Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Die Untersuchung - Teil 4

Geschrieben am 29.11.2018 um 16:04 von Herrin Blackdiamoond

Frau Doktor tastete meinen Bauch erneut ab und zeigte mir die Verhärtungen auf. „Wir versuchen es mal konservativ mit einem einfachen Einlauf. Viola, würden Sie mir bitte einen Einlauf mit 0,5L vorbereiten?“ Viola brachte Frau Doktor den gewünschten Einlaufbehälter, gefüllt mit einem halben Liter lauwarmen Wasser und hing diesen an den Ständer. Frau Doktor führte das Ende des Schlauches in meinen After ein und lies das Wasser in mich einlaufen. Nach kurzer Zeit hatte ich alles aufgenommen und machte mich gedanklich bereits auf den Weg ins Badezimmer um mich zu entleeren. Die Rechnung hatte ich jedoch ohne Frau Doktor gemacht. Sie meinte, dass der Einlauf noch etwas einwirken müsse. Sie drückte auf meinen Bauch und meinte: „Schön alles drin behalten ja, sonst muss ich dir noch einen aufblasbaren Plug verpassen. Das wollte ich auf alle Fälle vermeiden und kniff im wahrsten Sinne des Wortes die Arschbacken zusammen. Endlich durfte ich aufstehen und mich erleichtern. Eine Wohltat.

Ich kehrte zurück zu Frau Doktor und nahm erneut auf dem Gynstuhl Platz. Frau Doktor tastete meinen Bauch ab und zeigte sich enttäuscht: „Leider keine Verbesserung. Schwester Viola, bitte noch einmal einen Litter Wasser. Wir wiederholen die Prozedur und schauen ob das hilft.“ Wieder floß das Wasser in mich, wieder drückte Frau Doktor auf den Bauch, wieder musste ich alles geben um dicht zu halten, wieder schickte mich Frau Doktor auf die Toilette und wieder lag ich zur Abtastung auf dem Stuhl. „Hmmm, da hat sich leider wenig getan!“ sprach Frau Doktor und fuhr fort: „Einen Versuch haben wir noch, wenn das auch nicht hilft fürchte ich, müssen wir das operieren. Viola, noch einmal zwei Liter vorbereiten bitte. Und bringen Sie mir eine Nierenschale sowie eine mittlere Spritze ohne Kanüle mit“. Oh fuck dachte ich. Zum einen das Wort „operieren“ zum anderen die „2 Liter“ machten mir Angst. Viola füllte den Irrigator auf und sprach mir Mut zu: „Das wird schon!“. Die Nirenschale und die Spritze reichte sie an Frau Doktor.

Frau Doktor führte den Schlauch wieder in meinen After doch ließ den Hahn verschlossen, so dass zunächst kein Wasser in mich eindringen konnte. Was hat Sie nun wieder vor, schoss es mir durch den Kopf. Die Antwort kam prompt: „Die 2 Liter lassen wir langsam einlaufen. Das wird etwas dauern. Aber die Zeit nutzen wir um deinen Flüssigkeits- und Nährstoffhaushalt aufzubessern.“ Sie nahm die Nierenschale zwischen ihre Beine und füllt diese mit ihren Natursekt. Dann nahm sie die Spritze und zog die erste Portion NS auf. Sie reichte die Spritze an Viola und sagte: „Das können Sie übernehmen“. Danach drehte sie den Hahn auf und das Wasser begann erneut rektal einzulaufen. Viola stand an meiner Kopfseite und befahl: „Mund auf“. Ich öffnete meinen Mund leicht und keine Sekunde später hatte ich die Spritze zwischen meinen Lippen. Viola drückte auf die Spritze, dosierte jedoch zum Glück in machbaren Schlücken. Nichts desto trotz hatte ich bei jedem Schluck zu kämpfen. Parallel füllte sich mein Arsch immer mehr und drückte. Die erste Portion von Frau Doktors Medizin war genommen, Viola zog die Spritze aber erneut auf. Dieses Mal verabreichte sie mir diese aber deutlich schneller. „Eine haben wir noch!“ Viola hatte sichtlich Freude an ihrer Aufgabe und zog bereits die dritte Spritze auf. „Oh schade, hat nicht mehr für eine ganze Portion gereicht“ ärgerte sie sich. In einem kräftigen Druck schoss die letzte Ladung NS in meinen Mund. Viola berichtete an Frau Doktor: „Fertig“ worauf Frau Doktor erwiderte: „Hmm, der Einlauf brauch noch ein wenig. Können Sie noch etwas Medizin für den Patient spenden?“ Viola drehte den Kopf zu mir, nahm die Nierenschale und sprach: „Aber klar doch!“. Wieder plätscherte NS in die Nierenschale. Die Spritze wurde aufgezogen und an meinen Mund geführt. Violas NS schmeckte anders, ich würde sogar sagen deutlich besser als der von Frau Doktor. Inzwischen hatte ich die 2 Liter vom Einlauf vollständig aufgenommen und klagte über den enormen Druck. Frau Doktor entließ mich zum Glück auch direkt auf die Toilette. Das Entleeren dauerte diesmal, wenn wundert es, deutlich länger, war aber eine Wohltat. „Hoffentlich ist jetzt alles gut.“ Mit diesen Gedanken kehrte ich zu Frau Doktor und meinem Platz auf dem Gynstuhl zurück. Viola wedelte mit einer voll aufgezogenen Spritze NS und sagte: „ Wir waren noch nicht fertig“ Und schon schluckte ich wieder ihren NS. Frau Doktor untersuchte meinen Bauch und bekundete frohe Botschaft: „Das wars, das hat geholfen! Viola: Wir wären dann fertig, verabreichen Sie dem Patient noch den Rest an Medizin und bringen ihn dann ins Bad. Ich schreibe in der Zwischenzeit den Bericht.“ Frau Doktor verließ den Raum. Viola hatte in der Zwischenzeit bereits eine neue Portion geladen und schaute mich an. Doch anstelle mir diese zu verabreichen, spritze sie den NS in den Abguss und leerte die Nierenschale ebenfalls aus. „Frau Doktor mag zwar mit dir fertig sein, ich aber nicht.“ Sie nahm meine Hand und half mir den Gynstuhl zu verlassen.