Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Die Untersuchung Teil 1

Geschrieben am 27.10.2018 um 10:48 von Herrin Blackdiamoond

 

Seit einiger Zeit klagte ich über Unbehagen und Unwohlsein. Kopfschmerzen, Überempfindlichkeit, Übelkeit und Bachschmerzen waren letztlich der Auslöser dafür einen Termin bei Frau Dr. Blackdiamoond anzufragen. Ich schilderte kurz per Mail meine Symptome und erhielt prompt die Antwort umgehend bei ihr vorstellig zu werden. 

Zu dem vereinbarten Termin begab ich mich folglich 

zu Ihrer Praxis und klingelte an der Tür. Zu meiner 

Überraschung öffnete mir jedoch nicht Frau Doktor 

selbst, sondern eine mir noch unbekannte 

Krankenschwester die Tür. „Ja bitte?“ fragte Sie. Ich 

antwortet und erklärte ihr, dass ich ein Termin bei 

Frau Doktor Blackdiamoond hätte, worauf sie mich 

hinein bat. 

„Frau Doktor ist noch in einem Termin, wird aber in 

Kürze für Dich da sein. Du kannst solange im 

Wartezimmer Platz nehmen.“ sprach die attraktive 

Krankenschwester, unter deren Schwestern-Kittel ein 

üppiges Dekolté zu erkenn war. Dazu trug sie weisse, 

halterlose Strümpfe und schwarze Pumps. Es war 

wirklich sehr schön anzusehen. 

Ich nahm im Wartezimmer Platz und stöberte in ein 

paar Zeitschriften ehe ich Schritte nahen hörte. Die 

Tür öffnete sich und die Krankenschwester forderte 

mich auf ihr zu folgen, denn Frau Doktor würde mich 

jetzt empfangen. Ich folgte ihr und konnte es nicht 

verkneifen Ihren Po und ihre langen Beine aus den 

Augen zu lassen. 

Wir betraten eines der Behandlungszimmer von Frau Doktor Blackdiamoond. Sie selbst saß in einem Latex-Klinik Outfit hinter ihrem Schreibtisch und studierte offensichtlich bereits meine Krankenakte am Laptop. Sie bat mich Platz zu nehmen und ihr nochmals von meinen Beschwerden zu berichten. Aufmerksam machte sie sich Notizen. 

„Na dann wollen wir den Ursachen mal auf den Grund gehen.“ Ihr Blick wandte sich danach zu der Krankenschwester und sie sprach: 

„Schwester Viola, Sie dürfen erst einmal gehen, ich übernehme den Patienten. Wenn ich Sie brauche rufe ich Sie.“ 

Danach richteten sich Frau Doktors Blicke wieder zu mir: „Bitte frei machen, ich werde Dich jetzt untersuchen.“ 

Ich musste mich all meiner Kleidung entledigen und auf das Krankenbett setzen. Frau Doktor horchte mich in der Folge mit ihrem Stethoskop ab und maß auch direkt den Blutdruck und Puls. 

„Na sind wir etwas aufgeregt?“ fragte Sie grinsend. Ich musste mich nun auf den Rücken legen, so dass Frau Doktor meinen Bauch abtasten konnte. 

Sie machte sich wieder ausführliche Notizen, lies mich aber weiter im Unklaren ob alles in Ordnung ist oder etwas nicht stimmte. Mit einem Wartenbergrad wollte sie herausfinden wie schmerzempfindlich ich aktuell bin. Schon bereits nach den ersten Rollen über meinen Körper zuckte dieser Zusammen. „Oha, das ist hypersensibel“ konsternierte Frau Doktor. 

Dann fuhr sie fort: „Du darfst dich wieder anziehen“ Während ich dies tat holte sie einen kleinen Plastikbecher stellte mir diesen hin und meinte, dass sie noch eine Urinprobe von mir bräuchte. Sie rief Schwester Viola herbei die mich ins Bad zur Urinprobe begleiten und dann ins Wartezimmer bringen sollte. Ich sollte dort auf die Untersuchungsergebnisse warten. 

