhalten nachzudenken."

 

Mit diesen Worten löst sie meine Handschellen. "Dreh dich auf den Rücken und strecke Arme und Beine aus" höre ich sie sagen. Lady Blackdiamoond steigt vom Bett, öffnet einen Schrank und holt vier Hand- bzw. Fußfesseln mit Karabinern sowie einige Seile heraus. Alle vier befestigt sie mir an Händen und Knöcheln. Dann zieht sie jeweils Seile durch die Karabiner, zieht die Seile ganz stramm und verknotet die Enden mit den Bettpfosten. Kurze bewundere ich noch die Fesselkünste meiner Herrin, merke aber schnell, dass ich mich nun kaum noch bewegen kann und ihr nun komplett ausgeliefert bin. Meine Herrin beugt sich mit ihrem Gesicht über mich. "Ich werde dir nun deine Sinne nehmen und dich völlig hilflos und ausgeliefert hier zurücklassen. Alles was du noch spüren wirst, ist das Latex auf deiner Haut und die Fesseln an deinem Körper. Ich glaube, ich mache draußen einen kleinen Spaziergang. Vielleicht bin ich nur ein paar Minuten weg - vielleicht aber auch ein paar Stunden. Vielleicht komme ich auch gar nicht mehr zurück. Die Putzfrau kann dich dann morgen früh von den Fesseln befreien. Du hast jetzt viel Zeit darüber nachzudenken, ob du es jemals wieder wagen möchtest, meine Befehle zu ignorieren." Ich bleibe ruhig und wage nicht zu sprechen. Erneut geht sie zum Schrank und ich erkenne, wie sie eine Augenbinde und schwarze Ohrstöpsel heraus holt. Lachend beugt sie sich wieder über mich, schiebt ihr Hände nacheinander unter meine Maske und steckt mir die Stöpsel in die Ohren. Anschließend nimmt sie die Augenbinde und zieht sie mir über die Kopf. Kurz darauf merke ich, wie etwas gegen meinen Mund gepresst wird und Einlass fordert. Es ist erneut der Knebel, den meine Herrin direkt wieder aufpumpt. Es wird dunkel und still. Ich kann nichts mehr hören, nichts mehr sehen, nicht sprechen und bin unfähig mich zu bewegen. Ich spüren das glatte Material an meinen Körper, rieche den Duft des Latex und bleibe mit meinen Gedanken alleine. Ich kann nicht sagen, ob meine Herrin wirklich das Zimmer verlassen hat. Ich fühle mich komplett hilflos, ängstlich und machtlos. Ich denke an meine Herrin. Daran wie schön sie ist, was für eine beeindruckende Frau sie ist und wie klein, unbedeutend und gleichzeitig unendlich glücklich ich mich in ihrer Gegenwart fühle. ...wie konnte ich es nur wagen ohne ihre Erlaubnis abspritzen zu wollen? Ich versinke in meinen Gedanken und könnte nicht mal ansatzweise einschätzen wie viel Zeit mittlerweile vergangen ist. Waren es 30 Minuten oder sogar schon zwei Stunden? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Ich bekomme immer mehr Angst, dass mich meine Herrin wirklich alleine gelassen hat ...und gleichzeitig empfinde ich die Situation als unglaublich spannend und aufregend.

 

