Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Sklave muss benutzt und gedemütigt werden

Geschrieben am 05.02.2021 um 23:45 von Herrin Blackdiamoond

Das Spiel geht weiter

 Zum verabreden Termin stand ich überpünktlich mit klopfendem Herz vor

 dem Studio. Und endlich war es soweit, die Studiotür öffnete sich und vor

 mir stand meine göttliche Herrin. Ihre Schönheit löste wie immer ein

 Gefühlsorkan in mir aus. Ich hatte das Gefühl , die Welt bleibt stehen. Alles

 um mich herum verschwamm und mein Fokus lag alleine auf Lady

 Blackdiamoond, meiner Herrin. Schnell trat ich ein und ließ mich sofort auf

 die Knie fallen um Sie richtig begrüßen zu können. Mein Platz ist vor Ihren

 Füßen und Sie verlangte von mir , dass ich Ihre High Heels demütig küsse.

 „Zieh dich aus und lege dich über den Fickbock“ befahl Sie, „ Beweise, dass

 du mir vollkommen ergeben bist Sklaven Sau.“

 Ich liebe es über alles, wenn die Herrin so mit mir spricht. Jedes dieser

 strengen Wort fickt mein Gehirn und ich versinke in vollkommener Demut.

 Schnell fixierte Sie mich mit absoluter Perfektion, sodass meine Beine

 gespreizt waren und ich mich nicht mehr bewegen konnte. Schon war ich Ihr

 total ausgeliefert und hörte nur das Klacken Ihrer Absätze hinter meinem

 Rücken. Jeder Sklave kennt diesen göttlichen Moment. Ein angespanntes

 Warten, was wird gleich passieren? Was führt die Herrin im Schilde? Zärtlich

 streichelte Lady Blackdiamoond mit Ihren langen und scharfen Fingernägeln

 über meinen Hinter hinauf zu meinem Kopf. Diese Berührung brachte mich

 schier um den Verstand. An den Haaren zog Sie meinen Kopf in Richtung

 Nacken und flüsterte mir mit einer hocherotischen Stimme ins Ohr:“ Es wird

 sehr, sehr wehtun meine kleine Sklaven Sau, du wirst aber nicht schreien.“

 Die Berührung sowie die ungewöhnliche Nähe zu meiner Göttin erregte mich

 stark und ich stöhnte auf. Ich glaube, ich hatte den Sinn Ihrer Worte nicht

 wirklich verstanden sosehr war ich in Ihrem Bann gefangen. Dies sollte sich

 allerdings rasch ändern.

 Zuerst verpasste Sie mir einen Knebel, der meinen gesamten Mund ausfüllte.

 „Du wirst nicht schreien“ kam mir in den Sinn. Ja, das hatte die Herrin

 gesagt.

 Als nächstes wurden meine Brustwarzen geklammert. Die Stahlzähne

 bohrten sich schmerzvoll in meine Haut. Der Schmerz war stark aber noch

 auszuhalten. Dies änderte sich abrupt als die Klammern noch mit Gewichten

 beschwert wurden. Ich glaubte den Schmerz nicht ertragen zu können und

 wollte laut aufschreien. Heraus kam nur ein Gewimmer. „Soll ich deine

 Schmerzen erträglicher machen?“ fragte die Herrin süffisant. Wild nickte ich

 mit dem Kopf und hoffte Sie würde diese Gewichte entfernen, die so stark an

 meinen Brustwarzen zogen. Aber das war nicht Ihre Absicht. Stattdessen

 nahm Sie ein Rohrstock und lenkte meine Schmerzen auf meine

 Arschbacken. Ich winselte und versuchte nach jedem Schlag um Gnade zu

 betteln , aber kein Wort verließ meinen Mund. Der Herrin machte es sichtlich

 Freude mich so zu züchtigen. Ich ergab mich in meinen Schmerz, was blieb

 mir auch anderes übrig.

 

 Lady Blackdiamoond versteht es perfekt durch Ihre erzieherischen

 Maßnahmen sofort meinen Widerstand zu brechen, es ist als ob der

 Schmerz mich absolut willenlos macht. Und genau in diesem Zustand will

 die Herrin mich haben.

 Ich weiß nicht wieviel Schläge die Herrin mir schenkte aber irgendwann war

 es vorbei. Mein Arsch brannte wie Feuer und ich würde noch die nächsten

 Tage an diese Behandlung denken.