Dieses mal kam mir die Wartezeit deutlich länger vor, schließlich wollte ich wissen was Frau Doktor befundete. Endlich, nach langen Minuten, wieder Schritte von High Heels. Wieder öffnete sich die Tür zum Wartezimmer und wieder stand Schwester Viola vor mir. „Die Ergebnisse sind da, Du sollst zu Frau Doktor.“ Gemeinsam ging es zurück ins Behandlungszimmer wo Frau Doktor Diamoond bereits auf uns wartete. 

„Die schlechte Nachricht ist: Du hast Dir eine bakteriellen Infekt sowie diverse Ablagerungen im Darmbereich eingefangen. Die Bakterien greifen bereits die Nervenzellen an. Die gute Nachricht ist: Wir können das therapieren. Entweder jetzt gleich, oder spätestens nächste Woche. Besser wäre es allerdings wenn wir sofort damit beginnen. Hast Du Zeit?“ 

Die Worte saßen und verursachten Nervosität in mir. Da ich aber nicht solange damit ausharren wollte, teilte ich ihr mit, dass ich Zeit hätte und wir direkt beginnen können. Frau Doktor begrüßte die Entscheidung fügte aber hinzu: „Einige der Therapien werden jedoch sicherlich recht schmerzhaft. Ich brauche daher hier eine Unterschrift von dir, dass Du damit einverstanden bist.“ Sie streckte mir ein Formular zu, welches ich unterschrieb. 

„Damit wären die Formalitäten geklärt. Schwester Viola kennst Du ja bereits, sie wird mir bei deiner Behandlung attestieren.“ Diese Info linderte meine Bedenken ein wenig. Frau Doktor sprach im Anschluss zu Viola: „Wir beginnen mit einer Reinigung, Hygiene ist schließlich das A und O. Was denken Sie? Die große oder die Standardreinigung?“ Viola antwortete: „Die große bitte, ich bin ohnehin mehr als bereit dafür“. Was sie damit meinte verstand ich zwar nicht, aber ich folgte ihr ins Badezimmer. Anstatt mich jedoch alleine dort zu lassen, damit ich mich duschen konnte, kam sie mit ins Zimmer. „Ausziehen und in die Wanne legen.“ Sie deutete auf die Badewanne. Ich war derart verdutzt, dass ich nicht reagierte. Viola, die sich in der Zwischenzeit ihren Schwesternkittel  ausgezogen hatte wiederholte ihre Wort: „Ausziehen und in die Wanne legen.“ Ich antworte: „Wieso. Wozu? Was haben Sie vor?“ worauf Viola wieder antwortete: „Zum einen darfst Du mich dutzen, aber zum anderen erwarte ich gehorsam, also ausziehen und in die Wanne mit dir!“ Noch bevor ich ein „Aber“ zum Ausspruch bringen konnte, fuhr mich Viola sauer an: „Wirds bald?“ 

Widerwillig zog ich mich aus und legte mich in die Wanne. 

Viola stellt sich nun auf den Rand der Wanne so dass ich 

direkt unter ihr lag. Sie schob ihren Slip beiseite und 

sprach: „Bevor du dich duschst, erhältst Du ein spezielles 

Peeling.“ Ich hatte freien Blick auf ihr Heiligtum und 

konnte ein Intimpiercing entdecken. Lange konnte ich 

mich an diesem Anblick jedoch nicht ergötzen, denn ein 

warmer Strahl begoss mich. Sie pisste mich von oben bis 

unten voll. Ein paar Spritze gelangten auch in mein 

Gesicht. Ich versuchte dem Strahl auszuweichen, hatte in 

der Wanne jedoch keine Chance. Als sie mit ihrem Peeling, 

wie sie es nannte, fertig war befahl sie mir: „Du wirst dich 

jetzt damit noch schön einreiben und das Peeling 5 

Minuten einwirken lassen. Danach gehst Du unter die 

Dusche und duschst dich ordentlich ab. In 15 Minuten hole 

ich dich ab. Anziehen brauchst du dich ja eh nicht mehr, 

also sollte die Zeit gut reichen.“ Ich tat was Viola von mir 

 

verlangte und wartete auf Ihre Rückkehr.