Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Die Untersuchung Teil 3

Geschrieben am 25.11.2018 um 14:03 von Herrin Blackdiamoond

Ich war gerade im Begriff wegzudösen, als ich plötzlich die Tür aufgehen hörte. Schritte näherten sich und verstummten abrupt vor meinem Krankenbett. Es wurde jedoch nichts gesprochen und für einige Augenblicke geschah nichts. Was ist hier los? Wer ist da? Was hat er / sie vor? Meine Gedanken übersprangen sich. Wie aus dem nichts streichelte mir jedoch eine Hand über den Kopf. Da wusste ich: Es muss Viola sein, denn dieses Streicheln kannte ich ja bereits. Ihre Hand wanderte von meinem Kopf über das Brustbein und Bauch, verlief weiter meinen linken Oberschenkel entlang bis zu zum Fuß und dann zurück zu meinem besten Stück. Dieser wurde sodann sanft massiert und stand binnen eines Augenblicks auf Habacht-Stellung. Das Massieren endete aber auf einmal und es geschah nichts mehr. Weiterhin fiel kein Wort, kein Ton. Endlose Sekunden in denen ich nicht wusste was passieren würde. Dann die völlig unerwartete Überraschung: Viola verwöhnte mich nach allen Mitteln der Kunst oral. Was für ein Gefühl, überwältigend. Ich wollte unbedingt kommen, doch Viola bemerkte dies rasch und stellte sofort ihre Tätigkeit ein. Schritte entfernten sich. „Nein, nein, nein, bitte nicht, lass mich so nicht zurück“ dachte ich, sprach es aber nicht aus. Die Tür fiel ins Schloss und ich war wieder alleine.
Es verging einige Zeit, wie viel kann ich nicht sagen, ehe die Tür erneut aufging und sich wieder Schritte näherten. Ein Deja Vue: Wieder das Streicheln über den Kopf. Diesmal jedoch sprach Viola zu mir: „Zeit für die Revange“ Ich erahnte wie sich Viola zu mir ins Bett begab und sich direkt über mein Gesicht positionierte. Ihre Oberschenkel wärmten nun meine Ohren und sie sprach: „Zunge raus und an die Arbeit“ Dem kam ich natürlich sehr gerne nach. Mit meiner Zunge tastete ich mich heran und verwöhnte Viola oral. Vor allem ihr Piercing hatte es mir angetan, denn es war für uns beide eine Freude damit zu spielen. Viola stöhnte und lies ihre Hüfte Kreisen. Ich intensivierte meine Zungentätigkeiten. Plötzlich stand Viola jedoch auf meinte „Das reicht“. Schon wieder hörte das Spiel auf als es gerade am schönsten war. Viola verlies ohne weitere Worte den Raum.
 Wieder verging Zeit, ich musste inzwischen seit mehr als 2 Stunden im Segufix liegen. Zumindest kam es mir so vor. Das Warten hatte jedoch ein Ende als die Tür aufging und sich mehrere Schritte näherten. Ich vernahm die Stimme von Frau Doktor die zu mir sprach: „Na gut erholt? Bereit für die nächste Therapie?“ Ich bejate und wurde aus dem Segufix befreit.
Frau Doktor erklärte mir nun den weiteren Behandlungsablauf: „Als nächstes kümmern wir uns um den Bakteriellen Infekt. Da dieser im Urin gefunden wurde, muss dieses jetzt komplett raus. Pinkeln allein wird nicht reichen, daher werde ich Dir einen Katheter legen müssen. Bitte nimm dazu nochmal Platz auf dem Gynstuhl.“ 
Ich nahm Platz und wurde wieder fixiert, denn Frau Doktor offerierte mir, dass das Setzen des Katheters mitunter unangenehm bis schmerzhaft sein könnte.
Mein Penis wurde desinfiziert und Frau Doktor spritze ein Gel in die Harnröhre, welches kurz einwirkte. Danach öffnete sie die Verpackung des Katheters und führte diesen ganz.

langsam ein. Es zwickte hin und wieder ein wenig, schmerzhaft war es aber nicht. Als die Blase erreicht wurde fixierte sie über den Ballon den Katheter und Schloss einen Urinbeutel an. Mein Urin floß unverzüglich, was Frau Doktor zufrieden stimmte. „So während das nun läuft, bringen wir die
Schmerzempfindlichkeits-Therapie zu Ende.“ äußerte sich
Frau Doktor und befahl Viola das Reizstromgerät zu holen.
In meinem Kopf quälte mich der Gedanke: Was, das ist
noch nicht vorbei???“ Nun, offensichtlich war es das nicht,
denn Frau Doktor  befestigte zwei Krokodilklemmen an
den Nadeln, welche immer noch meine Brustwarzen
zierten. Die Kabel schloss sie an den Stromcontroller an.
„Bitte noch den Stromplug und die Eichelschlinge“ sprach
Frau Doktor zu Viola. Viola holte die besagten
Instrumente. Frau Doktor kümmerte sich um das Setzen
des Plugs während Viola mir die Eichelschlinge anlegte.
Sämtliche Kabel wurden mit dem Controller verbunden.
„Wir fangen langsam an und steigern uns bis zu einer Maximalstufe. Die bleibt dann einen Augenblick angelegt ehe wir wieder langsam zurückfahren.“ Die Worte von Frau Doktor ließen erahnen, dass es schmerzhaft werden würde. Sie drehte die Regler auf und erhöhte kontinuierlich die Intensität. Von einem leichten Prickeln waren wir schnell bei einem deutlichen Unwohlsein. Ich jammerte bereits, was Frau Doktor gar nicht gefiel und mir durch Viola wieder den Butterfly Knebel verpassen lies. „Noch drei Stufen zum Maximum“  Ich biss auf den Knebel und jammerte und zappelte. Aber Frau Doktor hatte kein Erbarmen. Wir erreichten das Maximum. Jeder Impuls war nun eine reine Tortur und Frau Doktor war noch nicht bereit die Regler zurückzufahren. „Noch ein klein wenig, dann hast du es geschafft“. Zum Glück waren die Fesseln sehr robust, sonst wäre ich wohl vom Stuhl gesprungen. Endlich hatte Frau Doktor aber ein Einsehen und fuhr die Regler zurück. „Geschafft, damit sollte dein Schmerzempfinden wieder im Normbereich liegen“ Ich war erleichtert und zugleich erschöpft. Frau  Doktor und Viola entfernen alle Elektroden, den Knebel sowie die Nadeln.
Auch der Katheter wurde entfernt, wobei sich Frau Doktor kritisch über die abgegebene Menge meines Urins äußerte. Sie diagnostizierte, dass ich viel zu wenig trinke und mir dadurch auch wertvolle Mineralien fehlen würden. Zunächst aber wollte sie sich den Ablagerungen im Darmbereich widmen.