Plötzlich merke ich eine Berührung zwischen meinen Beinen. Ich erschrecke mich sehr und zucke zusammen. Ich spüre wie mein Keuschheitsgürtel entfernt wird. Sofort werde ich hart, obwohl ich kaum angefasst werde. Ich warte gespannt und atme vor Aufregung immer tiefer ein und aus. Auf einmal spüre ich ein leichtes Streicheln über Hoden und Penis. Allerdings fühle ich direkt danach ein leichtes Brennen. Ich merke, dass mein Penis gegriffen wird. Doch da ist noch etwas anderes. Mein Schwanz und meine Hoden werden mit irgendetwas eingerieben. Das Brennen und Jucken werden immer schlimmer. Ich kenne das Gefühl! Ich habe es schon einmal erlebt. Brennnesseln! Während ich komplett hilflos ausgeliefert bin, foltert meine Herrin meinen Schwanz doch tatsächlich mit Brennnesseln. Plötzlich merke ich, wie mir durch meinen immer noch offenen Reißverschluss am Hintern etwas zwischen die Arschbacken geschoben wird und der Reißverschluss anschließend geschlossen wird. Am brennenden Gefühl merke ich sofort, was mir da angetan wird. Ich leide fürchterlich und winde mich in meinen Fesseln. Gleichzeitig wird meine Erektion immer härter. Dann lässt meine Herrin ab von mir. Ich bekomme mit, dass sie auf das Bett steigt und mir ihren rechten Fuß auf die Brust stellt. Sie greift nach unten - unter meine Maske und entfernt meine Ohrstöpsel. Dann streichelt sie mir mit ihrem Fuß über die Brust. "Hattest du genügend Zeit über dein Verhalten nachzudenken? Ich alleine bestimme! Ich alleine habe die komplette Macht über dich! Es gefällt mir dich so leidend und ausgeliefert zu sehen. Ich könnte jetzt alles mit dir machen und du hättest nicht den Hauch einer Chance dich zu wehren. ...ich zeige dir was ich meine." Meine Herrin stellt mir ihren nackten Fuß ins Gesicht. Meine Nase liegt jetzt genau zwischen ihren Zehen. "Möchtest du erleben, was es bedeutet die totale Kontrolle und Macht über seinen Sklaven zu haben? Für mich ist es nur eine ganz minimale, unbedeutende Bewegung meiner Zehen. Was ist es für dich?" Mit dieser rhetorischen Frage drückt meine Herrin ihre Zehen zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Ich winde mich unter ihrem Fuß, kann mich aber nicht befreien. Nach einigen Sekunden lockert sie ihre Zehen. "Das probieren wir gleich nochmal. Ich erwarte, dass du nicht zappelst. Du kannst ohnehin nichts ändern. Unterwirf dich einfach dem, was ich mit dir machen und hoffe auf meine Gnade." Wieder drückt sie ihre Zehen zusammen. Ich halte meinen Kopf ganz still. Ich fühle mich unendlich unterlegen. Ich werde ganz klein unter ihren Füßen. Kurz bevor mir die Luft komplett ausgeht, löst sie den Druck. Ich schnappe nach Luft und atme tief ein und aus. "Das hast du fein gemacht, mein Kleiner. Ich glaube, du hast deine Lektion gelernt." Ich nicke und höre meine Herrin lachen. Sie entfernt meinen Knebel, stellt mir wieder ihren Fuß auf den Mund und ich beginne wie selbstverständlich ihre Fußsohlen zu lecken. "Danke für diese Lektion. Danke, dass ich Ihre Füße lecken darf. Ich werde alles tun, was immer Sie mir befehlen. Ich bin Ihr Sklave, Ihre kleine Latex Schlampe" richte ich meine Worte an Lady Blackdiamoond und lecke dabei so hingebungsvoll, dass ich fast das Brennen an meinem Hintern und meinem Penis vergesse. "Braver Sklave! Du hast dir doch tatsächlich eine Belohnung verdient." Meine Herrin nimmt mir die Augenbinde ab, löst meine Fesseln an Armen und Beinen und nimmt, zu meiner großen Erleichterung, sogar die Brennnesseln aus meinem Latex Anzug.

 

Direkt möchte ich mir an meinen gereizten Penis fassen, in der Hoffnung so das brennende Gefühl ein wenig abmildern zu können. Aber meine Herrin weiß dies zu verhindern. "Solltest du deinen Schwanz anfassen, ohne dass ich dir die explizite Erlaubnis dazu gegeben habe, gibt es zum Abschied zehn Tritte in die Eier und ich schicke dich direkt nach Hause." Es kostet mich maximale Überwindung mich selbst zu disziplinieren. Natürlich bemerkt meine Herrin wie ich leide, hat aber nur ein spöttisches Lachen für mich übrig. "Steig vom Bett, geh auf alle viere und folge mir." Sofort falle ich vor meiner Herrin auf die Knie. Langsam läuft sie vor mir her und geht in Richtung Badezimmer. Ergeben krieche ich hinter ihr und richte meinen Blick dabei demütig auf ihre Füße. Im Badezimmer angekommen befiehlt sie mir "Leg dich in die Dusche, du Wurm! Ich werde jetzt sehr gnädig sein, denn der Abend mit dir hat mir gut gefallen. Ich werde dir eine kleine "Dusche" gönnen. Das wird die Schmerzen an deinem winzig kleinen Schwänzchen ein bisschen lindern." Ich lege mich in die Dusche auf meinen Rücken. Lady Blackdiamoond stellt sich über mich, hebt ganz langsam ihren Latex Rock an und hockt sich über meinen brennenden, roten Penis. Sie beginnt zu pinkeln. Was für ein unglaubliches Gefühl! Ich vergesse alle Schmerzen. Mein Schwanz wird unglaublich hart. Dann unterbricht meine Herrin ihren Strahl, geht zwei kleine Schritte nach vorne und hockt sich über mein Gesicht. "Mund auf!" kommt die Anweisung. Ich tue, was mir befohlen wurde und bekomme direkt den warmen Sekt meiner Herrin in den Mund. Ich versuche alles zu schlucken, komme jedoch nicht schnell genug hinterher. Meine Herrin interessiert sich dafür scheinbar wenig. Sie bewegt ihre Hüfte langsam vor und zurück und pinkelt mir rücksichtslos ins Gesicht und auf meine Brust. Ich merke, wie der Sekt meiner Herrin in meinen Anzug eindringt und sich das nasse Latex an meine Haut klebt. Ich sehe, wie die kleinen Tropfen über das glatte Material meines Anzugs perlen. Mein Schwanz fängt vor Lust an zu zucken und ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich kommen zu dürfen. Langsam versiegt der Strahl meiner Herrin. Sie richtet sich auf, zieht ihren Rock zurecht und stellt mir ihren rechten Fuß auf die nasse Brust. Mein ganzer Körper zittert regelrecht vor Erregung. Sie verlagert ihr Gewicht nach vorne und beugt sich über mich. Ich blicke in dieses so wunderschöne Gesicht meiner Herrin, das mich überlegen anlächelt. In ruhiger, eindringlicher Stimme erklärt sie mir "Du wirst mir jetzt die Pisse von meinen Füßen lecken. Du darfst dich dabei selbst anfassen. Ich gebe dir genau zwei Minuten. Wenn du es nicht schaffen solltest in dieser Zeit zu kommen, musst du heute unbefriedigt nach Hause gehen." Meine Herrin spuckt mir ins Gesicht und hällt mir dann ihren rechten Fuß direkt vor den Mund. "Anfangen!" kommt der Befehl, nach dem ich mich so unfassbar gesehnt habe. Überglücklich beginne ich leidenschaftlich den Sekt meiner Herrin von ihrer Hacke, ihrer Sohle und ihren Zehen zu lecken. Gleichzeitig lege ich selbst Hand an mich. Diese absolute Demütigung, gepaarten mit dem unglaublichen Gefühl des nassen Latex auf meiner Haut, sind eine totale Reizüberflutung für mich. Ich brauche nicht lange und schreie meinen Orgasmus regelrecht hinaus. Unendlich dankbar schaue ich zu meiner Herrin auf. Sie nimmt ihren Fuß von meinem Mund, lächelt mild auf mich herab und sagt nur "Brav, meine kleine Latex Schlampe." Damit steigt sie aus der Dusche, tritt sich kurz ihre Füße am Handtuch auf dem Boden ab und verlässt das Badezimmer. Ich bleibe erschöpft auf dem Boden der Dusche liegen und denke mir "Was hat Berlin nur für ein Glück, eine solch großartige Königin zu haben." In den nächsten Tagen sind wir erneut verabredet, dann im Fetisch Institut, wo ich das erste mal eine richtige Latex Session erleben werde.

