Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Das Spiel

Geschrieben am 19.01.2021 um 21:29 von Herrin Blackdiamoond

 

Nun war es so weit, pünktlich stand ich mit einer Flasche Sancerre vor der Studiotür. Wie von der Herrin befohlen trug ich einen KG. Die Zeit vor dem erlösenden Öffnen der Tür ist immer eine Qual für mich, aber sobald sie sich öffnet betrete ich den Himmel auf Erden, das Reich meiner Göttin, LADY BLACKDIAMOOND.

Sie zu sehen, ist für mich immer ein atemberaubendes Erlebnis. Sofort wollte ich mich, geblendet von Ihrer Schönheit, auf den Boden werfen um Ihre wunderschöne Füße zu küssen. Mit einem wissenden Lächeln hielt Sie mich davon ab und befahl mir mich direkt ins Zimmer zu begeben, zu entkleiden und den Wein zu öffnen.

Sofort erledigte ich das von mir Geforderte, großzügig erlaubte Sie mir etwas Wein aus einem Hundenapf zu saufen, während Sie einige Schlucke trank.

„Weißt du was du bist ?“ , waren die ersten Worte an mich. Was sollte ich antworten? „ Ihr Sklave“, schien mir eine gute und richtige Antwort. „ Vielleicht“, antwortete Sie „aber zuallererst bist du eine kleine, dreckige Schlampe“. Darauf nahm Sie einen dicken, schwarzen Eding und schrieb mir mit fetten Buchstaben das Wort SLUT auf meine Brust. „ Ich bin gespannt ob du das wieder abbekommst bevor du nach Hause gehst“ sagte Sie mit einem diabolischen Lächeln auf Ihren wundervollen, roten Lippen.Als nächstes gab Sie mir ein Latextop mit passendem Slip. Der Herrin gefiel anscheinend was Sie sah. Ich fühlte mich wie eine echte Schlampe.

Einen guten Rat möchte ich jedem zukünftigen Sklavenanwärter geben, passt auf was ihr auf dem Fragebogen der Herrin ankreuzt. Ich hatte auf die Frage:Als Sklave bin ich...., meine Kreuze bei devot, masochistisch und experimentierfreudig gemacht. Aber wer sich etwas wünscht bei Lady Blackdiamoond sollte immer mit dem Schlimmsten rechnen, das die Herrin den Wunsch erfüllt. Um meine Schmerzbereitschaft zu prüfenden und meinem Wunsch nachzukommen tackerte Sie gekonnt mit einem chirurgischen Hautklammergerät meine beiden Brustwarzen mehrmals.Die Metallklammern drängen tief durch die Haut. Was für ein Gefühl, bisher kannte ich dies nur aus dem OP. Ich glaube der Schreck und die Angst waren größer als der eigentliche Schmerz. Ich liebte das Gefühl, und noch mehr liebte ich den Glanz in den Augen der Herrin als Sie mein Fleisch durchbohrte. Sie liebte es mir Schmerzen zu bereiten, dabei nahm Sie eine fast übernatürliche Schönheit an. Ich floss dahin. Das war der erster Moment der Transformation, etwas verändert sich gerade in mir.

Meine nächste Aufgabe bestand darin, einen männlichen Unterleib mit weichem Schwanz und Hoden sowie einem dehnbaren Anus zu verwöhnen. Ich musste lecken und saugen und mit Zunge und Schwanz das Arschloch bearbeiten. Zum Abschluss durfte ich den Arsch noch durchficken.

Durch die Brustklammern mit Kette an meine bereits getackerten Nippeln hatte Lady Blackdiamoond alles in der Hand um mich perfekt zu steuern. Schon beim leichten Ziehen leckte ich von Schmerz angetrieben gleich doppelt so schnell, saugte härter und fickte so schnell ich konnte, das gefiel der Herrin und als Belohnung durfte ich mich unter den Toilettenstuhl platzieren.

Bisher war ich kein großer Fan von NS, ja ich konnte etwas aufnehmen aber es kickte mich nicht sondern ich tat was man mir befahl.

Doch diesmal war ich nach dem erste Schluck wie berauscht von diesem göttlichen Nektar und ich schluckte begierig immer weiter und weiter und konnte nicht genug davon bekommen. Meine Transformation nahm zunehmend weiter Gestalt an, ich wurde zu einer hingebungsvollen Toilette für die Herrin.

 

 Wenn mich jemand fragen würde, was die Herrin am meisten liebt ? Wäre meine Antwort sofort: den Sklavenarsch durchficken. Jeder der es schon erleben durfte , weiß von was ich spreche. Und alle Armen, die diese wunderbare und eindringliche Erfahrung noch nicht machen durften, sei gesagt, es ist ein absolutes „must have“. Lady Blackdiamoond ist eine absolute Spezialistin auf diesem Gebiet, einfühlsam dringt Sie immer tiefer in dich ein und es bleibt einem keine andere Wahl als sich Ihr vollkommen hinzugeben.

Bevor ich mich auf den Gynstuhl setzen durfte, bekam ich eine enge Ledermaske, sofort verschwand die Welt um mich herum. Nichts sehend, nichts hörend und gerade genug Luft zum Atem, so wurde ich fixiert. Hart drang die Herrin mit einem Strapon in mich ein. Durch den Sinnesentzug spürte ich den Schwanz noch stärker als je zuvor. Stoß für Stoß lies ich mich mehr fallen doch plötzlich stoppte Lady Blackdiamoond. Sie zog den Gummischwanz aus meiner Arschfotze und glitt in einer Bewegung mit der ganzen Hand in mich hinein. Was für ein Explosion Ich konnte es kaum aushalten so intensiv war das Gefühl. Die Herrin ließ mir etwas Zeit um mich daran zu gewöhnen, danach fistete Sie mich immer stärker. Wie lange es dauerte vermag ich nicht mehr zu sagen, es war ein Orkan an Gefühlen doch irgendwann ließ die Herrin von mir ab und befreite mich von der Ledermaske. Puh endlich bekam ich wieder Luft und dachte die Session wäre bald zu Ende. Ich war erschöpft und hatte wahnsinnig viel und tief erlebt. Wie ich mich täuschen sollte.

Lady Blackdiamoond war zufrieden und lobte mich was ich unendlich genoss. Als Belohnung stellte Sie mir ein neues Spielzeug vor, ein wahres Folterinstrument, einen filigranen Schraubstock für die Hand und jeden Finger einzeln. Zusätzlich befestigte Sie die Stahlklammern wieder an meinen Nippeln. Was sich die Herrin jetzt ausgedacht hatte übertraf alles was ich bisher erleben durfte. Sie begann mich erneut heftig zu fisten bis ich um Gnade flehte, die Pausen nahm Sie sogleich zum Anlass die Schrauben enger zu ziehen bis ich Sie anflehte mich wieder zu fisten und so ging es immer hin und her. Zusätzlich zog Sie noch an den Nippelnklammern. Es war ein Rausch der Sinne und unvergessliche.

Es ist wunderschön Herrin Lady Blackdiamoond dabei zuzusehen wie Sie voller Lust Schmerzen bereitet. Ein Blick in Ihre wunderschönen blauen Augen und ich litt noch leidenschaftlicher für Sie. Danach war ich ein anderer Mensch oder besser ich spürte zum ersten Mal wie sehr ich meine Herrin anbetete und verfallen bin. Die Transformation war abgeschlossen und ich hatte meinen Platz unter meiner Herrin gefunden.

Das Sie mir tatsächlich noch einen Orgasmus zum Abschluss schenkte, machte mich sehr sehr glücklich.

Ende der Geschichte und Anfang meines neuen Lebens.