Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 06.02.2024 um 12:05 von Herrin Blackdiamoond
Ich bin ein unglaublich glücklicker Mann, denn ich habe das außergewöhnliche Privileg keuscher Sklave und Eigentum meiner Besitzerin Lady Blackdiamoond sein zu dürfen. Lady Blackdiamoond gab mir den Auftrag meine ungewöhnliche Geschichte zu erzählen und von dem Tag zu berichten, an dem ich die Kontrolle über meine Sexualität komplett abgab und zum devoten Cuckold Sklave gemacht wurde.
 
Seit vielen Jahren besuche ich meine Herrin im Fetisch Institut. In dieser Zeit wuchsen Ergebenheit und Unterwürfigkeit, aber gleichmaßen Vertrauen und Sympathie dermaßen, dass sich die Beziehung in eine tiefe Versklavung mit verbindlichen Regeln und Pflichten entwickelte. Es ist gut ein Jahr her, da stand ich einmal mehr vor dem Eingang des Fetisch Instituts. Für gewöhnlich war ich in diesen Momenten immer besonders freudig aufgeregt, aber an diesem Tag fühlte ich mich ganz ruhig, entspannt und mit mir selbst im Reinen. Ich wusste, heute ist der Tag, an dem ich als Sklave einen neuen Status erhalten und offiziell zum Eigentum meiner Herrin werden sollte. Es war der Tag, an dem ich meinen Sklavenvertrag unterschreiben durfte - ich konnte glücklicher kaum sein. Als sich die Tür öffnete, strahlte mich meine Herrin so unglaublich freundlich an, wie nur Sie es kann. Sie war nicht in Lack und Latex gekleidet, sondern trug ein elegantes, schwarzes Kleid und schwarze High Heels. Auch ich hatte mir zur Feier des Tages einen schwarzen Anzug und Krawatte angelegt. Wir begrüßten uns freundlich, gingen in den schwarzen Raum und unterhielten uns eine Weile nett, bis meine Herrin den Vertrag hervor holte. "Es ist Zeit mir deine absolute Treue und Unterwerfung auszudrücken. Du kennst die Inhalte des Vertrags. Meine Unterschrift habe ich schon gesetzt. Ließ ihn dir nochmal in Ruhe durch - ich hole uns in der Zwischenzeit zwei Gläser Champagner, damit wir auf deine dauerhafte Versklavung anstoßen können." Sie verließ den Raum. Natürlich kannte ich bereits den Vertragstext genau und dennoch blieb ich wieder bei den zwei Punkten hängen, die mir bereits in den vergangen Wochen den Schweiß auf die Stirn getrieben hatten.

§6 Abs. 1 "Der Sklave übergibt die vollständige Kontrolle seiner Sexualität an Lady Blackdiamoond. Der Sklave wird keusch gehalten und hat auf Anweisung seiner Herrin einen Keschheitsgürtel zu tragen. Die Entscheidung über die Dauer der Keuschhaltung obliegt ausschließlich Lady Blackdiamoond. Allein die Herrin bestimmt, ob, wann und wie der Sklave einen Orgasmus haben darf."
§17 Abs. 1 "Solange sich der Sklave im Fetisch Institut befindet, hat die Herrin das Recht ihn - unter Beachtung der genannten Tabus - so zu benutzen, wie Sie es für richtig hält. Das schließt auch die Verleihung des Sklaven an andere Personen mit ein, die dann ebenfalls frei über den Sklaven verfügen können."

Natürlich wusste ich, wie gerne meine Besitzerin ihre Sklaven keusch hält. Nur zu gut hatte ich in der Vergangenheit selbst erleben dürfen wie ausgezeichnet Keuschheit als Erziehungsmethode wirkt, um einen Mann komplett unterwürfig und fügsam zu machen. Meine zeitweilig wochen- oder teilweise sogar monatelange Enthaltsamkeit hatte auch bei mir ihre Wirkung nie verfehlt. Die Vorstellung jedoch die Macht über meine Sexualität komplett aufzugeben war beunruhigend ...und gleichzeitig unglaublich befreiend. Auch die Vorstellung, dass mich wildfremde Personen einfach benutzten und erniedrigen dürften, war für mich absolut beängstigend ...und unglaublich heiß. Als meine Herrin wieder den Raum betrat, hielt sie zwei Sektgläser in der Hand. Anhand der Farbe merkte ich sehr schnell, dass nur Lady Blackdiamoond Champagner im Glas hatte und ich einen anderen "Sekt" bekommen sollte. Sie stellte die Gläser auf den Tisch und richtete sich vor mir auf. "Geh vor mir auf die Knie, leg den Vertrag auf den Boden und unterschreibe ihn dort." Sie reichte mir einen Stift und ich tat wie befohlen - ich hatte keine Zweifel mehr. Ich übergab ihr den Vertrag und sie lächelte überlegen auf mich herab, streichelte mir kurz über die Wange und schnippte dann mit ihren Fingern. Ich wusste sofort was zu tun war. Ich legt mich flach auch den Bauch und begann unterwürfig ihre Schuhe zu küssen. Lady Blackdiamoond ließ mich gewähren, entzog mir dann aber ihren Fuß und stellte mir ihren rechten High Heel gebietrisch auf den Hinterkopf. "Ab heute bist du mein Eigentum und ich deine Besitzerin. Ich werde mich um dich kümmern und dich nach meinen Vorstellungen erziehen." Als sie anfing sadistisch zu lachen durchströmte mich plötzlich eine Welle von Adrenalin und mein ganzer Körper fing an vor Glück regelrecht zu zittern. Ich durfte mich erheben und wir stießen gemeinsam auf meine Versklavung an.

Die nächste Monate waren von purem Glück und furchtbaren Leiden geprägt. Meine Besitzerin verlor keine Zeit meine Erziehung zu intensivieren. Durch körperliche Züchtigung und lange - wirklich extrem lange - Phasen der Keuschheit trieb mir meine Herrin "schlechte Angewohnheiten" (wie sie es nannte) aus. Insbesondere die Keuschheit war für mich eine einzige Qual. Gleichzeitig war ich überglücklich, denn meine Herrin schien mit meiner Entwicklung zufrieden zu sein und so wurde ich auch immer wieder mal gelobt.

Nach knapp drei Monaten der Keuschheit, die nur durch wenige ruinierte Orgasmen unterbrochen wurde, bat ich meine Herrin per Chat um ein neues Treffen am darauf folgenden Freitag. "An diesem Tag kann ich nicht, da besucht mich bereits ein anderer Gast. Ich habe aber eine andere Idee. Ich melde mich morgen bei dir, Sklave" kam ihre Antwort zurück. Ich war wie angeknipst und musste direkt wieder an §17 Abs. 1 denken. Wollte mich meine Herrin vielleicht verleihen? Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag stand ich komplett neben mir. Endlich erhielt ich am frühen Abend eine Nachricht von meiner Herrin "Du darfst am Freitag zu mir ins Studio kommen. Ich werde dich zur Benutzung an ein Pärchen abgeben. Ich weiß, du bist so weit." Die wenigen Worte meiner Herrin ließen mich abwechselnd verzweifeln und euphorisch werden. Ich hatte große Bedenken, aber eines war auch klar: den Vertrag mit meiner Besitzerin würde ich nicht brechen. Sie hatte schließlich jedes Recht dazu, mich an andere Personen zu verleihen. ...und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann war der Gedanke so vorgeführt und benutzt zu werden auch unglaublich heiß.

Der Tag war gekommen und ich stand zitternd vor dem Fetisch Institut. Meine Herrin öffnete mir die Tür und ich ging wie immer auf den Boden, um ihre zur Begrüßung die Füße zu küssen. Sie befahl mich in den schwarzen Raum, setzte sich auf ihren Stuhl und zeigte mir an, mich vor ihr hinzuknienen. Sie blickte mir tief in die Augen und sprach dann mit ganz ruhiger Stimme "Ich werde dir nun erklären was heute passiert. Du wirst während in spreche schweigen, zuhören und wenn ich fertig bin möchte ich nur zwei Worte von dir hören. In etwa einer halben Stunde kommt ein Pärchen, das schon seit vielen Jahren regelmäßig die Suite bei mir bucht, um dort zu spielen. Beide sind dominant - insbesondere sie liebt es Männer extrem zu erniedrigen. Es war schon lange ihr Wunsch zu erleben wie es ist, einen Cuckold Sklave so richtig zu demütigen und zu benutzen. Und da es ganz liebe Gäste sind, wollte ich Ihnen diese Erfahrung ermöglichen. Ich glaube, dass du genau der Richtige dafür bist. Du bist dafür ausgebildet, du bist etwa in ihrem Alter und auch wenn du ein komplett mickriges, nutzloses Schwänzchen hast, passt du auch vom Aussehen her zu ihren Anforderungen. Sie kennen auch deine Tabus und werden sie beachten. Ansonsten erwarte ich von dir absoluten Gehorsam! ...und wer weiß: wenn du das heute gut machst, lass ich dich nachher vielleicht sogar selbst kommen. Hast du das alles verstanden du erbärmlicher, kleiner Cuckold Loser?" Mein Herz raste und trotzdem antwortete ich devot mit den zwei Worten, die Lady Blackdiamoond von mir hören wollte "Ja, Herrin!". "Braver Sklave. Du hast jetzt 10 Minuten, um dich zu duschen. Dann werde ich dir deinen KG anlegen und darfst dann auf Knien in der Suite auf mich und deine Herrschaften warten." Mit tausend Gedanken im Kopf verschwand ich im Badezimmer und klopfte schon wenig später von innen an die Badezimmertür. Wie angekündigt öffnete mir meine Herrin die Tür, legte mir gekonnt erste meinen Keuschheitsgürtel, dann noch ein Halsband mit Hundeleine an und zog mich daran hinter ihr her, hinunter in die Suite. Dort zwang sie mich auf die Knie. "In dieser Stellung wirst du auf uns warten" kamen noch kurze die Anweisung meiner Herrin, bevor sie wieder nach oben verschwand.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich Stimmen hörte, die sich näherten und Schritte, die langsam die Stufen zu mir hinab stiegen. Meine Herrin kam als Erste direkt auf mich zu, stellte sich neben mich und nahm meine Leine in die Hand. Ich hob meinen Blick und erkannte zu meiner Erleichterung ein durchaus attraktives Pärchen Anfang 40 / Ende 30, deren Erscheinungsbild mir direkt Respekt einflößte. Er war über 1,90m groß, hatte breite Schultern und wog bestimmt 100 kg. Sie hatte langes rot-braunes Haar, war üppig gebaut und hatte einen großen, festen Hintern. In ihren High Heels war sie mindestens 1,80 groß womit auch sie mich körperlich überragte. "Dieses kleine, keusche Hündchen hier ist mein Eigentum. ...solange ich ihn wieder heil zurück bekomme, könnt ihr ihn gerne benutzen." stellte mich meine Besitzerin lachend vor. Dann zog sie an meiner Leine "Für die nächsten zwei Stunden sind Lady L und Meister K hier deine Herren und du wirst ihren Befehlen gehorchen. Kriech zu ihnen und begrüße sie so, wie du es gelernt hast." Mit diesen Worte reichte Lady Blackdiamonnd Lady L die Leine, die mich dabei sadistisch anlächelte. Ich ging auf alle Viere und kroch zu ihr hinüber, verbeugte mich tief und küsste ihr unterwürfig die schwarz glänzenden High Heels. "Es freut mich sehr Sie kennenzulernen Lady L. Es ist mir einen große Ehre Ihnen heute dienen zu dürfen." Anschließend kroch ich ein Stück weiter, drückte meine Lippen auf die großen, schwarzen Lederstiefel von Meister K und wiederholte meine devote Begrüßung. Alle fingen an zu lachen. Kurz unterhielten sich die beiden noch mit meiner Herrin, dann verabschiedete sich Lady Blackdiamoond mit den Worten "Ich habe jetzt gleich eine Session mit einem Gast. Ich komme dann meinen Sklave in gut zwei Stunden wieder abholen. Viel Spaß euch." Zum Abschied grinste sie mich noch mal fies an und ließ mich dann mit meinen Herrschaften alleine zurück.