Insgeheim brauche ich zwar Demütigung, Schmerz und Erniedrigung, doch für Neues bin ich offen. 

 

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Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 24.05.2023 um 00:02 von Herrin Blackdiamoond
 

Mein Herz schlägt schneller, als ich die Klingel des Fetisch Instituts drücke. So viele Male war ich schon hier - so viele Male um meiner Herrin Lady Blackdiamoond zu begegnen. Die Sekunden, die ich vor dem Studio warte, kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Unruhig wippe ich von einem Bein auf das andere und denke an die vielen unglaublichen Sessions in den vergangenen anderthalb Jahren, die in mir den Wunsch gefestigt haben, mich meiner Herrin treu zu unterwerfen. Ein Besuch bei einer anderer Dame kommt für mich längst nicht mehr Frage. Endlich öffnet sich die Tür und ich könnte glücklicher kaum sein. Vor mir steht meine Herrin. In ihrem "Kleinen Schwarzen" und den eleganten High Heels sieht sie einfach umwerfend aus. "Komm rein mein Sklave" entgegnet sie mir, während sie mich mit Ihrem einzigartig freundlichen und sympathischen Lächeln begrüßt, von dem ich genau weiß, dass es sich schon wenigen Minuten in ein komplett überlegenes und sadistisches Lachen verwandeln wird. Ich folge meiner Herrin durch den schwarzen Raum in Richtung Badezimmer. Dort angekommen sagt mir meine Herrin: "Na dann mach dich mal fertig, mein Kleiner. Ich habe mir heute etwas besonders SCHÖNES für dich überlegt". Die Tür schließt sich und ich zucke zusammen. Wieso hat meine Herrin das gerade so betont?
 
