Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 01.12.2021 um 09:52 von Herrin Blackdiamoond

Ich wünsche dir eine besinnliche Adventzeit, ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2022.

 

Liebe Grüße,

Lady Blackdiamoond

 

Webseite: www.herrinblackdiamoond.com 

Clips/Chat: www.blackdiamoond.net

Studio: www.fetisch-Institut.com

Wishlist: http://t1p.de/g5oe

Links: https://www.dommelink.com/blackdiamoond

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 23.02.2021 um 10:30 von Herrin Blackdiamoond

Welches Thema gefällt dir am besten?

 

Facesitting mit Sklave

Arsch direkt in die Kamera

Füsse, wenn ja welche Varianten

Herrin in Latexkleid, Latexcatsuit oder oder 

deine Domina in Leder und Nylons

CBT 

erzähl mir im Chat was dir gefällt Zögling!

 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 05.02.2021 um 23:45 von Herrin Blackdiamoond

Das Spiel geht weiter

 Zum verabreden Termin stand ich überpünktlich mit klopfendem Herz vor

 dem Studio. Und endlich war es soweit, die Studiotür öffnete sich und vor

 mir stand meine göttliche Herrin. Ihre Schönheit löste wie immer ein

 Gefühlsorkan in mir aus. Ich hatte das Gefühl , die Welt bleibt stehen. Alles

 um mich herum verschwamm und mein Fokus lag alleine auf Lady

 Blackdiamoond, meiner Herrin. Schnell trat ich ein und ließ mich sofort auf

 die Knie fallen um Sie richtig begrüßen zu können. Mein Platz ist vor Ihren

 Füßen und Sie verlangte von mir , dass ich Ihre High Heels demütig küsse.

 „Zieh dich aus und lege dich über den Fickbock“ befahl Sie, „ Beweise, dass

 du mir vollkommen ergeben bist Sklaven Sau.“

 Ich liebe es über alles, wenn die Herrin so mit mir spricht. Jedes dieser

 strengen Wort fickt mein Gehirn und ich versinke in vollkommener Demut.

 Schnell fixierte Sie mich mit absoluter Perfektion, sodass meine Beine

 gespreizt waren und ich mich nicht mehr bewegen konnte. Schon war ich Ihr

 total ausgeliefert und hörte nur das Klacken Ihrer Absätze hinter meinem

 Rücken. Jeder Sklave kennt diesen göttlichen Moment. Ein angespanntes

 Warten, was wird gleich passieren? Was führt die Herrin im Schilde? Zärtlich

 streichelte Lady Blackdiamoond mit Ihren langen und scharfen Fingernägeln

 über meinen Hinter hinauf zu meinem Kopf. Diese Berührung brachte mich

 schier um den Verstand. An den Haaren zog Sie meinen Kopf in Richtung

 Nacken und flüsterte mir mit einer hocherotischen Stimme ins Ohr:“ Es wird

 sehr, sehr wehtun meine kleine Sklaven Sau, du wirst aber nicht schreien.“

 Die Berührung sowie die ungewöhnliche Nähe zu meiner Göttin erregte mich

 stark und ich stöhnte auf. Ich glaube, ich hatte den Sinn Ihrer Worte nicht

 wirklich verstanden sosehr war ich in Ihrem Bann gefangen. Dies sollte sich

 allerdings rasch ändern.

 Zuerst verpasste Sie mir einen Knebel, der meinen gesamten Mund ausfüllte.

 „Du wirst nicht schreien“ kam mir in den Sinn. Ja, das hatte die Herrin

 gesagt.

 Als nächstes wurden meine Brustwarzen geklammert. Die Stahlzähne

 bohrten sich schmerzvoll in meine Haut. Der Schmerz war stark aber noch

 auszuhalten. Dies änderte sich abrupt als die Klammern noch mit Gewichten

 beschwert wurden. Ich glaubte den Schmerz nicht ertragen zu können und

 wollte laut aufschreien. Heraus kam nur ein Gewimmer. „Soll ich deine

 Schmerzen erträglicher machen?“ fragte die Herrin süffisant. Wild nickte ich

 mit dem Kopf und hoffte Sie würde diese Gewichte entfernen, die so stark an

 meinen Brustwarzen zogen. Aber das war nicht Ihre Absicht. Stattdessen

 nahm Sie ein Rohrstock und lenkte meine Schmerzen auf meine

 Arschbacken. Ich winselte und versuchte nach jedem Schlag um Gnade zu

 betteln , aber kein Wort verließ meinen Mund. Der Herrin machte es sichtlich

 Freude mich so zu züchtigen. Ich ergab mich in meinen Schmerz, was blieb

 mir auch anderes übrig.