Lady L zog an der Leine, so dass ich ihr direkt ins Gesicht schauen musste "Ich habe mich schon so darauf gefreut dich Cuckold Loser so richtig zu erniedrigen. Du wirst tun, was wir dir sagen und ich möchte keine Widerworte von dir hören sonst wirst du es bereuen." Mit einer kräftigen Ohrfeige machte mir Lady L klar, dass sie ihr Worte absolut ernst meinte. Während sie sprach hatte Meister K bereits zwei Peitschen von der Wand genommen und reichte eine davon seiner Partnerin. "Damit du gleich mal weißt was dir blüht wenn du uns nicht gehorchst, werden wir dich erstmal züchtigen." erklärte mir Lady L. Sie trat hinter mich und befahl mir auf alle Viere zu gehen. Dann holte sie aus und schlug kräftig zu. Die Schläge waren sehr hart und ich stöhnte nach jedem einzelnen laut auf. Nach 20 Schlägen hielt sie ein und stellte sich wieder vor mich "Leck meine Schuhe und bedanke dich für die Züchtigung." Sofort begann ich meine Aufgabe. Ich streckte meine Zunge heraus und glitt mehrmals den Heel auf und ab bis zur Spitze ihres Schuhes. "Danke, dass Sie mich disziplinieren Lady L. Danke, dass ich für Sie Schmerzen ertragen darf." Beide fingen laut an zu lachen. Dann war Meister K an der Reihe. Zu meiner positiven Überraschung, waren seine Schläge nicht ganz so hart. Nachdem auch er 20 Mal zugeschlagen hatte, stellte auch er mir seine Stiefel unter die Nase und befahl mit tiefer Stimme "Ablecken, Sklave!" Sofort begann ich schnell und ergeben immer wieder mit breiter Zunge über das glatte Leder seiner Boots zu streichen. Es war so entwürdigend! Noch nie zuvor musste ich mich vor einem anderen Mann so tief erniedrigen. ...gleichzeitig fand ich es unglaublich aufregend mich einem Alpha Pärchen derart zu unterwerfen. Plötzlich merkte ich wie Lady L neben ihren Mann trat und anfing ihn intensiv zu küssen und mit ihren Händen über seinen Körper zu gleiten. "Es macht mich total an zu sehen wie dieser Loser deine Stiefel leckt. Ich will dich! Soll der keusche Cuckold mal sehen, wie ein richtiger Mann seine Frau befriedigen kann." Ich wurde mit einem Fußtritt zur Seite geschubst. Meine Herrschaften begannen sich gegenseitig auszuziehen. Als sie komplett nackt waren, legten sie sich auf die Liege und machen leidenschaftlich miteinander rum. Dann begann Lady L den Schwanz ihres Mannes mit dem Mund zu verwöhnen. Ich starrte wie gebannt auf die beiden und in meinem KG wurde es immer enger. Ich war so eifersüchtig! Nicht nur, dass Meister K einen viel größeren Schwanz als ich hatte - ich wünschte mir nach langer Keuschheit so sehr, ebenfalls so verwöhnt zu werden. Lady L bemerkte meine Blicke und musste anfangen zu lachen. "Na, machen wir dich heiß du Versager? So einen Blow Job bekommen aber nur richtige Männer. ...willst du genau zusehen wie ich meinen Mann verwöhne?" Mit dieser rhetorischen Frage stieg sie von der Liege und kam auf mich zu. Mir wurde die Leine abgenommen und Hand- und Fußschlaufen mit Karabiner angelegt. Dann musste ich mich auf die Liege auf den Rücken legen und die Karabiner meiner Fesseln wurden an allen vier Ecken der Liege befestigt. Ich war meinen Herrschaften nun hilflos ausgeliefert. Ich sah das sadistische Blitzen in den Augen von Lady L und bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. Sie stieg auf die Liege und setzte sich auf meinen Bauch. "Komm zu mir, Babe" rief sie ihrem Mann zu. Meister K trat an die Liege heran und direkt über meinem Gesicht tauchte sein riesiger Schwanz auf, der aus dieser Position sogar noch beeindruckender wirkte. Sofort begann Lady L ihn abzulecken. "Na gefällt dir das, Sklave? Bist du nicht neidisch auf deinen Herren?" fragte sie mich. "Ja Lady L und wie!" kam meine ehrliche Antwort. Sie lutschte immer intensiver und Meister K fing leicht an zu stöhnen, während mein KG kurz vor der Explosion stand. Plötzlich hielt Lady L ein und befahl mir streng "Mund auf, Cuckold!" Sofort kam ich dem Befehl nach und sie spuckte mir mehrfach hinein. "...lass es dir schmecken, Sklave". Während Meister K anfing laut zu lachen, merkte ich wie Lady L mich beim Schlucken genau beobachtete und immer schneller begann zu atmen. Mich zu demütigen schien ihr große Lust zu bereiten. Sie drehte sich auf der Liege um, so dass ihre Pussy nun nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht lag. "Nimm mich Babe! Ich will dich jetzt!" rief sie ihrem Mann zu. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und drang in sie ein. Was für ein Anblick! Direkt über meinen Gesicht trieben es die Herrschaften miteinander. Erst langsam, dann immer intensiver wurden die Stöße. Lady L wurde immer erregter und begann leicht mit ihren Händen an meinem Hoden zu spielen "So etwas wirst du nie erleben, du Versager. Du darfst nur zugucken wie wir es miteinander treiben." rief sie mir unter lautem Gestöhne zu. Beinahe gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt. Lady L drückte dabei ihre Hand zusammen und quetschte unglaublich schmerzhaft meinen Hoden. Noch völlig außer Atem schrie mich Lady L regelrecht an "Leck mich sauber, sonst geht es deinen Eiern schlecht!" Meister K zog sich aus ihr zurück und für mich gab es kein Entrinnen. Lady L drückte mir ihre nasse Pussy auf den Mund und ich begann zu lecken und zu schlucken. Die Demütigung trieb mir fast die Tränen in die Augen und dennoch musste ich in diesem Augenblick dankbar an meine Besitzerin Lady Blackdiamoond denken. Seit vielen Monaten hatte sich mich dazu erzogen, nach jedem meiner wenigen Orgasmen mein eigenes Cum zu schlucken. Erstaunlicher Weise war der Unterschied jetzt gar nicht so groß. Ich leckte lange und intensiv, denn ich wollte Lady L auf keinen Fall enttäuschen. Nach ein paar Minuten merkte ich, wie sie den Griff um meinen Hoden lockerte, wieder anfing zu stöhnen und begann auf meinem Gesicht herumzurutschen. "Ja, weiter so Sklave." feuerte sie mich an. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Als sie erneut kam, schrie sie laut auf und krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in meine Brust. Sie atmete tief ein und aus, bewegte dabei leicht ihre Hüfte hin und her und verteilte so ihren Saft über mein ganzes Gesicht. Erschöpft stieg sie von der Liege und kuschelte sich an ihren Mann, der mittlerweile auf der roten Couch Platz genommen hatte. Sie öffneten eine Flasche Cremant, die sie mitgebracht hatten, und stießen auf "uns das Alpha Pärchen" an. Liebevoll begannen sie sich zu streicheln und zu unterhalten. Nach einer ganzen Weile hörte ich Lady L sagen "Ich möchte, dass uns der Sklave anbetet, während wir uns entspannen." Meister K stimmte zu und löste meine Karabiner von der Liege. Noch während ich mich von der Liege erhob, streckte mir Lady L ihren rechten nackten Fuß entgegen. "Auf die Knie mit dir, du Wurm. Ich will, dass du vor uns kriechst und unsere Füße leckst." Sofort kroch ich zu ihr und begann erst ihre Zehen devot zu küssen und leckte dann gründlich und langsam über ihre Fußsohlen. Ich begann mit der Hacke und arbeitete mich mit der Zunge bis zu ihren Zehenzwischenräumen vor, was ihr besonders gut zu gefallen schien. Während meine Herrschaften tranken, sich streichelten und küssten, wurde ich während meiner Arbeit weitgehend ignoriert. Nach einiger Zeit traf mich eine "Fußfeige" im Gesicht. "Leck jetzt deinem Meister die Füße. Zeig ihm was für ein Versager du bist und wie weit er als Mann über dir steht." Ich atmete tief durch. Meister K streckte mir seinen rechten Fuß entgegen, den ich ehrfürchtig in beide Hände nahm. Wie versteinert starrte ich auf diesen riesigen Fuß, der glücklicher Weise gut gepflegt war. "Ablecken!" Der strenge Befehl von Lady L riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete meinen Mund und begann mit meinem Dienst. Devot glitt ich mit der Zunge immer wieder über sein Fußsohle. Meister K lehnte sich zurück und fing an ungläubig zu lachen. Lady L jedoch beugte sich zu mir nach vorne und beobachtete mich genau. Ich schämte mich so sehr und konnte ihr unmöglich ins Gesicht schauen. Langsam und ruhig begann sie auf mich einzureden "Du bist so erbärmlich. Du wirst nie Sex mit einer Frau wie mir haben. Du bist nur ein Loser, ein Versager, der glücklich sein sollte meinem Mann den Schweiß von den Füßen lecken zu dürfen." Nach diesen Worte spuckte sie mir mehrmals ins Gesicht. Die Demütigungen waren kaum zu ertragen. Ergeben reinigte ich meinem Meister die Füße und konzentrierte mich dabei auf den Gedanken, dass ich vielleicht selber heute noch kommen dürfte, falls meine Besitzerin keine Beschwerden über mich zu hören bekäme. Während ich gerade die Zehen des zweiten Fußes von Meister K lutschte, lehnte sich Lady L zurück und begann ihn nun leidenschaftlich zu küssen. "Ich will dich ganz für mich haben und möchte nicht, dass der Wurm uns stört." Mit diesen Worten an ihren Mann stand sie auf. Sie holte ihren getragenen Slip und stopfte ihn mir in den Mund, so dass ich nicht mehr reden und nur noch durch die Nase atmen konnte. Dann befestigte sie die beiden Karabiner an meinen Handschlaufen miteinander und fesselte so meine Hände hinter meinem Rücken. "Leg dich mit den Rücken auf den Boden, Sklave." befahl sie mir. Nachdem ich dem Befehl nachgekommen war, stellt sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ging langsam in die Hocke. Kurz bevor sie mich mit ihrem großen Hintern berührte, hielt sie inne. Ich blickte wie gebannt auf ihren nackten, gespreizten Arsch, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht schwebte. "Ich werde jetzt deinem Meister den Schwanz lutschen. Du darfst währenddessen schön an meinem Hintern riechen ...und zappel nicht rum unter meinem Prachtarsch. Ich möchte nicht gestört werden." Bei diesen Worten brachen beide wieder in schallendes Gelächter aus. Dann setzte sich Lady L auf mein Gesicht, so dass meine Nase genau zwischen ihren Pobacken verschwand. Es wurde dunkel. Ich bekam nur schwer Luft und war gezwungen besonders tief durch die Nase ein- und auszuatmen. Ich roch den intensiven und dennoch angenehmen Geruch von Lady Ls Arsch und hörte wie sie begann Meister K zu verwöhnen. Es war so erniedrigend. Ich war so eifersüchtig. ...und dennoch merkte ich wie es in meinem KG wieder unglaublich eng wurde. Die ganz Szene erregte mich extrem. Ich verlor ein wenig das Zeitgefühl und hörte irgendwann, dass Meister K anfing immer intensiver zu stöhnen. Mit einem lauten Schrei kam er seiner Frau direkt in den Mund. Kurz danach rückte Lady L von meinem Gesicht runter und setzte sich auf meine Brust, so dass sich meine gefesselten Hände schmerzhaft in meinen Rücken bohrten. Sie lächelte auf mich herab "...also mein Mann ist heute schon zweimal gekommen. Er durfte mir sogar alles in den Mund geben, während du weiter keusch bleiben musst und pausenlos von uns gedemütigt wirst. Ich muss zugeben, dass Lady Blackdiamoond dich ausgezeichnet dressiert hat. So einen devoten Kriecher wie dich zu benutzen, macht mir unglaublich viel Spaß. Für heute habe ich aber genug von dir." Mit diesen Worten stieg sie von mir hinab, dirigierte mich mit Fußtritten so, dass ich mich auf den Bauch drehte, verband dann die Karabiner an meinen Fußschlaufen und setzte mir zum Abschluss eine Augenbinde auf, die sie aus dem Schrank geholt hatte. Gefesselt, ausgeliefert und blind lag ich nun vor der Couch auf dem Boden. Erneut verlor ich das Zeitgefühl. Ich hörte wie sich meine Herrschaften weiter miteinander vergnügten - Lady L hatte mindestens noch einen weiteren Orgasmus. Schließlich wurde es ruhiger. Ich merkte wie sich beide wieder ihre Kleidung und Schuhe anzogen und sich auf die Couch setzen. Ohne mich zu beachten, legten sie dabei ihre Füße auf mir ab. Fast beiläufig drückte mir Lady L ihre Heels schmerzhaft in Hintern und Rücken, während Meister K mir seine Stiefel auf Schulterblätter und Hinterkopf stellte.
 