Ich dusche mich schnell, knie mich nackt auf den Boden und klopfe von innen an die Badezimmertür. Ich höre wie sich die Schritte meiner Herrin nähern. Die Tür öffnet sich, ich senke meinen Blick. "Kopf hoch" sagt meine Herrin ruhig und legt mir ein Halsband an. "Kriech hinter mir her". Auf allen Vieren folge ich meiner Herrin in den schwarzen Raum. Sie setzt sich auf ihren Sessel, schlägt ihre Beine übereinander und zeigt mir mit einer Fingerbewegung, dass ich mich direkt vor ihr hinzuknien habe. Langsam bewegt meine Herrin ihren Fuß auf und ab, der nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht baumelt. "...weißt du Sklave. Heute werde ich deine Abrichtung zu meinem absolut devoten Kriecher intensivieren. Du wirst einiges an Demütigung ertragen müssen. Ich werde dich quälen, dich lächerlich machen und dich nach Lust und Laune erniedrigen. Es wird deiner Erziehung sehr gut tun, wenn ich dir deutlich mache wie weit du unter mir stehst. Stimmst du mir nicht zu?" fragt meine Herrin süffisant, als hätte ich die Möglickeit Widerworte zu geben. "Ja, Herrin. Ich freue mich sehr. Vielen Dank" antworte ich mit leicht zittriger Stimme. "Na super, dann sind wir ja einer Meinung. Und damit dir das gleich ganz klar ist: je mehr du jammerst und winselst, desto schlimmer wird es heute für dich" Mit diesen Worten tippt sie mit der Spitze ihrer High Heels gegen mein Kinn. "Küss mir die Füße und bedanke dich, dass ich mir die Mühe mache dich zu einem guten Sklaven zu erziehen." Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach und berühre unterwürfig mit meinen Lippen das glatte, schwarze Leder ihre Schuhe. Nach jedem Kuss bedanke ich mich bei Lady Blackdiamoond für die Ehre ihr dienen zu dürfen "Danke meine Herrin, dass ich Ihr Sklave sein darf." Eine Weile lässt sich meine Herrin diese Ehrerbietung gefallen. Dann entzieht sie mir kurz ihre Heels und hebt langsam ihren Fuß an, so dass ich nun direkt auf ihr Schuhsohlen schauen kann. "Leck! Aber nur die Sohlen - mehr bist du nicht wert." Sofort beuge ich mich noch tiefer, um möglichst gründlich die Schuhsohlen und Heels meiner Herrin säubern zu können. Ich gebe mir viel Mühe, um meine Herrin nicht schon zu Beginn der Session zu verärgern. Akribisch gleite ich mit meiner Zunge über die roten Sohlen ihrer Schuhe und lasse auch die Heels nicht aus. Ein flüchtiger Blick nach oben verrät mir, dass das anfänglich so freundliche Lächeln sich mittlerweile in einen strengen und überheblichen Blick gewandelt hat. "So gefällst du mir, du Wurm. Zieh jetzt meine Schuhe aus. Ich habe heute den ganzen Tag meine Lederstiefel getragen und da ich dich schon erwartet hatte, habe ich extra keine Socken angehabt." Behutsam streifen ich die Schuhe von den perfekt pedikürten Füßen meiner Herrin. "Na, sind sie eigentlich schmutzig?" fragt mich meine Herrin lachend während sie mir ihre Füße direkt vor das Gesicht hält. Ich betrachte ihre Füße kurz und finde kleine schwarze Ränder. "Ein wenig, Herrin" antworte ich ehrlich. "Na dann los, leck mir den Schweiß und den Schmutz von meinen Füßen! Und wehe dir, es bleibt auch nur ein einziges Krümelchen Dreck übrig." Mir ist bewusst, dass dies keine leere Drohung ist und da ich kaum masochistisch veranlagt bin, möchte ich auf harte Strafen meiner Herrin lieber verzichten. Ich gebe mir jede Mühe meine Herrin nicht zu enttäuschen. Gründlich lecke von beiden Füßen die Sohlen, die Fersen, natürlich auch zwischen den Zehen und konzentriere mich insbesondere auf die schmutzigen Stellen. Aufgrund der sehr gebückten, unterwürfigen Haltung fängt mein Rücken an zu schmerzen. Ich ignoriere es komplett, denn alles was für mich zählt, ist die Verehrung meiner Herrin. Ich bin so dankbar und überglücklich, dass ich meine Herrin berühren darf, auch wenn es auf diese komplett entwürdigende Art und Weise geschieht. Während ich gerade dabei bin den zweiten Fuß zu reinigen fragt mich meine Herrin: "Wird deine Zunge langsam trocken?" Ohne auf eine Antwort zu warten, spuckt sie zweimal auf den Boden. "Auflecken!" kommt der kurze Befehl. Während ich mich runter beuge und brav ihre Spucke vom Boden lecke, legt Lady Blackdiamoond kurz ihre Beine auf meinen Rücken und verspottet mich: "Bin ich nicht gnädig zu dir. Ich helfe dir sogar dabei deine Aufgabe zu erfüllen." Nachdem ich mich bedankt habe, darf ich mich weiter um ihre Füße kümmern. Ich strenge mich an, aber an einer besonders schmutzigen Stelle, komme ich an meine Grenzen. Ich lecke intensiver, bekomme es aber langsam mit der Angst zu tun, meine Aufgabe nicht erfolgreich erledigen zu können. Natürlich bleiben meine verzweifelten Bemühungen meiner Herrin nicht verborgen. "Gibt es Probleme, Sklave?" "Bitte verzeihen Sie Herrin, aber ich befürchte ich bekomme eine Stelle nicht ganz sauber". Der Gesichtsausdruck meiner Herrin wird hart. Es ist mir unmöglich ihrem Blick standzuhalten. Beschämt blicke ich zu Boden. Nach Momenten der Stille beugt sich meine Herrin leicht zu mir nach vorne und flüstert in eindringlichem Tonfall: "Du hast 20 Sekunden um deine Aufgabe zu erfüllen". Sie streckt mir ihren Fuß entgegen und fast panisch beginne ich wieder zu lecken. Immer schneller und schneller bis mir meine Herrin den Fuß entzieht. Ich habe versagt...