 

 Lady Blackdiamoond versteht es perfekt durch Ihre erzieherischen

 Maßnahmen sofort meinen Widerstand zu brechen, es ist als ob der

 Schmerz mich absolut willenlos macht. Und genau in diesem Zustand will

 die Herrin mich haben.

 Ich weiß nicht wieviel Schläge die Herrin mir schenkte aber irgendwann war

 es vorbei. Mein Arsch brannte wie Feuer und ich würde noch die nächsten

 Tage an diese Behandlung denken.

 „Hast du deine Arschfotze täglich gedehnt wie ich es die befohlen habe?“

 fragte Sie. Ich nickte eifrig und sofort spürte ich wie die Herrin mit Ihren

 göttlichen Fingern mich weitete und rasch Ihre ganze Hand einführte. Der

 Schmerz überwältigte mich, so schnell hatte Sie mich noch nie gefistet. Sie

 trieb Ihre Faust immer weiter in mein Fickloch , vor und zurück und immer

 schneller und härter. Ich verlor jedes Zeitgefühl, Glücks- und

 Schmerzhormone jagten durch meinen Körper. Diese Göttin könnte alles mit

 mir machen.

 Endlich hatte die Herrin mich genug gefickt. Sie löste die Fesseln und

 befreite mich von dem Knebel. Wie in******* legte ich mich vor Ihr nieder. Ich

 war dankbar und willenlos. Jeder Widerstand, jeder Zweifel war

 verschwunden. Lady Blackdiamoond spürte meinen Zustand und hauchte

 mir zärtlich ins Ohr: „Jetzt bist du bereit kleine Sklaven Sau, du wirst für

 deine Herrin Schwänze blasen“

 Noch vor Tagen hätte ich mich absolut geweigert dies zu tun, aber meine

 Transformation schreitet mit jedem Tag weiter voran. Ich bin kein Bi-Sklave

 und werde dies auch nie werden, aber ich bin meiner Herrin absolut hörig

 und werde alles für Sie tun.

 An der Leine und auf allen Vieren kriechend folgte ich in ein anderes Zimmer.

 An dem Andreaskreuz war eine Rubberdoll mit prallen Gummibrüsten und

 langen roten Zöpfen festgebunden. Die Person war vollkommen in Latex

 gehüllt. Durch einen Schlitz im Schritt hing sein schlaffer Schwanz. „Ich will,

 dass du meiner Gummizofe jetzt den Schwanz bläst.“ befahl die Herrin und

 führte mich zu der Zofe. Mit einigen Schläge brachte Sie den Schwanz zum

 stehen und führte meinen Mund heran.“ Leck die Eichel und schieb ihn dir

 dann in dein Sklavenmaul.“ befahl Sie. Ich tat wie die Herrin es wollte. Sie

 drückte mein Kopf fest gegen die Zofe, sodass ich den erigierten Schwanz in meinem Rachen spürte. Immer tiefer drückte Sie ihn mir ins Maul. Ich musste

 würgen aber die Herrin hatte noch nicht genug und schob mir den Schwanz

 nur noch weiter in mein Loch. Als nächstes führte Sie meinen Kopf immer

 vor und zurück, immer schneller und schneller. Die Rubberdoll stöhnte und

 erhielt von der Herrin den Befehl bei 10 abzuspritzen. Auf die Sekunde

 spürte ich wie der Kondom sich warm füllte. „ Das nächste Mal wirst du auch

 noch schlucken Sklaven Sau“ lies mich die Herrin wissen.

 Es war vorbei, ich hatte für meine Herrin einen Schwanz geblasen und es

 erfüllte mich mit Stolz es gepackt zu haben.

 Als Belohnung durfte ich mich unter den Toilettenstuhl legen und den

 göttlichen NATURSEKT trinken. Es war himmlisch und erregte mich total.