Nach wenigen Minuten in dieser Position hörte ich den schönsten Klang, den ich mir vorstellen konnte. "Hallo da unten. Wie geht es euch?" hörte ich meine wundervolle Herrin Lady Blackdiamoond hinunter rufen. Langsam stieg sie die Stufen hinab und musste erst einmal lachen, als sie mich gefesselt zu Füßen der Herrschaften erblickte. "Wie hat es euch beiden denn gefallen? War mein Sklave artig?" Beide standen von der Couch auf und fingen an zu erzählen. Sie berichteten begeistert von den vergangenen zwei Stunden und betonten dabei immer wieder, dass sie das gerne wiederholten würden. Selbst der eher schweigsame Meister K redete wie ein Wasserfall. Ich selbst konnte mir ein glückliches Lächeln nicht verkneifen. Ich merkte, dass sie mit mir zufrieden waren und ich meine Herrin nicht enttäuscht hatte. Dann kam es zur Verabschiedung. Ich wurde von meinen Fesseln befreit, die Augenbinde wurde mir abgenommen und den Slip von Lady L, der immernoch in meinem Mund steckte, wurde mir unter großem Gelächter aller Anwesenden sogar offiziell zum Geschenk gemacht. "Verabschiede dich von meinen Gästen und bedanke dich dafür, dass du Ihnen heute dienen durftest." forderte mich Lady Blackdiamoond auf. Ich kroch erst zu Lady L und dann zu Meister K, küsste beiden immer wieder die Schuhe und sprach dabei "Vielen, vielen Dank, dass Sie mich heute benutzt haben. Danke für die Demütigungen und Erniedrigungen. Ich wünsche Ihnen einen ganz tollen Abend." Nachdem beide gegangen waren, setzte sich Lady Blackdiamoond auf die Couch, schlug ihre Beine übereinander, schaute mir tief in die Augen und lächelte mich einfach nur prüfend an, während ich vor ihr auf dem Boden kniete. Eine ganze Weile musterte sie mich still, bevor Sie mich ansprach "Du hast ja ein tolles Feedback bekommen, Sklave. Ich bin stolz auf dich. Wie hat es dir denn gefallen? ...und ich möchte eine ganz ehrliche Antwort von dir haben und kein kriecherisches Gestammel." Ich überlegt kurz und antwortete dann ehrlich und reflektiert "Es war ein unglaubliches Erlebnis. Vor kurzem noch hätte ich es für unmöglich gehalten bei so etwas mitzumachen. Nun aber fand ich es total heiß. Es ist einfach großartig Ihr Eigentum sein zu dürfen. Danke, dass Sie solche Entscheidungen für mich treffen. Selbst hätte ich dazu niemals den Mut gehabt." Zufrieden lächelte mich Lady Blackdiamoond an, dann nahm sie mir den Keuschheitsgürtel ab. "Ich werde dich in Zukunft häufiger an die beiden als Cuckold ausleihen ... aber nun bekommst du erst einmal deine Belohnung. Du hast jetzt eine Minute Zeit." Ich durfte selbst Hand anlegen. Als ich schon nach wenigen Sekunden kam, sackte ich glücklich zu Füßen meiner Herrin zusammen. Sie stellte mir ihren Stiefel in den Nacken und als ich wieder zu Atem gekommen war, bedankte ich mich überschwänglich "Ich bin so unendlich glücklich, meine Herrin. Danke, dass ich Ihr Eigentum sein darf. Ich freue mich so sehr darauf Ihnen zukünftig auch als Cuckold Sklave dienen zu dürfen."
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 08.12.2023 um 14:53 von Herrin Blackdiamoond

 

Es ist exakt 21:17 Uhr an einem Montag Abend. Ich merke mir die Uhrzeit genau, denn ich muss Sie meiner Herrin Lady Blackdiamoond gleich melden. Ich spüre die Vibrationen in mir, begebe mich auf die Knie und drücke meine Stirn auf den Boden. In dieser Position werde ich jetzt die nächsten Minuten verbleiben. Ehrfürchtig denke an meine wundervolle Herrin während ich dieses unglaubliche Gefühl genieße. Ich denke daran wie schön, stark und gleichzeitig feinfühlig sie ist und ich frage mich, wie sie es nur geschafft hat mich zu ihrem devoten Anal-Sklaven zu erziehen.

 

Ich habe die Freude Lady Blackdiamoond schon seit einigen Jahren regelmäßig im Fetisch Institut besuchen zu dürfen. Doch meine wirkliche Abrichtung begann erst vor wenigen Monaten. Lange Zeit war für mich die anale Stimulation ein Tabu. Die Vorstellung, dass mir etwas hinten rein geschoben wird, war nie ein angenehmer Gedanke. Gleichzeitig liebe ich es von meiner Herrin erniedrigt zu werden. Ich habe ihr gegenüber eine stark ausgeprägte devote Neigung, von der Lady Blackdiamoond natürlich weiß und die sie nutzt, um mich immer mehr zu dem Sklaven zu formen, den sie in mir haben möchte.

 

Es war Anfang Sommer und ich hatte wieder einmal eine dieser unglaublichen Sessions bei meiner Herrin. Ich stand mitten im schwarzen Raum des Fetisch Instituts und meine Hände wurden an einer Vorrichtung nach oben gezogen, so dass ich meiner Herrin hilflos ausgeliefert war. "Ich hatte heute einen wirklich nervigen Tag und du Wurm kommst mir gerade recht, um mich abzureagieren." hatte mir eine Herrin noch gesagt, bevor sie mir die Fesseln anlegte. "Ich habe mir fünf verschiedene Schlaginstrumente raus gelegt. Du wirst jetzt insgesamt 100 Schläge ertragen müssen. Schrei ruhig und wimmere du Weichei - dann habe ich etwas zu lachen." erklärte mir Lady Blackdiamoond bevor sie zur ersten Peitsche griff. "Ja, meine Herrin. Danke, dass ich Ihnen zur Verfügung stehen darf." kam noch meine unterwürfige Antwort bevor mich die ersten Schläge mit einer kurzen Peitsche trafen. Ich zählte jeden Schlag bis 20 mit und bedankte mich artig für die Züchtigung, "Das war zum Aufwärmen. Jetzt geht es richtig los." hörte ich meine Herrin sagen. Dieses mal traf mich der Rohrstock. Ich schrie auf, zählte aber artig wieder bis 20 und bedankte mich erneut. Normaler Weise gefiel es mir gut, wenn mich meine Herrin züchtigte, aber an diesem Tag merkte ich die ganze Kraft meiner Herrin deutlich. "Weiter gehts." Meine Herrin nahm eine lange Peitsche, die ich bislang noch nicht kannte, schlug heftig zu und traf mich wieder und wieder am Rücken. Der Schmerz war kaum mehr zu ertragen und ich fing an zu wimmern und zu flehen "Bitte meine gütige Herrin, bitte! Ich flehe Sie an! Ich kann nicht mehr. Ich tue alles was Sie wollen nur bitte nicht mehr so doll." Ich atmete tief und schnell ein und aus. ...Ansonsten herrschte absolute Ruhe im Raum. Die Spannung war für mich kaum zu ertragen. Würde gleich der nächste Schlag folgen? Ich merkte wie meine Herrin ganz nah von hinten an mich heran trat. Ich roch ihren betörenden Duft und in ganz ruhigem Ton flüsterte sie mir ins Ohr "Alles?" Bei dieser Frage stellten sich mir die Nackenhaare auf, denn ich wusste nur zu gut, dass Lady Blackdiamoond einen fordern kann wie keine Zweite. Ich zögerte mit meiner Antwort und merkte plötzlich wie ein Finger meiner Herrin, der in einen Handschuh gehüllt war, plötzlich zwischen meine Pobacken glitt. "Wie schade, dass du dich nicht von mir ficken lassen möchtest." sagte sie während sie neckisch an mir rum spielte. Ich zuckte mehrfach zusammen aufgrund dieser ungewöhnlichen Stimulation. "Weißt du Sklave. Irgendwie muss meine überschüssige Energie heute raus. Aber ich bin jetzt mal gütig zu dir und stelle dich vor die Wahl. Entweder setzt es weitere Schläge oder ich hole jetzt meinen Strapon und mache dich zu meiner Schlampe. Was darf es sein?" "Bitte meine Herrin, ich möchte, dass Sie mich zu Ihrer Schlampe machen." kam meine - für mich selbst - überraschend schnelle Antwort. Im selben Augenblick, in dem ich diese Worte ausgesprochen hatte, drang meine Herrin mit Ihrem Finger in mich ein. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Der kurze Schmerz und auch das Schamgefühl verschwanden schnell und ich spürte dieses überragende Gefühl. Ich fing an vor Lust zu stöhnen und mein Schwanz wurde sofort hart, was meine Herrin mit einem lauten Lachen quitierte. "Das scheint der Schlampe ja zu gefallen." Viel zu schnell zog sich meine Herrin aus mir zurück und verließ den Raum. Ich konnte es kaum glauben. Was war da gerade nur passiert? Als meine Herrin zurück kam, hatte sie sich einen Strapon mit einem schwarzen Dildo umgeschnallt. Ich war so aufgeregt wie selten zu vor. Meine Herrin löste mich von der Vorrichtung, fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und zwang mich auf die Knie. Ohne weitere Wort zu verlieren drückte sie mir den Schwanz in den Mund und ich fing an wie besessen zu lutschen. Nach einer Weile blickte ich zu meiner Herrin auf und sah, wie sie überlegen auf mich herab lächelte. Sie zog mir den Dildo aus dem Mund, ohrfeigte mich mehrmals kräftig und spuckte mir ins Gesicht. "Leg dich mit dem Oberkörper auf die Liege, Sklave" befahl sie mir. Sofort sprang ich auf und legte mich bäuchlings auf die Liege über dem Käfig, der im schwarzen Raum steht, so dass ich noch mit den Füßen den Boden berührte, aber meinen Hintern meiner Herrin zur Benutzung darbot. Ich hörte ein erneutes sadistisches Lachen meiner Herrin und schon drang sie in mich ein. Was für ein unglaubliches Gefühl. Mir wurde vor Lust regelrecht schwarz vor Augen. Es fühlte sich an wie eine Erweckung. "Na wie ist das so, du großer starker Mann, du? Wie fühlt es sich an wie eine Schlampe genommen zu werden?" demütigte mich meine Herrin. Ich bekam vor Stöhnen kaum eine Antwort raus. Die verbalen Erniedrigungen und die Stimulation meiner Prostata waren einfach zu viel. Mein Schwanz war steinhart und ich wusste, dass die kleinste Berührung ausreichen würde um zu kommen. Die Hüft-Bewegungen meiner Herrin wurde immer intensiver und ich stand kurz vor der Explosion. Doch plötzlich zog sich meine Herrin aus mir zurück. "Das war es für heute." bekam ich die Ansage. Ich konnte es nicht glauben. Ich fiel vor meiner Herrin auf die Knie und bettelte um einen Orgasmus "Bitte, bitte Herrin lassen Sie mich kommen. Das war unglaublich. Bitte, bitte ich flehe Sie an." "Nein!" kam die bestimmende Antwort von Lady Blackdiamoond "...und nicht nur das. Du hattest doch darum gebeten, mich schon in zwei Wochen wieder besuchen zu dürfen. Bis dahin wirst du keusch bleiben. Verstanden Sklave?" Das konnte nicht wahr sein! Ich war zwar schon häufiger für meine Herrin keusch geblieben, aber doch nicht nach einem solchen Erlebnis. Meine Herrin sah die Verzweiflung in meinen Augen und streichelte mir über den Kopf "Ich glaube wir beide wissen, dass wir heute ein neues Kapitel in deiner Sklavenerziehung aufgeschlagen haben. Ich werde dich zu meiner Hure ausbilden - zu meiner Anal-Schlampe. Du wirst vor mir kriechen und mich zukünftig anflehen müssen damit ich dich wieder durchnehme." Ich küsste meiner Herrin zum Abschied die Füße, bedankte mich für die Session und machte mich - nachdem ich wieder umgezogen war - auf den Heimweg. Auf dem Weg nach Hause hatte ich nur einen Gedanken. "Meine Herrin hat Recht! Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als die Anal-Schlampe von Lady Blackdiamoond zu werden."