Still betrachtet meine Herrin ihren Fuß. Ängstlich beginne ich zu flehen. "Bitte, bitte entschuldigen Sie meine Herrin. Ich weiß, welche Ehre es für mich war diese Aufgabe von Ihnen bekommen zu haben. Ich habe wirklich alles versucht, ich..." ein schallende Ohrfeige unterbricht mein Gewinsel. "Flach auf den Boden mit dir" faucht mich meine Herrin an. Ich lege mich auf den Bauch, was sie mit einem kleinen Tritt in die Seite quittiert: "Auf den Rücken, Trottel!" Schnell drehe ich mich herum und sehe meine Herrin nun über mir stehen. Mit funkelnden Augen stellt sie mir ihren rechten Fuß schmerzhaft auf den Hals. "Hör mir jetzt ganz genau zu. Ich habe dir wirklich eine Chance gegeben. Ich hatte gehofft, dass es ausreichen würde, dir deine Stellung deutlich vor Augen zu führen, indem ich dir diese niedrigste und einfachste Aufgabe gebe. Aber offensichtlich bist du Versager noch nicht einmal fähig mir vernünftig den Dreck von den Füßen zu lecken. Dann muss ich wohl andere Saiten aufziehen." Mit diesen Worten steigt mir meine Herrin mit vollem Gewicht auf den Brustkorb und fängt an mich gnadenlos zu trampeln. Ich versuche mich zusammenzureißen, kann mir aber ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen. "Hast du etwas gesagt?" fragt mich meine Herrin. "Nein, Herrin" kommt es dumpf von mir zurück. "Das ist auch besser so! Mund auf!" Meine Herrin beugt sich nach vorne und spuckt mir in den Mund. "Danke Herrin". Schmerzhaft verlagert sie ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen und drückt mir die Luft aus den Lungen. "Tut dir das etwa schon weh?" fragt sie mit gespieltem Mitgefühl. "Ja Herrin, ein wenig" keuche ich ungeschickt. Meine Herrin bleibt auf mir stehen und schaut mich wütend an "Soll das etwa heißen, dass du mich zu schwer findest?" Bei dieser Frage bekomme ich es wieder mit der Angst zu tun. Wie komme ich da nur wieder raus? "Natürlich nicht meine Herrin!". "Warum stöhnst du dann so erbärmlich?" ...eine geistreiche Antwort bleibe ich meiner Herrin schuldig.

"Jetzt reichts! 50 Schläge!" Meine Herrin springt von mir runter und holt sich die Gerte vom anderen Ende des Raums. "Herkommen!" kommt der Befehl. Als ich mich gerade wieder auf alle Viere begeben möchte, um die wenigen Meter zu meiner Herrin zu krabbeln ruft sie: "Stopp! Das Recht dich wie ein Hund zu bewegen hast du längst nicht mehr. Ich will, dass du kriechst wie ein Wurm!" Ich lege mich auf den Bauch und versuche vorwärts zu winden. Ich komme mir dabei so lächerlich vor. Auch meine Herrin kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Als ich kurz vor Ihren Füßen ankomme, landet Spucke knapp neben meinem Kopf. Ergeben lecke ich das Geschenk vom Boden und bedanke mich. "Stirn auf den Boden, Arme nach vorne und Hintern nach oben" kommen die Anweisungen meiner Herrin, denen ich sofort Folge leiste. "Was hatte ich gesagt? Wollte ich dir 40 oder 50 Schläge geben?". "50 Schläge, Herrin" antworte ich wahrheitsgemäß, denn mir ist natürlich bewusst, dass mich meine Herrin testet und sie ein Lüge noch härter bestrafen würde. "Mitzählen!" kommt noch kurz die Anweisung bevor sie zuschlägt. Nach dem zehnten Schlag auf den Hintern schaffe ich es nicht mehr ruhig zu bleiben und es entfährt mir ein erster Schrei, den ich so gut es geht versuche zu unterdrücken. "Tut es schon wieder weh, du Weichei? ...Das tut mir aber Leid." Meine Herrin hält kurz inne und scheint zu überlegen. Kurz keimt in mir die Hoffnung auf, dass sie mir die restlichen Schläge erspart. Wie naiv diese Hoffnung ist, merke ich, als mir Lady Blackdiamoond ihre Gedanken mitteilt. "Die ersten zehn Schläge waren nur zum Aufwärmen, Die nächsten 40 werden härter. Ich habe aber keine Lust dich die ganze Zeit jammern zu hören." Mit diesen Worten holt sie einen ihrer High Heels sowie schwarze Folie. Sie stülpt mir die offene Seite ihres Schuhes über Mund und Nase und wickelt die Folie um meinen Kopf. "So gefällst du mir schon besser. Wenigstens sind deine Schreie nun ein wenig gedämpft." Tief atme ich den Schuh, rieche meine Herrin und mein Pulsschlag beruhigt sich ein wenig, denn mir ist bewusst, dass dies gerade ein gütiges Geschenk meiner Herrin ist. Die nächsten 40 Schläge treffen mich hart. Die Spuren werde ich noch einige Tage auf meinem Körper sehen. Brav bedanke ich mich für die Züchtigung. Meine Herrin löst mir den Schuh vom Gesicht und streichelt mir fast liebevoll über Kopf und Rücken. Langsam beugt sie sich zu mir hinunter, so dass ich ihr direkt in die Augen schauen kann, und sagt in der süßesten Stimme: "Wenn du jetzt warm bist, können wir ja beginnen!"