 „Hast du deine Arschfotze täglich gedehnt wie ich es die befohlen habe?“

 fragte Sie. Ich nickte eifrig und sofort spürte ich wie die Herrin mit Ihren

 göttlichen Fingern mich weitete und rasch Ihre ganze Hand einführte. Der

 Schmerz überwältigte mich, so schnell hatte Sie mich noch nie gefistet. Sie

 trieb Ihre Faust immer weiter in mein Fickloch , vor und zurück und immer

 schneller und härter. Ich verlor jedes Zeitgefühl, Glücks- und

 Schmerzhormone jagten durch meinen Körper. Diese Göttin könnte alles mit

 mir machen.

 Endlich hatte die Herrin mich genug gefickt. Sie löste die Fesseln und

 befreite mich von dem Knebel. Wie in******* legte ich mich vor Ihr nieder. Ich

 war dankbar und willenlos. Jeder Widerstand, jeder Zweifel war

 verschwunden. Lady Blackdiamoond spürte meinen Zustand und hauchte

 mir zärtlich ins Ohr: „Jetzt bist du bereit kleine Sklaven Sau, du wirst für

 deine Herrin Schwänze blasen“

 Noch vor Tagen hätte ich mich absolut geweigert dies zu tun, aber meine

 Transformation schreitet mit jedem Tag weiter voran. Ich bin kein Bi-Sklave

 und werde dies auch nie werden, aber ich bin meiner Herrin absolut hörig

 und werde alles für Sie tun.

 An der Leine und auf allen Vieren kriechend folgte ich in ein anderes Zimmer.

 An dem Andreaskreuz war eine Rubberdoll mit prallen Gummibrüsten und

 langen roten Zöpfen festgebunden. Die Person war vollkommen in Latex

 gehüllt. Durch einen Schlitz im Schritt hing sein schlaffer Schwanz. „Ich will,

 dass du meiner Gummizofe jetzt den Schwanz bläst.“ befahl die Herrin und

 führte mich zu der Zofe. Mit einigen Schläge brachte Sie den Schwanz zum

 stehen und führte meinen Mund heran.“ Leck die Eichel und schieb ihn dir

 dann in dein Sklavenmaul.“ befahl Sie. Ich tat wie die Herrin es wollte. Sie

 drückte mein Kopf fest gegen die Zofe, sodass ich den erigierten Schwanz in meinem Rachen spürte. Immer tiefer drückte Sie ihn mir ins Maul. Ich musste

 würgen aber die Herrin hatte noch nicht genug und schob mir den Schwanz

 nur noch weiter in mein Loch. Als nächstes führte Sie meinen Kopf immer

 vor und zurück, immer schneller und schneller. Die Rubberdoll stöhnte und

 erhielt von der Herrin den Befehl bei 10 abzuspritzen. Auf die Sekunde

 spürte ich wie der Kondom sich warm füllte. „ Das nächste Mal wirst du auch

 noch schlucken Sklaven Sau“ lies mich die Herrin wissen.

 Es war vorbei, ich hatte für meine Herrin einen Schwanz geblasen und es

 erfüllte mich mit Stolz es gepackt zu haben.

 Als Belohnung durfte ich mich unter den Toilettenstuhl legen und den

 göttlichen NATURSEKT trinken. Es war himmlisch und erregte mich total.

  Lady Blackdiamoond war sichtlich mit meiner Leistung zufrieden und

 erlaubte mir mich zu wichsen und auf Kommando zu kommen. 7..6..Ich war

 so geil , nur noch wenige Sekunden bis zu der Erlösung, 5...4..3.. , ich spürte

 schon wie der Orgasmus sich aufbaute. Gleich.. „STOPP“ befahl die Herrin

 in einem scharfen Ton. Und sofort hörte ich auf zu wichsen aber es war

 schon zu spät. Mein Schwanz zickte noch 2x und dann kam der ruinierte

 Orgasmus. Die Herrin lachte schallend: „So du kleiner Wichser , noch nicht

 einmal einen ordentlichen Orgasmus kriegst du Loser hin, Zieh dich jetzt an

 die gehe nach Hause und schreib mir die Session genau auf. Ich will wissen

 was du dabei gelernt hast“