 

Die nächsten zwei Wochen waren eine emotionale Achterbahnfahrt. Ich schwankte zwischen einerseits absoluter Euphorie und Vorfreude und andererseits schlimmster Verzweiflung, weil ich mich noch nie so unbefriedigt fühlte. Endlich, endlich war es dann soweit. Der Besuch bei meiner Herrin stand bevor. Als ich vor dem Eingang des Fetisch Instituts stand tippelte ich nervös von einem Fuß auf den anderen. Meine Herrin hatte mir bereits angekündigt, dass wir an diesem Tag direkt an der Tür beginnen werden, was meine Aufregung nochmal steigerte. Endlich öffnete sich die Tür und ich sah in die strahlend blauen Augen meiner Gebieterin. Sofort kniete ich nieder, was Lady Blackdiamoond mit einem süßen Lächeln belohnte. "Na mein Sklave, wie war die Keuschheit? Bist du bereit deine Erlösung und Erfüllung als meine devote Anal-Schlampe zu finden?" "Ja, meine Herrin. Nur zu gerne!" kam meine ehrliche Antwort. Ich kroch hinter ihr her in den schwarzen Raum, wo bereits Kleider, High Heels und Perücken bereit lagen. "Wenn du unbedingt meine Schlampe sein möchtest, finde ich, dass du auch aussehen solltest wie eine." Nacheinander musste ich verschiedene Outfits anprobieren. Am Ende entschied meine Herrin, dass ich einem pinken, viel zu kurzem Latex Kleidchen, schwarzen High Heels und einer roten Perücke besonders billig und nuttig aussah. Dann legte sie mir einen stählernden, golden Keuschheitsgürtel an und musterte mich. "Eine Sache fehlt aber noch. Hinknien!" kam der Befehl. Dann trug sie grellen Lippenstift auf und zwang mich, mich anschließen im Spiegel zu bewundern. Ich schämte mich so, aber meine Herrin prustete vor Lachen. "Auf alle Viere und Hintern nach oben." kamen die nächste Anweisungen, denen ich sofort nach kam. Ohne Vorwarnung hob sie mein Kleidchen an und drückte mir einen Analplug in den Hintern. "Für einen, der das angeblich noch nie gemacht hat, bist du da hinten aber ganz schön geweitet." bekam ich ein spöttisches Lob. "Das ist ein Vibrationsplug, den du heute die ganze Session über tragen wirst und je nachdem wie gut du dich anstellst, werde ich die Intensität der Vibrationen mal erhöhen und mal senken." Damit schaltete meine Herrin die erste Stufe ein. Was für ein Gefühl! Die leichten Vibrationen stimulierten direkt meine Prostata. Ich wand mich regelrecht auf dem Boden vor Erregung und mein KG stand kurz vor dem Platzen. Die Session war dann eine einzige Ekstase. Ich wurde ausgepeitscht, durfte meiner Herrin als NS Toilette dienen und wurde getrampelt ...und immer wieder vibrierte der Plug in meinem Hintern, was mich fast in den Wahnsinn getrieben hätte. Es waren schon fast zwei Stunden vergangen, als sich meine Herrin auf ihren Stuhl fallen lies und eine Fußmassage von mir einforderte. Offenbar stellte ich mich ausnahmsweise mal nicht ganz so doof an. "Das machst du gar nicht schlecht, Sklave. Als Belohnung bekommst du die höchste Stufe." Das war mehr als ich ertragen konnte. Ich sackte auf dem Boden zusammen, fing an vor Erregung zu stöhnen, mich zu winden und zu betteln "Bitte Gebieterin, bitte erlösen Sie Ihre Schlampe. Ich kann nicht mehr. Ich flehe Sie an. Bitte lassen Sie mich kommen." Meine Herrin erhob sich, spuckte mir in den Mund und drückte mir kräftig ihren nackten Fuß auf mein Gesicht "Ja, so gefällt mir meine kleine Hure. Winselnd und bettelnd zu meinen Füßen. Ich habe die komplette Kontrolle über deine Geilheit du Wurm." Eine Weile verblieben wir so in unseren Positionen und Lady Blackdiamoond erfreute sich an meinem Leiden. Dann löste sie den Druck ihres Fußes "...ich will mal nicht so sein. Steh auf, Sklave." Sie zog sich einen Strapon mit großem schwarzem Dildo über und befreite mich von meinem Plug und meinem KG. "Bevor du Schlampe von mir gefickt wirst, wirst du wieder schön blasen. Das gehört zur Übung einfach dazu" Sie stellte sich vor einen Spiegel, damit im mich aus dem Augenwinkel auch selber gut beobachten konnte. Es sah einfach zu lächerlich aus, wie ich in meinem peinlichen Kleidchen, den grellen Lippen und der Perücke anfing den großen, schwarzen Schwanz ausgiebig zu lutschen. Als meine Herrin genug hatte, drückte sie meinen Kopf auf den Fußboden. "Lass deinen Kopf unten und strecke deinen Hintern so weit wie möglich in die Höhe." Sie hockte sich hinter mich und drang in mich ein. Sie nahm mich richtig durch und ich schrie fast vor Lust. Nach einigen Minuten kam endlich der erlösende Befehl. "Los du kleine Anal-Schlampe. Du darfst es dir jetzt selber machen, während ich dich ficke." Es dauerte keine 20 Sekunden und ich hatte den Orgasmus meines Lebens. Als ich kam wurde mir wieder schwarz vor Augen. Ich merkte irgendwann nur noch, dass ich unkontrolliert zur Seite kippte und langsam wieder zu Atem kam. Ein leichter Tritt in den Bauch holte mich in die Realität zurück. Dankbar blickte ich zu meiner Herrin auf, die mich streng ansah. "Die Hure musste lutschen, dann wurde sie gefickt und nun muss sie alles auflecken." Mit diesen Worten zeigte Lady Blackdiamoond mit ihrem Finger auf mein Cum am Boden. Ganz langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht dem, was ich da angerichtet hatte. Mein Herrin bemerkte mein Zögern, stellte ihren Fuß in meinen Nacken und drückte mich zu Boden, so dass ich mit dem Gesicht direkt im Cum landete. "Auflecken!" rief meine Herrin so streng, dass ich ängstlich zusammenzuckte und schnell begann dem Befehl nachzukommen. Als ich fertig war löste sie den Druck ihres Fußes von meinem Nacken. "Gute Schlampe. Ab mit dir ins Bad. Bevor du gleich gehst, habe ich noch ein paar Hausaufgaben für dich." Als ich wieder aus dem Bad kam und mich freundlich von meiner Herrin verabschiedete, drückte sie mir einen Zettel in die Hand. "Hier stehen drei Toys zur analen Stimulation drauf, die du besorgen wirst. Mit dem Dildo wirst du dich regelmäßig selbst ficken und dich dabei schön weiten. Den Analplug wirst du so häufig wie möglich tragen. Und das dritte Toy lässt du verschlossen und bringst es mir zur nächsten Session mit. Ach und noch etwas: Wir sehen uns ja in vier Wochen wieder. In dieser Zeit erlaube ich dir vier Orgasmen. Voraussetzung ist, dass du dir dabei immer den Dildo in den Arsch schiebst. Ein Woche vor unserem nächsten Treffen bleibst du keusch."

 

Bereits am nächsten Tag besorgte ich alle Toys. Der Dildo schien riesig, der Plug hatte ein kleine Vibrationsfunktion und das dritte Toy war ein großer Analplug, dessen Vibrationsfunktion scheinbar digital über ein App gesteuert werden konnte. Ich trainierte mit den ersten beiden Toys beinahe täglich. Meine Orgasmen teilte ich mir dabei gut ein. Über den Chat berichtete ich meiner Herrin stolz von meinen Fortschritten und dankte ihr dafür, dass sie mich zu ihrem Anal-Sklaven abrichtete. Kurz bevor ich meine Herrin wieder besuchen durfte, erhielt ich eine weitere Nachricht von Lady Blackdiamoond. "Morgen beginnt unsere Session wieder an der Tür und ich werde zu Beginn der Session ein paar Kolleginnen mitbringen. Mach dich also schon mal auf etwas gefasst." Mein Herz machte vor Aufregung einen Sprung und ich schrieb meiner Herrin gleich zurück, um meine Vorfreude auszudrücken.

 