Ich merke wie meine Gesichtzüge entgleiten. Meine Herrin beginnt auf sadistische Weise an zu lachen und gibt mir eine kräftige Ohrfeige. "Rauf mit dir auf die Liege" ruft sie streng. Ich springe auf und lege mich mit dem Rücken auf die Liege. Meine Herrin fixiert meine Beine und Arme an der Liege, so dass ich ihr hilflos ausgeliefert bin. Überlegen lächelt sie auf mich herab. Ohne ein Wort zu sagen, verlässt sie den Raum. Als sie wieder rein kommt, sehe ich einige Geräte in ihren Händen, die ich leider nur zu gut kenne. Ich erkenne einen Strapon, einen Paddle und den von mir so gefürchteten stabförmigen E-Schocker. Ich merke, wie in mir die Anspannung wieder steigt und ich immer unruhiger werde, während mein Herrin seelenruhig ihre Utensilien betrachtet. Ich habe habe fast den Eindruck je zappeliger ich werde, desto ruhiger werden die Bewegungen meiner Herrin. Tiefen entspannt greift sie den Schocker und kommt ganz langsam auf mich zu. Ich zerre an meinen Fesseln und mir entfährt ein gestammeltes: "Herrin, Herrin, bitte, bitte, ich flehe sie an" Meine Herrin ignoriert mich komplett. Fast im Zeitlupentempo streckt sie den Schocker in Richtung Penis. Der erste Schock - ich schreie laut auf. Der zweite folgt, der dritte und vierte. Ich winde mich in meinen Fesseln und flehe um Gnade. Meine Herrin hält inne und legt sich den Zeigefinger auf den Mund, um mir zu signalisieren, dass ich ruhig sein soll. "Dir sollte langsam klar werden, dass das, was da zwischen deinen Beinen hängt, mir gehört und ich damit machen kann was ich will. Du solltest glücklich sein, dass es mir Spaß macht mit meinem Eigentum zu spielen. Hast du das jetzt verstanden?" Ich nicke stumm und verstehe tatsächlich. Die Erziehung meiner Herrin wirkt. "Gut Sklave, dann bitte mich jetzt darum den Schwanz und die Eier weiter zu schocken." Ich atme tief durch: "Meine wundervolle Herrin, ich freue mich sehr, dass es Ihnen Spaß macht mit Ihrem Eigentum zu spielen. Ich bin überglücklich, dass ich zu Ihrer Belustigung beitrage und bitte Sie vielmals darum weiterzumachen." Meine Herrin lächelt mich triumphierend an. 16 weitere Schocks ertrage ich mit kurzem Aufschrei, aber ohne Gewinsel.

"So ist es gut, mein Sklave. So langsam verdienst du dir eine Belohnung." Mit diesen Worten steigt Lady Blackdiamoond auf die Liege und stellt sich über mein Gesicht mit ihren Füßen links und rechts neben meinem Kopf. Leicht hebt sie ihr Kleid an und lässt sich langsam auf mein Gesicht herab. Was für ein unglaublicher Anblick! Nur ihr Slip trennt meinen Mund nun von ihrem perfekten Hintern. Sanft streicht sie mit ihren Händen über meine Brust und beginnt mir in die Brustwarzen zu kneifen. Natürlich weiß meine Herrin genau was sie da tut und was das bei mir auslöst. "Das scheint dir zu gefallen. Du würdest dich jetzt wahrscheinlich zu gerne selber anfassen, nicht wahr mein Kleiner? Wie schade, dass deine Hände gefesselt sind." höre ich sie lachend sagen. Sie treibt dieses Spiel von Tease and Denial noch eine Weile weiter, bis ich es kaum noch aushalte. Plötzlich spüre ich eine dumpfen Schmerz an meinem harten Penis, dann noch einen und noch einen. Unbemerkt hat sich meine Herrin das Paddle gegriffen und lässt es wieder und wieder nach unten sausen. Mein Stöhnen ist durch das Facesitting kaum zu verstehen. "Du musst schon deutlicher Sprechen. Wenn du so nuschelst verstehe ich ja gar nichts." verhöhnt mich meine Herrin. Sie hält kurz ein, dreht sich zu mir um und sagt: "Also mir macht das Spaß und ich möchte dich am Liebsten weiter schlagen. Ich lasse aber dir die Wahl. Wenn du möchtest, setzte ich mich auch einfach nur auf dein Gesicht und du kannst das schön genießen. Wie sieht es aus?" Natürlich habe ich gelernt "Bitte schlagen Sie mich weiter, Herrin." Meine Herrin lächelt mich an und schlägt noch einmal zu.