Am nächsten Tag stand ich wieder vor dem Fetisch Institut. Was würde mich nur erwarten? Die Tür öffnete sich und ich trat ein. Die Augen meiner Herrin funkelten mich an. Leicht hinter ihr versetzt standen zwei weitere Damen - eine mit blonden, die andere mit braunen Haaren. Alle drei hatte hohe Stiefel an und jede von ihnen trug einen Strapon. Verlegen starrte ich zu Boden, denn ihren Blicken konnte ich unmöglich standhalten. Verlegen und eingeschüchtert stötterte ich "Hallo meine Herrin. Ich ähm... ich... ich freue mir... äh mich... ich freue mich wieder hier sein zu dürfen." Ich bekam keine Reaktion. Ich stand wie angewurzelt da und wurde eine Weile gemustert, bis meine Herrin das Wort ergriff. "Ausziehen. Und zwar alles!" Ich beeilte mich der Anweisung nachzukommen und stand schon bald ganz nackt im Eingangsbereich. Meine Herrin kam auf mich zu und legte mir ein pinkes Halsband um. "Auf die Knie und folge uns." Wie ein Hund kroch ich hinter den Damen in den schwarzen Raum. In der Mitte des Raumes blieben wir stehen bzw. knien und die drei Damen stellten sich um mich herum, so dass ich ihre Dildos direkt vor den Augen hatte. Meine Herrin fasste mir ans Kinn, ich hob meinen gesenkten Kopf und blickte nun allen Dreien direkt in ihre Gesichter. Meine Herrin sprach "Ich nehme an du weißt was ein Gang Bang ist?" Bei diesen Worten fingen sie alle an laut zu lachen. Während mein Puls in die Höhe schoss, schien sich meine Herrin mit ihren Freundinnen bestens zu amüsieren. Lady Blackdiamoond kam auf mich zu, ohrfeigte mich kräftig und spuckte mir ins Gesicht. Die anderen beiden Damen taten es ihr gleich. "Beim letzten Mal habe ich dich angezogen wie eine Schlampe. Heute werde ich dir zeigen was es für dich heißt eine zu sein." erklärte mir meine Herrin. Die drei zwangen mich auf den Boden. Als ich auf dem Rücken lag, drückten mir die beiden unbekannten Damen ihre Stiefel ins Gesicht, während meine Herrin mir einen Keuschheitsgürtel anlegte. Dabei sagte Lady Blackdiamoond "Ich weiß ja wie geil du immer gleich wirst, wenn ich dich durchnehme und ich will ja nicht, dass du sofort kommst." Nach dem sie fertig war richtete sie sich an ihre Kolleginnen "Die kleine Schlampe hat damit angegeben wie gut er sich zu Hause gedehnt hat. Lasst uns doch mal nachschauen, ob das stimmt." Ich musste in die Hundestellung gehen und eine nach der anderen drang mit den Fingern in mich ein. Die Damen fachsimpelten miteinander, machten sich über mich lustig und fragten sich wie viel ich wohl aushalten könne. Mein Schwanz drückte sich schmerzhaft gegen meinen KG. Das Gefühl von diesen tollen Frauen unter Führung meiner Herrin derart benutzt und gedemütigt zu werden war einfach unbeschreiblich. Nachdem sie mich ausgiebig begutachtet hatten, sprach mich meine Herrin an "Na Sklave gefällt dir das? Ich möchte, dass du uns drei anbettelst von uns gedemütigt zu werden. Ich möchte, dass du uns anbettelst von uns hart durchgenommen zu werden. Ich möchte, dass du uns anbettelst unsere Schlampe sein zu dürfen." Ich kroch zu meiner Herrin und fing an zu flehen. "Bitte, bitte meine Herrin, erniedrigen Sie mich. Ich verdiene es nicht anders. Bitte, ich flehe Sie an - lassen Sie mich Ihre Schlampe sein, die hart von Ihnen gefickt wird. Ich brauche das so dringend." Meine Herrin stellte leicht ihren Fuß vor und ich wusste sofort was zu tun war. Ergeben begann ich die Stiefel von Lady Blackdiamoond zu lecken. Dann waren die anderen Damen an der Reihe. Jede einzelne musste ich anbetteln. So leckte ich den drei Damen bestimmt zehn Minuten lang die Stiefel und flehte sie dabei immer wieder an "Bitte demütigen Sie mich!" "Bitte, ich möchte Ihre Schlampe sein!" Nach einiger Zeit sprach die blonde Dame meine Herrin an "Na dann bin ich mal gespannt, was deine Schlampe so aushält." Sie hockte sich hinter mich und drang ziemlich unsanft mit ihrem Dildo in mich ein. Ich stöhnte auf vor Schmerzen, was Gelächter bei den anderen Damen auslöste. Mit erst langsamen und dann immer kräftigeren Stößen wurde ich hart genommen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich den zufriedenen Gesichtsausdruck meiner Herrin, als ich immer heftiger anfing zu stöhnen. Nach einiger Zeit wechselten wir die Position. Ich musste mich hinstellen und mich am Käfig abstützen. Nun drang die braun-haarige Dame in mich ein. Die Damen feuerten sich gegenseitig regelrecht an und die Stöße wurden noch härter. Meine Herrin trat an mich heran, so dass ich direkt ihren Strapon vor der Nase hatte. Sie spuckte auf die Spitze des Dildos und schob ihn mir dann fordernd in den Mund. Sofort begann ich zu lutschen während ich gleichzeitig gefickt wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit war meine Herrin an der Reihe. Sie hatte sich von allen Dreien den größten Dildo umgeschnallt. Wieder hatte ich mich wie ein Hund auf alle Viere auf den Boden zu knien. Dann drang meine Herrin in mich ein. Ich hatte das Gefühl ich müsste platzen. Gleichzeitig war es der erregendste Moment, den ich jemals erleben durfte. Die rhythmischen Bewegungen meiner Herrin trafen offenbar perfekt meine Prostata und ließen mich am ganzen Körper zittern. Ich vergaß alles um mich herum und spürte nur noch die Bewegungen meiner Herrin in mir. Plötzlich spannte sich alles in meinem Körper an. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren, dass ich doch tatsächlich gerade komme und das obwohl ich immer noch den KG trug. Ich konnte es kaum glauben. Meiner Herrin bemerkte es zunächst gar nicht. Erst als die blonde Dame anfing zu lachen und auf mich zu zeigen, zog sie sich aus mir zurück. "Das kann ja jetzt wohl nicht wahr sein!" sagte Lady Blackdiamoond und fing zusammen mit den anderen Damen schallend an zu lachen. "Es tut mir so Leid, Herrin." erwiderte ich kleinlaut und schuldbewusst. Zu meiner großen Überraschung antwortete sie nur "Ist schon okay. Ich werde dich nicht züchtigen, Sklave. Aber was raus kommt, muss auch wieder rein." Mit diesen Worten stieß sie mich mit ihrem Fuß beiseite und dirigierte mich so, dass ich mit dem Rücken auf dem Boden lag. Dann trat sie mit ihrem Stiefel in die kleine Pfütze, die ich auf dem Boden hinterlassen hatte, und hielt mir anschließend ihre Sohlen vor das Gesicht. "Ablecken!" kam der unmissverständliche Befehl, den ich sofort ausführte - immer noch erleichtert, dass ich scheinbar keine Strafen trotz des unerlaubten Abspritzens zu befürchten hatte. Auch die beiden anderen Damen ließen es sich nicht nehmen in mein Cum zu treten und mich alles wieder sauber lecken zu lassen. Während ich also erneut wie selbstverständlich aufs Tiefste gedemütigt wurde und dann auch noch meine Reste vom Boden lecken musste, wurde ich weitgehend ignoriert. Die drei unterhielten sich nett. Letztendlich verabschiedete sich Lady Blackdiamoond von beiden und wir blieben alleine im Raum zurück. "Wo ist eigentlich der Plug, den du mir mitbringen solltest?" fragte mich meine Herrin schließlich. Ich übergab meiner Herrin die Packung. Ich war immer noch völlig fertig und außer Atem aufgrund der überwältigenden Erlebnisse. Meine wundervoll empathische Herrin erkannte das natürlich sofort. "Zieh mir mal die Stiefel aus und leg dich hier vor meinen Stuhl. Ich habe jetzt erstmal damit zu tun den Plug bzw. die App einzurichten. In der Zeit möchte ich keinen Ton von dir hören." Ich zog meiner Herrin wie befohlen die Schuhe aus, legte mich vor ihr auf den Boden und sie stellte ihre nackten Füße auf meinem Kopf ab, um mein Gesicht als ihren Fußschemel zu benutzen. So langsam beruhigte sich mein Puls. Ich spürte die sanften Sohlen meiner Herrin auf meinem Gesicht und ich horchte etwas in mich hinein. Ich fühlte mich erfüllt wie selten zuvor, auch wenn mein Hintern ganz schön brannte. Ich empfand eine unglaubliche Dankbarkeit meiner Herrin gegenüber, dass sie mir ein solch unglaubliches Erlebnisse geschenkt hatte. Demütig begann ich vorsichtig die Sohlen meiner Herrin zu küssen. Absolut selig verblieb ich so fast den Rest der Session zu ihren Füßen. Nach einiger Zeit nahm meine Herrin ihre Füße von meinem Gesicht, schaute mich an, zeigte mir den Analplug und sagte "Ich nehme an, du weißt was das hier ist? Mit diesem Plug steuere ich die Vibrationen des Plugs aus der Ferne über eine App. Die Vibrationen machen keine Geräusche - du kannst sie also nur erfühlen. Ich will, dass du den Plug Abends jetzt so oft wie möglich trägst. Ich werde ihn regelmäßig einschalten. Sobald du die Vibrationen spürst, gehst du auf die Knie und betest mich in Gedanken an. Außerdem wirst du mir im Anschluss die exakte Uhrzeit nennen, wann ich die Vibrationen aktiviert habe. So kann ich dich ganz gut kontrollieren. Wenn du das gut machst, werde ich dir hin und wieder das Masturbieren erlauben - ansonsten heißt es Keuschheit für dich. Hast du das alles verstanden meine kleine devote Anal-Schlampe?" "Ja meine Herrin. Danke für Ihre Erziehung. Sie sind einfach wunderbar!"

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 06.12.2023 um 13:21 von Herrin Blackdiamoond

13 Uhr-16 Uhr
Maximale Anzahl: 6 Gäste
Bezahlung: 400€ pro Teilnehmer

Themen: Bi, Füße, Anal, NS, Flagellation, Ausstellung,
Tabus werden selbstverständlich beachtet!

DRESSCODE: Nackt oder eigenes Outfit mitbringen (jeder bekommt eine Stoffmaske) 

Kontakt:
Missy Van Licks
Telefon: +49 15224097997
E-Mail: info@missyvanlicks.com

Lady Blackdiamoond
E-Mail: blackdiamoond8@gmx.de

 

 

 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 22.08.2023 um 11:40 von Herrin Blackdiamoond

Keuschhaltung kann für einige Männer eine Quelle von Erregung und Stimulation sein. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sie die Kontrolle über ihre sexuelle Befriedigung an ihre Herrin abgeben. Diese Art von Unterwerfung kann sehr erregend sein, da sie ein Gefühl der Spannung und des Verlangens erzeugt. Durch die Keuschhaltung wird der Mann daran erinnert, dass er sexuell von seiner Herrin abhängig ist, was die sexuelle Spannung und das Verlangen erhöht. Darüber hinaus kann die Keuschhaltung dazu beitragen, das Vertrauen und die Verbindung zwischen dem Mann und seiner Herrin zu stärken, was zu einer tieferen emotionalen und sexuellen Bindung führt.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 14.07.2023 um 14:23 von Herrin Blackdiamoond

 

 

 

Aufgeregt und voller Vorfreude stehe ich an der Ausgangstür meiner Wohnung und werfe noch einen letzten Blick in den Spiegel. Ich vergewissere mich, dass die Frisur sitzt und dass ich mit meinem taillierten, schwarzen Anzug und dem gleichfarbigen Hemd modisch auch wirklich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich halte mich für einen selbstbewussten Mann - doch gerade jetzt fühle ich mich ganz klein und unsicher. Denn heute Abend treffe ich meine wundervolle Herrin Lady Blackdiamoond. Es ist nicht das erste Mal, dass ich sie um ein Escort Date gebeten habe und dennoch ist die positive Anspannung größer als je zuvor. Ihre dominante Ausstrahlung und ihr Charme, gepaart mit diesem überlegenen Lächeln und ihrer Freude am Sadismus haben mich direkt in den Bann dieser unglaublichen Schönheit gezogen. Ich eile zum Taxi, denn ich möchte meine Herrin auf keinen Fall warten lassen. Viel zu früh erscheine ich am vereinbarten Restaurant. Lady Blackdiamoonds Geschmack ist ausgezeichnet, denn für den heutigen Abend hat sie sich eines der besten italienischen Restaurants in Frankfurt ausgesucht. Ich warte und während Passanten an mir vorbei laufen, rücke ich unbemerkt meine Hose zurecht. Es ist nicht mein teurer Anzug, der mich definiert. Es ist das schwarze, enge Latex Höschen, das ich darunter trage. Natürlich kennt meine Herrin längst meine Vorliebe für dieses glatte, elegante Material. Bereits im Vorfeld des Treffens hatte ich mit ihr gechattet und sie schrieb mir "Ich erwarte, dass du bei unserem Treffen dein engstes Latex Höschen für mich trägst. Der Gedanke, dass du so gekleidet vor mir sitzt und sich dein kleines Schwänzchen bei jeder Regung durch das eng anliegende Material kämpfen muss, gefällt mir ausgezeichnet."

 

Ein Taxi fährt vor und ich erkenne meine Herrin auf dem Rücksitz. Schnell laufe ich hinüber, öffne meiner Herrin die Tür und reiche ihr zum Aussteigen die Hand. Sie greift nach ihr und lächelt mich an, während sie auf die Straße tritt. Was für ein Anblick! Lady Blackdiamoond trägt ein unglaublich stilvolles schwarzes Abendkleid, in dem sie gleichzeitig elegant und wahnsinnig sexy aussieht. Ihre High Heels in schwarzem Lack nehmen mir fast den Atem und wie immer ist sie perfekt und dezent geschminkt, was ihr natürliche Schönheit optimal zur Geltung bringt. Immer noch tief beeindruckt von dem Auftritt meiner Herrin, beuge ich mich leicht nach vorne und küsse zur Begrüßung ihre Hand. Genau so hat sie es mir Lady Blackdiamoond beigebracht. "Sie sehen einfach wunderbar aus, meine Herrin. Ich freue mich unglaublich auf den Abend mit Ihnen." stottere ich ein wenig unbeholfen. Meine Herrin lächelt mich nur an und entgegnet mir "Ich habe mich auch schon auf dich gefreut. Das wird ein toller Abend." Wir gehen zum Restaurant und ich halte meiner Herrin die Tür auf. Direkt werden wir freundlich begrüßt und zu unserem Tisch gebracht. Ich hatte bei der Reservierung extra darauf geachtet, einen besonders schönen Tisch zu bekommen, der ein wenig abseits von den anderen steht. Wir setzen uns, bestellen als Aperitif ein Glas Champagner und unterhalten uns freundlich. Als der Champagner kommt, haben wir uns bereits für ein leichtes 3-Gänge-Menü und eine fantastische Falsche italienischen Weißwein entschieden. Wir stoßen an und während ich den ersten Schluck nehme, merke ich plötzlich wie mir meine Herrin unauffällig ihren High Heel zwischen meine Beine stellt. Ich erschrecke, zucke zusammen und verschlucke mich fast am Champagner. Aufgeregt blicke ich nach links und rechts, ob uns auch wirklich niemand beobachtet. Lady Blackdiamoond bleibt währenddessen die Ruhe in Person. "Hat mein Sklave auch wie befohlen sein enges, kleines Latex Höschen an?" fragt sie mich während sie langsam ihren Fuß über meinen Schritt bewegt. Ich merke wie sich das Latex fester an meinen Penis drückt. Der Druck ihres Fußes und das kleine Geräusch, das durch die Bewegung des Latex entsteht, lassen mich leise und lustvoll aufstöhnen. Sofort bemerke ich, dass es enger wird in meinem Höschen. "Ja, meine Herrin, ich habe Ihrem Befehl gehorcht." Meine Herrin bemerkt die Wölbung in meiner Höse und mit gespielter Empörung sagt sie mir "Na! Ist das das angemessene Verhalten eines Gentlemens in Gegenwart einer Dame? ...und dazu noch in einem so schicken Restaurant!" "Nein Herrin, bitte verzeihen Sie." antworte ich kleinlaut. "Da muss wohl einer ein bisschen besser von mir erzogen werden." Mit diesen Worten nimmt meine Herrin ihre Tasche in die Hand. "Wie kann es eigentlich sein, dass sich da so schnell etwas bei dir aufstellt? Ich dachte, du hättest dein engstes Höschen für heute Abend gewählt? Na wenn da noch so viel Platz drin ist, dann wird da ja bestimmt auch noch Raum für etwas anderes sein." Lady Blackdiamoond greift in die Tasche, legt etwas auf den Tisch und platziert ungesehen meine Serviette darüber. "Hol ihn dir" fordert sie mich auf. Ich greife unter die Serviette, ziehe schnell meine Hände unter den Tisch und erkenne einen silbernen Keuschheitsgürtel. Erschrocken blicke ich meine Herrin an. "Ich werde es nicht noch einmal zulassen, dass du hier am Tisch eine Erektion bekommst. Wenn du dich nicht benehmen kannst, schließe ich dich halt weg. Du gehst jetzt ins Badezimmer und legst den Keuschheitsgürtel an. Dann wirst du Fotos von deinem weg gesperrten Mini-Schwanz machen und noch weitere von dir in deinem Latex Höschen." Ich sitze wie versteinert da. "Auf! Jetzt!" höre ich meine Herrin bestimmt und doch sehr ruhig sagen. Ich nehme als Mutmacher einen großen Schluck Champagner und gehe ins Badezimmer. Das Anlegen des Keuschheitsgürtels fällt mir leicht. Ich habe bislang nur noch nie einen in der Öffentlichkeit getragen. Ich gebe zu, dass die Enge des KGs, gepaart mit der Enge des Latex ein unglaubliches Gefühl in mir auslöst. Wie angeordnet schieße ich einige Fotos und gehe zurück zu meiner Herrin. Fast gleichzeitig mit mir, kommt der Kellner an unseren Tisch und öffnet den Wein. Wie selbstverständlich schenkt er nicht mir, sondern meiner Herrin einen kleinen Schluck zum Probieren ein. ...auch er scheint zu erkennen, wer hier tonangebend an diesem Tisch ist. Wir stoßen an und ich überreiche meiner Herrin den Schlüssel des KGs, den sie kommentarlos in ihre Tasche steckt. Kurze Zeit später bekommen wir die Vorspeise. Während des Essens unterhalten wir uns wieder angeregt und ich merke einmal mehr, was für eine geistreiche, charmante und humorvolle Frau meine Herrin ist. Nachdem wir den ersten Gang beendet haben, sagt mir meine Herrin "Ich möchte die Bilder sehen" und streckt mir fordernd ihre Hand entgegen. Ich reiche ihr mein Handy mit den Bildern und sehe, wie ein gemeines Lächeln über ihre Lippen huschen. "So ein großer, attraktiver Mann und dann so ein kleines Schwänzchen. Man erkennt ja trotz Keuschheitsgürtel kaum eine Beule in deiner Hose." Zusammen mit dieser verbalen Demütigung merke ich, wie dieses Mal der nackte Fuß meiner Herrin plötzlich mein Bein hoch gleitet. Ich öffne ein wenig meine Beine und meine Herrin beginnt durch meine Anzughose auf das Latex zu drücken. Was für ein Gefühl! Was für ein unglaublich knisternder Moment hier in der Öffentlichkeit und doch unbemerkt von allen um uns herum. Leicht tippt Lady Blackdiamoond gegen meinen KG und zieht dann ihren Fuß zurück. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich ihre Zufriedenheit. Das Hauptgericht kommt und meine Herrin fordert mich auf "Schenk uns etwas Wein nach und lass uns nochmal anstoßen." Ich nehme die Flasche aus dem Weinkühler, gieße ein und stelle sie zurück. Plötzlich greift meine Herrin nach meinem Glas, führt es an ihren Mund und lässt lautlos etwas von ihrer Spucke in mein Glas laufen. Sie stellt mein Glas ab, nimmt ihres in die Hand und prostet mir zu. "Zum Wohl mein kleiner Latex Sklave." Ich nehme mein Glas und stoße an. Der Wein schmeckt fantastisch! Dann genießen wir das Essen. Als wir schließlich auch das Dessert bekommen, kann ich es kaum noch erwarten endlich mit meiner Herrin in ihr Hotel zu fahren. "Na, ungeduldig?" fragt mich meine Herrin süffisant lächelnd. Sie scheint meine Vorfreude auf den zweiten Teil des Abends zu spüren. Nett unterhalten wir uns zum Abschied mit dem freundlichen, älteren Kellner, der mich mit seinem italienischen Charme dazu beglückwünscht, dass ich mit einer so wundervollen Frau ausgehen darf. "...wenn der wüsste" denke ich und kann mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

 

Wir verlassen das Restaurant. Mittlerweile sind nur noch wenige Menschen auf der Straße in der einbrechenden Dunkelheit unterwegs. Wir gehen ein paar Schritte und ich möchte gerade ein Taxi herbeirufen, da spricht mich meine Herrin an. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir." Ich drehe mich um, meine Herrin greift erneut in ihre Tasche und legt mir dann ein Latex Halsband mit Ring und Schnalle um den Hals. Gekonnt schließt sie die Schnalle und ich spüre wieder dieses überragende Gefühl des glatten Materials auf meiner Haut. Zwar verschwindet das Halsband ein wenig unter meinem Hemd. Doch jeder, der aus kürzer Entfernung genauer hinschaut, würde mich wahrscheinlich als Sklave dieser unfassbaren Frau erkennen können. Meine Herrin greift mir von hinten an den Hals, würgt mich leicht und drückt ihren Körper gegen meinen Rücken. Leise flüstert sie mir ins Ohr "Ich kann es kaum noch erwarten dich zu meiner Latex Schlampe zu machen und dich nach Lust und Laune zu benutzen." Mit ihrer freien Hand greift sie mir fest an den Hintern und ich spüre ihre Fingernägel durch das Latex. Ich bin wie elektrisiert! Wir verharren einen Moment in dieser Position, dann lockert sie ihren Griff. Ich atme tief durch, rufe ein Taxi herbei und wir steigen ein.

 

Meine Herrin nennt dem Taxifahrer die Adresse. Natürlich hat sie sich ein 5-Sterne Hotel für ihren Aufenthalt in Frankfurt ausgesucht. Während der kurzen Fahrt schweigen wir weitgehend. Ich bin ein wenig darauf bedacht mein Halsband zu verstecken. Meine Herrin scheint das zu merken. Sie drückt meine Hand beiseite, die ich mir auffällig unaufällig vor den Hals halte, und flüstert mir - für den Taxifahrer nicht hörbar - zu "Du solltest stolz darauf sein dieses Halsband als Zeichen deiner Unterwerfung tragen zu dürfen!". Sie greift mir mit dem Zeigefinger an den Ring meines Halsbandes und zieht es leicht nach vorne. Ich merke, wie sich das Latex gegen meinen Nacken drückt, lasse meine Arme sinken und ich sage zu meiner Herrin "Sie haben recht. Danke meine Herrin." Das muss der Taxifahrer gehört haben - es ist mir egal! Am Hotel angekommen führt mich Lady Blackdiamoond direkt und diskret in Richtung ihres Zimmers. Sie öffnet die Tür mit ihrer Keycard und ich sehe ein stylisches, großes Zimmer mit einem Kingsize Bett. Ich bin begeistert - es gibt viel Raum zum spielen. Meine Herrin reißt mich aus meinen Gedanken, in dem sie mir erneut an den Ring meines Halsbandes greift. "Du hast dich schon viel zu lange auf einer Ebene mit mir bewegt. Ab jetzt wirst du knien!" Sie zieht an dem Ring und ich falle auf alle viere, zu Füßen meiner Herrin. "Küss meine High Heels." höre ich den Befehl. Der Lack ihrer Schuhe glänzt verführerisch und ich presse ergeben meine Lippen auf das glatte Material. Lady Blackdiamoond lässt sich die Ehrerbietung kurz gefallen und hält mir dann ihren anderen High Heel unter die Nase. Dankbar küsse ich ihr auch den zweiten Schuh. Dann entzieht sie mir ihre Füße. "Kriech ins Badezimmer und geh dich duschen. Wenn du fertig bist, kniest du dich nackt von innen vor die Badezimmertür, klopfst und wartest bis ich die Tür öffne. Der Keuschheitsgürtel bleibt an. ...außerdem hängt da im Bad eine kleine Überraschung für dich. Die wirst du überziehen bevor du klopfst." Meine Herrin löst mir noch schnell das Halsband, damit es vorerst nicht nass wird, und weist mir dann mit einem leichten Tritt in den Hintern den Weg Richtung Badezimmer. Ich krieche hinein und die Tür schließt sich hinter mir. Auch das Badezimmer genügt höchsten Ansprüchen. Ich sehe eine kleine, freistehende Wanne und eine große, separat begehbare Dusche. Am Spiegel hängt an einem Bügel meine "Überraschung" - eine schwarze Latex Maske. Meine Vorfreude kennt nun keine Grenzen mehr. Ich ziehe mich aus - auch mein Latex Höschen - und stelle mich unter die Dusche. Ich trockne mich ab, streife dann die Latex Maske über den Kopf und bin froh, dass ich darin schon ein wenig geübt bin. Ich betrachte mich kurz im Spiegel, sehe mich im Keuschheitsgürtel und der Latex Maske und muss unweigerlich an den Moment zurückdenken, bevor ich heute meine Wohnung verlassen habe. Wie sehr hat sich das Spiegelbild doch in den letzten Stunden geändert. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, als ich mich vor die Tür knie und klopfe. Es dauert einen Moment, dann höre ich meine Herrin kommen.