"So, das reicht mir jetzt. Ich habe Lust mich noch ein bisschen auszutoben und du hast dich jetzt ja schließlich genug entspannt." Sie löst die Karabiner der Schlaufen, die mich auf der Liege fixieren. "Dreh dich um und geh auf alle Viere." Mir schwant Böses, aber längst ist in mir jeder Widerstand gebrochen. Meine Herrin befestigt die Karabiner erneut an der Liege und holt zusätzlich Seile, um meine Beine zu fesseln. Meine Position könnte nun lächerlicher kaum sein. Mein Arme und Beine werden durch die Fixierung außen an der Liege auseinander gezogen, gleichzeitig werden meine Knie durch die Fesseln nach innen gedrückt. Ich kann mich in dieser Position nicht halten, kippe nach vorne und bin dadurch gezwungen mich mit der Oberseite meines Kopfes auf der Liege abzustützen. Mein Hintern ragt dabei hoch in die Luft. Meine Herrin kann sich vor Lachen kaum halten. "Das ist mir hervorragend gelungen! Du siehst absolut erbärmlich aus!" Nachdem ihr Lachen etwas abgeklungen ist, kommt sie zu mir ans Kopfende und sagt mit nachdrücklicher Stimme "Du hast jetzt absolutes Sprechverbot. In den nächste Minuten möchte ich nicht einen Ton von dir hören." Mit diesen Worten verlässt sie den Raum und lässt mich alleine zurück. Ich warte und je mehr Zeit vergeht, desto unruhiger werde ich. Was hat meine Herrin nur vor? Endlich öffnet sich die Tür und ich höre die Stimme von Lady Blackdiamoond und plötzlich auch noch die Stimme von zwei weiteren Damen. "Guckt euch den an" höre ich meine Herrin sagen und es bricht schallendes Gelächter aus. Ich könnte vor Scham im Boden versinken, gleichzeitig finde ich diese Situation unglaublich aufregend. Ich bin diesen drei Damen völlig ausgeliefert. Abwechselnd schlagen sie mir auf den Hintern und machen sich über mich lustig. Meine Herrin erzählt den anderen Damen ausführich von mir. Darüber, dass ich sogar zu unfähig sei ihr die Füße sauber zu lecken und wie sie mich seit Monaten immer mehr zu ihrem "absolut unterwürfigen Sklaven" erzieht. Mittlerweile trätg sie auch ihren Strapon und als sich die drei von einander verabschieden und ich alleine mit meiner Herrin im Raum zurück bleibe, höre ich eine Lady noch zu meiner Herrin sagen "Ich wünsche dir viel Spaß dabei, wenn du den Loser zu deiner Schlampe machst!." Meine Herrin verliert dann auch keine Zeit. Sie steigt hinter mir auf die Liege und dringt langsam in mich ein. Ihre Bewegungen werden immer schneller und schneller und ich fange leise an zu stöhnen. Meine Herrin lässt sich Zeit und Ich höre sie immer wieder lachen während sie mich von hinten nimmt. "Ja, so gefällst du mir. Du bist völlig hilflos und gedemütigt. Du bist mir komplett ausgeliefert. Ich benutze dich wie ich will und am Ende wirst dich dafür auch noch bei mir bedanken." Sie stößt noch einige Male kräftig zu und zieht sich dann langsam aus mir zurück. Ich komme langsam wieder zu Atem als meine Herrin von der Liege steigt und meine Fesseln löst.

"Komm runter" sagt sie mir fast freundlich. Während die Worte meiner Herrin immer noch in mir nachwirken, steige ich von der Liege und falle meiner Herrin zu Füßen. Direkt vor ihren Zehen drücke ich meine Stirn auf den Boden und wage zu sprechen "Herrin ich möchte mich bedanken. Danke, dass Sie mich erziehen. Danke, für die Erniedrigungen. Danke, dass ich Ihr Sklave sein darf." Während ich spreche stellt mir meine Herrin ihren nackten Fuß gebieterisch auf den Hinterkopf. Und auch als ich zu Ende gesprochen habe, verharre ich noch eine Weile so in dieser Demutshaltung. "Bleib so und schau nicht auf" sagt meine Herrin und nimmt ihren Fuß von meinem Kopf. Sie geht durch den Raum und ich höre ein leises Plätschern, wage aber natürlich nicht aufzuschauen. Ich merke wie meine Herrin vor ihrem Sessel ein Handtuch auf den Boden legt, einen Hundenapf darauf abstellt und sich in den Sessel setzt. "Komm zu mir Sklave" höre ich meine Herrin rufen. Ich hebe meine Kopf, gehe auf alle Viere und möchte gerade zu meiner Herrin kriechen. Doch sie ruft "Stopp! Was habe ich dir denn vorhin gesagt?" Ich bin verunsichert und gucke ratlos. Meine Herrin erhebt sich von ihrem Sessel, kommt zu mir gelaufen, stellt ihren Fuß in meinen Nacken und drückt mich zu Boden, so dass ich flach auf den Bauch falle. Schmerzhaft verlagert sie ihr Gewicht auf meinen Nacken "Wie sollst du dich fortbewegen, du Wurm?" Mir fällt es wieder ein und ich schäme mich. "Bitte entschuldigen Sie Herrin. Es tut mir Leid. Ich habe es vergessen." Sie löst den Druck und geht wieder zu ihrem Sessel. "Nun komm schon her du Trottel" ruft sie mir vergebend entgegen. Ich krieche zu meiner Herrin. Dort angekommen sehe ich den Napf mit dem Sekt meiner Herrin. "Geh auf Hände und Knie. Ich möchte dich als Fußbank benutzen." Leicht richte ich meinen Oberkörper auf, so dass meine Herrin bequem ihre Beine ausstrecken und ihre Füße auf mir abstellen kann, während ich mein Gesicht direkt über den Hundenapf halte. "Austrinken! ...ich möchte ja nicht, dass du dehydrierst" kommt der unmissverständliche Befehl. Ich senke mein Gesicht in den Napf und beginne wie ein Hund zu trinken und schaffe es die Schale relativ schnell zu leeren. Als ich fertig bin sage ich "vielen Dank, dass Sie sich um mich kümmern, Herrin. Ich habe ausgetrunken." Meine Herrin betrachtet den Napf. "Richtig auslecken und dann legst du dich auf den Rücken mit deinem Gesicht genau hier vor meinen Sessel."

Als ich schließlich wie befohlen vor ihr auf dem Boden liege, richtet sich meine Herrin kurz in ihrem Sessel auf, stellt mir ihren linken Fuß auf die Brust und guckt mich lange und intensiv an. "Obwohl du es eigentlich nicht verdient hast, werde ich dir erlauben zu kommen. Ich rate dir das jetzt gut zu genießen, denn aufgrund deiner ganzen Verfehlungen heute, werde ich dich die nächsten zwei Wochen keusch halten. Keinen Sex und du legst auch nicht selber Hand an. Verstanden?" "Ja Herrin, vielen Dank." antworte ich ihr und freue mich sehr darüber, dass Lady Blackdiamoond mir mittlerweile dahingehend vertraut, dass ich diese Anweisung auch definitiv einhalten werde. "Dann komm jetzt für deine Herrin, aber erwarte ja nicht, dass ich dich dabei irgendwie beachte. Ich möchte mich jetzt entspannen." Mit diesen Worten lehnt sie sich zurück und stellt ihre Füße auf meinem Gesicht ab. Ich liege auf dem Boden, werde komplett ignoriert und zu ihrem Fußschemel degradiert. Ich blicke auf die Füße meiner Herrin - sehe jede Bewegung ihrer Zehen. Ich fühle mich ganz klein, erniedrigt und überglücklich. Während ich mich anfasse, küsse ich aus tiefster Ergebenheit leicht die Sohlen meiner Herrin. Das Gefühl ihr so nahe zu sein und doch so meilenweit unter ihr zu stehen ist überragend und ich komme zum Höhepunkt. Meine Herrin gönnt mir noch einige Momente unter ihren Füßen. Dann zieht sie sie zur Seite und schaut mich an. "Ich weiß, dass du heute einiges ertragen musstest. Das hast du gut gemacht mein Sklave." Sie lächelt mich an und es ist wieder das gleiche freundliche und so unfassbar sympathische Lächeln, das sie mir schon zu Beginn der Session geschenkt hatte.

Danke, meine wundervolle Herrin Lady Blackdiamoond.
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 29.04.2023 um 09:12 von Herrin Blackdiamoond

My goddess!

Weshalb DU eine Ausnahmeerscheinung bist? Es fallen mir tausend Gründe ein..

Beim vorletzten Treffen hast Du mir kichernd ein Sixpack auf den Bauch gemalt. Bei unserer letzten Begegnung hattest Du 100 Hiebe avisiert - mit einer neuen (?), besonders schmerzhaften Peitsche. Als wir bei 70 und ich nahe am „red" angelangt war, habe ich geschwindelt und 85 gezählt – was Du selbstredend gemerkt und nicht akzeptiert hast. Du hast dann aber, um die 100 zu erreichen, Deine Schläge abgemildert, sodass ich, heldenhaft“ gerade noch Dein Soll erfüllen konnte. Und gestern hast Du fürsorglich an die Brennnesseln gedacht.

Wenn Willie einen Wunsch frei hat, so möchte er, dass Du Dich heute besonders „nachhaltig" mit Deinen schönen, scharfen Krallen um ihn kümmerst...CBT, bis er zwischen Himmel und Hölle im Höhen- und Sturzflug schwant und ich atemlos werde... und damit ich Dich auch noch Tage danach spüre: Nipple Torture, vorzugsweise mit Deinen Nägeln, wenn es sein muss, auch mit

Nadeln..

Ansonsten bin ich wie immer neugierig auf DICH und auf neues, fantasievolles, zärtlich-schmerzhaftes Spiel.

 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 20.04.2023 um 18:34 von Herrin Blackdiamoond

 

Grundlagen von CBT und wie ihr Strom und Tritte richtig einsetzt. 

 

Erklärung CBT: 

CBT steht für Cock and Ball Torture und ist eine BDSM-Praktik, bei der die Genitalien des Partners stimuliert oder auch schmerzhaft behandelt werden. Es gibt verschiedene Techniken, um den Partner zu stimulieren oder auch zu quälen. Wir konzentrieren uns heute auf den Einsatz von Strom und Tritte. 

 

Strom: 

Bevor wir mit dem Strom beginnen, solltet ihr unbedingt darauf achten, dass ihr ein geeignetes Gerät verwendet. Es gibt spezielle Elektro-Sex-Geräte, die für CBT geeignet sind. Für Einsteiger empfehlen wir jedoch ein kleineres Gerät mit weniger Leistung. 

Beginnt mit einer niedrigen Stufe und steigert langsam die Intensität. Achtet dabei stets auf die Reaktionen eures Partners. 

Strom kann auf unterschiedliche Arten eingesetzt werden, zum Beispiel durch Elektroden an den Genitalien oder durch das Anbringen von Klemmen. 

 

Tritte: 

Der Einsatz von Tritten erfordert besondere Vorsicht und sollte nur von erfahrenen Personen durchgeführt werden. Beginnt mit leichten Tritten und steigert langsam die Intensität. Achtet dabei auf die Reaktionen eures Partners und hört sofort auf, wenn er Schmerzen hat. 

Tritte können entweder frontal oder von der Seite ausgeführt werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Partner in einer stabilen Position steht oder liegt, um Verletzungen zu vermeiden.