 

Die Tür öffnet sich und ich halte den Atem an. Dieser Anblick übertrifft meine heißesten Phantasien! Meine Herrin trägt jetzt kniehohe Lackstiefel mit langen, schlanken Heels. Dazu einen sehr kurzen, schwarzen Latex Rock, darüber ein perfekt sitzendes Latex Korsett und fast armlange Latex Handschuhe. Die Lampen im Zimmer sind mittlerweile gedämpft und ich sehe die glänzenden Lichtreflektionen auf dem Latex verhüllten Körper von Lady Blackdiamoond. Die strahlend blauen Augen meiner Herrin funkeln mich an und kann meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Eine schallende Ohrfeige reißt mich aus meinen Träumen. "Dir scheint zu gefallen, was du siehst. Es wird Zeit, dass ich dich so einkleide, dass auch du perfekt aussiehst." Mit diesen Worten legt sie mir erneut das Halsband um und reicht mir dann einen Ganzkörper Latex Anzug, der zuvor am Schrank hing. "Wieder rein mit dir ins Badezimmer und aufstehen, Sklave." entgegnet sie mir. Ich stehe auf, meine Herrin zeigt auf das bereitgestellte Silikonöl und ich beginne mir Arme, Beine und meinen Oberkörper damit einzureiben. Dann ziehe ich den Latex Anzug über. Es ist ein herrliches Gefühl wie das Latex über meinen Körper gleitet. Der Ganzkörperanzug spart den Schritt aus, so dass mein verschlossener Schwanz exponiert nach draußen hängt. Beim Anziehen merke ich, dass neben dem Reißverschluss am Rücken, zum öffnen und schließen des Anzugs, ein weiterer Reißverschluss am Hintern angebracht ist. Meine Herrin schließt den Latex Anzug. "So gefällst du mir!" sagt sie lachend und beginnt mit ihren Fingern über meinen Rücken und meine Brust zu streichen. Alles in mir beginnt vor Lust an zu kribbeln und ich merke wie der Keuschheitsgürtel immer enger und enger wird. "Knie nieder, Sklave und folge mir ins Zimmer." Im Zimmer angekommen, lässt sich meine Herrin in einen großen Sesseln fallen und zieht mich an meinem Halsband näher an sich heran. Sanft streichelt sie mir über den Kopf. "Von dem charmanten, selbstbewussten Mann von vorhin ist jetzt nur noch ein kleiner, devoter Kriecher mit einem winzigen Schwänzchen übrig geblieben. ...so wie jetzt gefällst du mir ohnehin viel besser. Ich werde dich zu meiner Latex Schlampe erziehen und du wirst um Gnade winseln wenn ich dich quäle. Zeig mir jetzt wie sehr du mich verehrst. Leck meine Stiefel!" Mit diesen Worten drückt Lady Blackdiamoond meinen Kopf auf den Boden. Sofort beginne ich mit meiner Arbeit und gleite mit meiner Zunge über den glänzenden Lack ihrer Schuhe. Nach einer Weile stößt sie mich weg, schlägt ein Bein über das andere und hebt langsam ihren Fuß. Sie schnippt mit den Fingern und ich weiß sofort, was zu tun ist. Demütig lecke ich meiner Herrin nun auch die Sohlen sauber - erst den einen Stiefel, dann den anderen.

 

Als meine Herrin genug hat, erhebt sie sich aus ihrem Sessel. "Kriech rüber zum linken, unteren Bettpfosten" ruft mir meine Herrin zu. Dort angekommen nimmt sie ein paar Handschellen mit einer etwa 10cm langen Kette zwischen den Schellen vom Bett und befestigt eine Schelle an meiner linken Hand. Dann drückt sie meinen Kopf zu Boden und befiehlt mir meine Hände auszustrecken. Ich erkenne, dass das Bett auf kleinen Pfosten steht, die das Bett wenige Zentimeter vom Boden abheben. "Zieh die Kette hinter dem Pfosten durch" fordert mich meine Herrin auf. Nachdem ich ihrem Befehl nachgekommen bin, befestigt sie auch die zweite Schelle an meiner rechten Hand. Ich kauere nun kniend auf dem Boden und bin wehrlos ans Bett gefesselt. Meine Herrin greift mir an den Kopf, zieht ihn nach hinten und beugt sich über mich. "Mund auf" kommt die knappe Anweisung. Ich öffne meinen Mund und Lady Blackdiamoond spuckt mir mehrmals hinein. "Schlucken und dann Mund wieder auf" kommt der nächste Befehl. Erneut greift sie aufs Bett und schiebt mir flink einen aufblasbaren Knebel in den Mund. Schnell schließt sie die Schnallen des Knebels an meinem Hinterkopf und fängt an etwas Luft hinein zu pumpen, bis mein Mund völlig ausgefüllt ist und ich wirklich keinen Laut mehr von mir geben kann. Mit einem unglaublich sadistischen Lächeln löst sie die Pumpe von dem Knebel. "Stirn auf den Boden, Hintern nach oben und Beine auseinander!" kommen die klaren Ansagen meiner Herrin, denen ich sofort Folge leiste. "Mir hat es im Taxi vorhin gar nicht gefallen, dass du zunächst versucht hast dein Halsband zu verstecken. Ist es dir etwa peinlich mein Sklave zu sein? ...das wirst du jetzt bitter bereuen!" In diesem Moment trifft mich der Stiefel meiner Herrin zwischen meinen Beinen. Ich möchte schreien, doch bekomme keinen Ton heraus. Wieder und wieder tritt sie mir schmerzhaft in die Eier. Nach dem fünften Tritt sacke ich auf dem Boden zusammen. "Sofort wieder hoch!" fährt mich meine Herrin an. Ich bleibe liegen und versuche zu Atem zu kommen. "Ich zähle jetzt bis drei. Wenn du es schaffst, dich bis dahin wieder aufzurichten, musst du nur noch fünf weitere Tritte ertragen. Solltest du aber bei drei immer noch auf dem Boden liegen, werden es weitere 20 Tritte." Lady Blackdiamoond beginnt zu zählen. "1" Ich hole tief Luft. "2" Ich richte mich auf. "3" Ich spreize meine Beine und drücke meine Stirn auf den Boden. "Braver Loser" höre ich sie noch sagen, bevor mich die nächsten Tritte treffen. Endlich habe ich es geschafft und meine Herrin streichelt mir über den Rücken. Sofort sind alle Schmerzen vergessen. Sie lässt mich eine Weile gefesselt auf dem Boden liegen und obwohl ich nichts erkennen kann, merke ich, dass sie die nächste "Überraschung" für mich vorbereitet.

 

Lady Blackdiamoond beugt sich zu mir hinunter, entfernt meinen Knebel aus dem Mund und öffnet meine Handschellen. Ich ziehe sie unter der Ecke des Betts hervor und drehe mich kniend zu meiner Herrin um. Direkt vor meinen Augen baumelt ein schwarzer Dildo, den sich meine Herrin als Strapon umgeschnallt hat. Ich zucke zusammen und starre angespannt auf diesen riesigen Schwanz. Natürlich bemerkt meine Herrin meine Reaktion, fängt an mich auszulachen und beginnt mich dem Dildo leicht zu ohrfeigen. "Bist du bereit mir als kleine Latex Schlampe zu dienen?" "Ja, meine Herrin" antworte ich eingeschüchtert. "Das freut mich zu hören. Bevor ich dich jedoch durchnehme, wirst du erstmal lernen Schwänze zu lutschen. Fang an und zeig was du kannst." Schüchtern und vorsichtig nehme ich den Dildo in den Mund und bewege meinen Kopf langsam vor und zurück. Sofort bekomme ich eine harte Ohrfeige. "So lutschst du Schwänze?" fragt mich meine Herrin verächtlich. "Du wirst nun zunächst den Schaft auf und ab lecken und dann die Spitze mit deiner Zunge umspielen. ...und gib dir gefälligst Mühe, sonst nehme ich mir wieder deine Eier vor!" Diese Drohung sitzt. Sofort beginne ich leidenschaftlich und intensiv den Dildo abzulecken. Meine Herrin lässt mich eine Weile gewähren und beobachtet mich dabei ganz genau. "Ja geht doch! Endlich lernt die Schlampe, wie sie einen richtigen Schwanz zu verehren hat. ...Weißt du, ich habe hier in Frankfurt ein befreundetes schwules Pärchen, die sich bestimmt gerne ihre Schwänze von dir lutschen lassen würden. Vielleicht bringe ich sie das nächste mal einfach mit auf unser Date. Was hältst du davon, Schlampe?" Ich stottere "Ich, ich, ich weiß nicht. Bitte Herrin. Ich weiß nicht, ob..." eine erneute Ohrfeige unterbricht mein unverständliches Gewinsel. Meine Herrin schiebt mir den Dildo nun tief in den Mund und beginnt ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. "Du scheinst ja nichts dagegen zu haben, wenn ich die beiden dazu hole, sonst hättest du ja gerade einfach "Nein" sagen können. Oh, ich freue mich schon darauf! Du wirst sie anflehen müssen ihre Schwänze lutschen zu dürfen. Du wirst ihnen die Füße küssen und darum betteln. Und erst wenn du dich maximal vor uns erniedrigt hast, werden wir dir erlauben ihre Dinger in den Mund zu nehmen. Du wirst einen Schwanz nach dem anderen ablecken. Und als gute Schlampe, wirst du alles schlucken müssen, was sie dir geben. Das wird dir sehr gut tun, denn dann siehst du auch mal, dass es nicht nur Schwänze in Miniaturausgabe gibt" Ich höre meine Herrin sadistisch lachen. Bei diesem Mindfuck läuft es mir eiskalt den Rücken runter, zumal man sich bei Lady Blackdiamoond nie wirklich sicher sein kann, ob sie einen "nur" verbal demütigt oder es komplett ernst meint.

 

"Aufs Bett mit dir, da dann auf die Knie, Stirn nach unten und Hände auf den Rücken." kommen die nächsten Befehle. Ich springe auf das Bett und gehe in die gewünschte Position. Meine Herrin zieht ihre Stiefel aus und steigt mir barfuß hinterher. Mit den Handschellen fesselt sie meine Hände auf den Rücken. Ich zittere vor Anspannung, denn ich weiß was kommt. Die Empathie von Lady Blackdiamoond ist einmalig, denn sie erkennt sofort meine Angst. Sie streichelt mir über den Rücken. Ich spüre ihre Berührung und das glatte Latex auf meiner Haut. Sofort beruhigt sich mein Pulsschlag. Fast schon liebevoll streichelt sie mir über den Kopf, kommt mir mit ihrem Körper näher und flüstert mir einfühlsam ins Ohr "Entspann dich, mein Kleiner. Genieß das Gefühl des Latex auf deiner Haut und freue dich darüber, dass du mir als Schlampe dienen darfst." "Ja meine Herrin, vielen Dank" antworte ich ihr glücklich. Sie öffnet den Reißverschluss an meinem Hintern und dringt dann langsam von hinten in mich ein. Kurz habe ich das Gefühl zu platzen. So einen großen Dildo musste ich noch nie nehmen. Ich stöhne auf, doch meine Herrin lacht nur. Sie greift nach meinen Handschellen als wären es Zügel und dringt immer schneller und tiefer in mich ein. Was für ein unglaubliches Gefühl. Der anfängliche Schmerz verfliegt und ich spüre nur noch wie mich die Lust überkommt. Mein KG kommt mir nun viel zu klein vor. Mein Stöhnen wird immer intensiver. "Ja, stöhn für mich du kleine Latex Schlampe. Zeig deiner Herrin wie sehr du es genießt von ihr genommen zu werden. ...aber halte dich zurück. Wehe du kommst ohne Erlaubnis!" Mir wird fast schwarz vor Augen. Ich halte es nicht mehr aus und lasse mich gehen. Die Erregung steigert sich fast ins Unermessliche und ich stehe kurz davor trotz meines KGs zu kommen. Ich möchte den Organsmus jetzt unbedingt, auch wenn es meine Herrin verbietet. Ganz plötzlich zieht sie sich aus mir zurück. Mit ihren Latex Handschuhen greift sie mir an den Hoden und drückt schmerzhaft zu. "Ich bestimme über deine Lust. Ich bestimme, ob du kommst oder nicht! ...glaubst du ernsthaft, ich habe gerade nicht mitbekommen, dass du ohne meine Erlaubnis abspritzen wolltest?" "Es tut mir sehr Leid, Herrin. Ich wollte nicht respektlos sein. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen" antworte ich schuldbewusst. "Ich muss dir dringend in Erinnerung rufen wer hier das Sagen hat. Und ich werde dir viel Zeit geben, intensiv über dein Verhalten nachzudenken."

 

Mit diesen Worten löst sie meine Handschellen. "Dreh dich auf den Rücken und strecke Arme und Beine aus" höre ich sie sagen. Lady Blackdiamoond steigt vom Bett, öffnet einen Schrank und holt vier Hand- bzw. Fußfesseln mit Karabinern sowie einige Seile heraus. Alle vier befestigt sie mir an Händen und Knöcheln. Dann zieht sie jeweils Seile durch die Karabiner, zieht die Seile ganz stramm und verknotet die Enden mit den Bettpfosten. Kurze bewundere ich noch die Fesselkünste meiner Herrin, merke aber schnell, dass ich mich nun kaum noch bewegen kann und ihr nun komplett ausgeliefert bin. Meine Herrin beugt sich mit ihrem Gesicht über mich. "Ich werde dir nun deine Sinne nehmen und dich völlig hilflos und ausgeliefert hier zurücklassen. Alles was du noch spüren wirst, ist das Latex auf deiner Haut und die Fesseln an deinem Körper. Ich glaube, ich mache draußen einen kleinen Spaziergang. Vielleicht bin ich nur ein paar Minuten weg - vielleicht aber auch ein paar Stunden. Vielleicht komme ich auch gar nicht mehr zurück. Die Putzfrau kann dich dann morgen früh von den Fesseln befreien. Du hast jetzt viel Zeit darüber nachzudenken, ob du es jemals wieder wagen möchtest, meine Befehle zu ignorieren." Ich bleibe ruhig und wage nicht zu sprechen. Erneut geht sie zum Schrank und ich erkenne, wie sie eine Augenbinde und schwarze Ohrstöpsel heraus holt. Lachend beugt sie sich wieder über mich, schiebt ihr Hände nacheinander unter meine Maske und steckt mir die Stöpsel in die Ohren. Anschließend nimmt sie die Augenbinde und zieht sie mir über die Kopf. Kurz darauf merke ich, wie etwas gegen meinen Mund gepresst wird und Einlass fordert. Es ist erneut der Knebel, den meine Herrin direkt wieder aufpumpt. Es wird dunkel und still. Ich kann nichts mehr hören, nichts mehr sehen, nicht sprechen und bin unfähig mich zu bewegen. Ich spüren das glatte Material an meinen Körper, rieche den Duft des Latex und bleibe mit meinen Gedanken alleine. Ich kann nicht sagen, ob meine Herrin wirklich das Zimmer verlassen hat. Ich fühle mich komplett hilflos, ängstlich und machtlos. Ich denke an meine Herrin. Daran wie schön sie ist, was für eine beeindruckende Frau sie ist und wie klein, unbedeutend und gleichzeitig unendlich glücklich ich mich in ihrer Gegenwart fühle. ...wie konnte ich es nur wagen ohne ihre Erlaubnis abspritzen zu wollen? Ich versinke in meinen Gedanken und könnte nicht mal ansatzweise einschätzen wie viel Zeit mittlerweile vergangen ist. Waren es 30 Minuten oder sogar schon zwei Stunden? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Ich bekomme immer mehr Angst, dass mich meine Herrin wirklich alleine gelassen hat ...und gleichzeitig empfinde ich die Situation als unglaublich spannend und aufregend.

 

Plötzlich merke ich eine Berührung zwischen meinen Beinen. Ich erschrecke mich sehr und zucke zusammen. Ich spüre wie mein Keuschheitsgürtel entfernt wird. Sofort werde ich hart, obwohl ich kaum angefasst werde. Ich warte gespannt und atme vor Aufregung immer tiefer ein und aus. Auf einmal spüre ich ein leichtes Streicheln über Hoden und Penis. Allerdings fühle ich direkt danach ein leichtes Brennen. Ich merke, dass mein Penis gegriffen wird. Doch da ist noch etwas anderes. Mein Schwanz und meine Hoden werden mit irgendetwas eingerieben. Das Brennen und Jucken werden immer schlimmer. Ich kenne das Gefühl! Ich habe es schon einmal erlebt. Brennnesseln! Während ich komplett hilflos ausgeliefert bin, foltert meine Herrin meinen Schwanz doch tatsächlich mit Brennnesseln. Plötzlich merke ich, wie mir durch meinen immer noch offenen Reißverschluss am Hintern etwas zwischen die Arschbacken geschoben wird und der Reißverschluss anschließend geschlossen wird. Am brennenden Gefühl merke ich sofort, was mir da angetan wird. Ich leide fürchterlich und winde mich in meinen Fesseln. Gleichzeitig wird meine Erektion immer härter. Dann lässt meine Herrin ab von mir. Ich bekomme mit, dass sie auf das Bett steigt und mir ihren rechten Fuß auf die Brust stellt. Sie greift nach unten - unter meine Maske und entfernt meine Ohrstöpsel. Dann streichelt sie mir mit ihrem Fuß über die Brust. "Hattest du genügend Zeit über dein Verhalten nachzudenken? Ich alleine bestimme! Ich alleine habe die komplette Macht über dich! Es gefällt mir dich so leidend und ausgeliefert zu sehen. Ich könnte jetzt alles mit dir machen und du hättest nicht den Hauch einer Chance dich zu wehren. ...ich zeige dir was ich meine." Meine Herrin stellt mir ihren nackten Fuß ins Gesicht. Meine Nase liegt jetzt genau zwischen ihren Zehen. "Möchtest du erleben, was es bedeutet die totale Kontrolle und Macht über seinen Sklaven zu haben? Für mich ist es nur eine ganz minimale, unbedeutende Bewegung meiner Zehen. Was ist es für dich?" Mit dieser rhetorischen Frage drückt meine Herrin ihre Zehen zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Ich winde mich unter ihrem Fuß, kann mich aber nicht befreien. Nach einigen Sekunden lockert sie ihre Zehen. "Das probieren wir gleich nochmal. Ich erwarte, dass du nicht zappelst. Du kannst ohnehin nichts ändern. Unterwirf dich einfach dem, was ich mit dir machen und hoffe auf meine Gnade." Wieder drückt sie ihre Zehen zusammen. Ich halte meinen Kopf ganz still. Ich fühle mich unendlich unterlegen. Ich werde ganz klein unter ihren Füßen. Kurz bevor mir die Luft komplett ausgeht, löst sie den Druck. Ich schnappe nach Luft und atme tief ein und aus. "Das hast du fein gemacht, mein Kleiner. Ich glaube, du hast deine Lektion gelernt." Ich nicke und höre meine Herrin lachen. Sie entfernt meinen Knebel, stellt mir wieder ihren Fuß auf den Mund und ich beginne wie selbstverständlich ihre Fußsohlen zu lecken. "Danke für diese Lektion. Danke, dass ich Ihre Füße lecken darf. Ich werde alles tun, was immer Sie mir befehlen. Ich bin Ihr Sklave, Ihre kleine Latex Schlampe" richte ich meine Worte an Lady Blackdiamoond und lecke dabei so hingebungsvoll, dass ich fast das Brennen an meinem Hintern und meinem Penis vergesse. "Braver Sklave! Du hast dir doch tatsächlich eine Belohnung verdient." Meine Herrin nimmt mir die Augenbinde ab, löst meine Fesseln an Armen und Beinen und nimmt, zu meiner großen Erleichterung, sogar die Brennnesseln aus meinem Latex Anzug.

 

Direkt möchte ich mir an meinen gereizten Penis fassen, in der Hoffnung so das brennende Gefühl ein wenig abmildern zu können. Aber meine Herrin weiß dies zu verhindern. "Solltest du deinen Schwanz anfassen, ohne dass ich dir die explizite Erlaubnis dazu gegeben habe, gibt es zum Abschied zehn Tritte in die Eier und ich schicke dich direkt nach Hause." Es kostet mich maximale Überwindung mich selbst zu disziplinieren. Natürlich bemerkt meine Herrin wie ich leide, hat aber nur ein spöttisches Lachen für mich übrig. "Steig vom Bett, geh auf alle viere und folge mir." Sofort falle ich vor meiner Herrin auf die Knie. Langsam läuft sie vor mir her und geht in Richtung Badezimmer. Ergeben krieche ich hinter ihr und richte meinen Blick dabei demütig auf ihre Füße. Im Badezimmer angekommen befiehlt sie mir "Leg dich in die Dusche, du Wurm! Ich werde jetzt sehr gnädig sein, denn der Abend mit dir hat mir gut gefallen. Ich werde dir eine kleine "Dusche" gönnen. Das wird die Schmerzen an deinem winzig kleinen Schwänzchen ein bisschen lindern." Ich lege mich in die Dusche auf meinen Rücken. Lady Blackdiamoond stellt sich über mich, hebt ganz langsam ihren Latex Rock an und hockt sich über meinen brennenden, roten Penis. Sie beginnt zu pinkeln. Was für ein unglaubliches Gefühl! Ich vergesse alle Schmerzen. Mein Schwanz wird unglaublich hart. Dann unterbricht meine Herrin ihren Strahl, geht zwei kleine Schritte nach vorne und hockt sich über mein Gesicht. "Mund auf!" kommt die Anweisung. Ich tue, was mir befohlen wurde und bekomme direkt den warmen Sekt meiner Herrin in den Mund. Ich versuche alles zu schlucken, komme jedoch nicht schnell genug hinterher. Meine Herrin interessiert sich dafür scheinbar wenig. Sie bewegt ihre Hüfte langsam vor und zurück und pinkelt mir rücksichtslos ins Gesicht und auf meine Brust. Ich merke, wie der Sekt meiner Herrin in meinen Anzug eindringt und sich das nasse Latex an meine Haut klebt. Ich sehe, wie die kleinen Tropfen über das glatte Material meines Anzugs perlen. Mein Schwanz fängt vor Lust an zu zucken und ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich kommen zu dürfen. Langsam versiegt der Strahl meiner Herrin. Sie richtet sich auf, zieht ihren Rock zurecht und stellt mir ihren rechten Fuß auf die nasse Brust. Mein ganzer Körper zittert regelrecht vor Erregung. Sie verlagert ihr Gewicht nach vorne und beugt sich über mich. Ich blicke in dieses so wunderschöne Gesicht meiner Herrin, das mich überlegen anlächelt. In ruhiger, eindringlicher Stimme erklärt sie mir "Du wirst mir jetzt die Pisse von meinen Füßen lecken. Du darfst dich dabei selbst anfassen. Ich gebe dir genau zwei Minuten. Wenn du es nicht schaffen solltest in dieser Zeit zu kommen, musst du heute unbefriedigt nach Hause gehen." Meine Herrin spuckt mir ins Gesicht und hällt mir dann ihren rechten Fuß direkt vor den Mund. "Anfangen!" kommt der Befehl, nach dem ich mich so unfassbar gesehnt habe. Überglücklich beginne ich leidenschaftlich den Sekt meiner Herrin von ihrer Hacke, ihrer Sohle und ihren Zehen zu lecken. Gleichzeitig lege ich selbst Hand an mich. Diese absolute Demütigung, gepaarten mit dem unglaublichen Gefühl des nassen Latex auf meiner Haut, sind eine totale Reizüberflutung für mich. Ich brauche nicht lange und schreie meinen Orgasmus regelrecht hinaus. Unendlich dankbar schaue ich zu meiner Herrin auf. Sie nimmt ihren Fuß von meinem Mund, lächelt mild auf mich herab und sagt nur "Brav, meine kleine Latex Schlampe." Damit steigt sie aus der Dusche, tritt sich kurz ihre Füße am Handtuch auf dem Boden ab und verlässt das Badezimmer. Ich bleibe erschöpft auf dem Boden der Dusche liegen und denke mir "Was hat Berlin nur für ein Glück, eine solch großartige Königin zu haben." In den nächsten Tagen sind wir erneut verabredet, dann im Fetisch Institut, wo ich das erste mal eine richtige Latex Session erleben werde.

Insgeheim brauche ich zwar Demütigung, Schmerz und Erniedrigung, doch für Neues bin ich offen. 

 

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