  Lady Blackdiamoond war sichtlich mit meiner Leistung zufrieden und

 erlaubte mir mich zu wichsen und auf Kommando zu kommen. 7..6..Ich war

 so geil , nur noch wenige Sekunden bis zu der Erlösung, 5...4..3.. , ich spürte

 schon wie der Orgasmus sich aufbaute. Gleich.. „STOPP“ befahl die Herrin

 in einem scharfen Ton. Und sofort hörte ich auf zu wichsen aber es war

 schon zu spät. Mein Schwanz zickte noch 2x und dann kam der ruinierte

 Orgasmus. Die Herrin lachte schallend: „So du kleiner Wichser , noch nicht

 einmal einen ordentlichen Orgasmus kriegst du Loser hin, Zieh dich jetzt an

 die gehe nach Hause und schreib mir die Session genau auf. Ich will wissen

 was du dabei gelernt hast“

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 19.01.2021 um 21:29 von Herrin Blackdiamoond

 

Nun war es so weit, pünktlich stand ich mit einer Flasche Sancerre vor der Studiotür. Wie von der Herrin befohlen trug ich einen KG. Die Zeit vor dem erlösenden Öffnen der Tür ist immer eine Qual für mich, aber sobald sie sich öffnet betrete ich den Himmel auf Erden, das Reich meiner Göttin, LADY BLACKDIAMOOND.

Sie zu sehen, ist für mich immer ein atemberaubendes Erlebnis. Sofort wollte ich mich, geblendet von Ihrer Schönheit, auf den Boden werfen um Ihre wunderschöne Füße zu küssen. Mit einem wissenden Lächeln hielt Sie mich davon ab und befahl mir mich direkt ins Zimmer zu begeben, zu entkleiden und den Wein zu öffnen.

Sofort erledigte ich das von mir Geforderte, großzügig erlaubte Sie mir etwas Wein aus einem Hundenapf zu saufen, während Sie einige Schlucke trank.

„Weißt du was du bist ?“ , waren die ersten Worte an mich. Was sollte ich antworten? „ Ihr Sklave“, schien mir eine gute und richtige Antwort. „ Vielleicht“, antwortete Sie „aber zuallererst bist du eine kleine, dreckige Schlampe“. Darauf nahm Sie einen dicken, schwarzen Eding und schrieb mir mit fetten Buchstaben das Wort SLUT auf meine Brust. „ Ich bin gespannt ob du das wieder abbekommst bevor du nach Hause gehst“ sagte Sie mit einem diabolischen Lächeln auf Ihren wundervollen, roten Lippen.Als nächstes gab Sie mir ein Latextop mit passendem Slip. Der Herrin gefiel anscheinend was Sie sah. Ich fühlte mich wie eine echte Schlampe.

Einen guten Rat möchte ich jedem zukünftigen Sklavenanwärter geben, passt auf was ihr auf dem Fragebogen der Herrin ankreuzt. Ich hatte auf die Frage:Als Sklave bin ich...., meine Kreuze bei devot, masochistisch und experimentierfreudig gemacht. Aber wer sich etwas wünscht bei Lady Blackdiamoond sollte immer mit dem Schlimmsten rechnen, das die Herrin den Wunsch erfüllt. Um meine Schmerzbereitschaft zu prüfenden und meinem Wunsch nachzukommen tackerte Sie gekonnt mit einem chirurgischen Hautklammergerät meine beiden Brustwarzen mehrmals.Die Metallklammern drängen tief durch die Haut. Was für ein Gefühl, bisher kannte ich dies nur aus dem OP. Ich glaube der Schreck und die Angst waren größer als der eigentliche Schmerz. Ich liebte das Gefühl, und noch mehr liebte ich den Glanz in den Augen der Herrin als Sie mein Fleisch durchbohrte. Sie liebte es mir Schmerzen zu bereiten, dabei nahm Sie eine fast übernatürliche Schönheit an. Ich floss dahin. Das war der erster Moment der Transformation, etwas verändert sich gerade in mir.

Meine nächste Aufgabe bestand darin, einen männlichen Unterleib mit weichem Schwanz und Hoden sowie einem dehnbaren Anus zu verwöhnen. Ich musste lecken und saugen und mit Zunge und Schwanz das Arschloch bearbeiten. Zum Abschluss durfte ich den Arsch noch durchficken.

Durch die Brustklammern mit Kette an meine bereits getackerten Nippeln hatte Lady Blackdiamoond alles in der Hand um mich perfekt zu steuern. Schon beim leichten Ziehen leckte ich von Schmerz angetrieben gleich doppelt so schnell, saugte härter und fickte so schnell ich konnte, das gefiel der Herrin und als Belohnung durfte ich mich unter den Toilettenstuhl platzieren.

Bisher war ich kein großer Fan von NS, ja ich konnte etwas aufnehmen aber es kickte mich nicht sondern ich tat was man mir befahl.

Doch diesmal war ich nach dem erste Schluck wie berauscht von diesem göttlichen Nektar und ich schluckte begierig immer weiter und weiter und konnte nicht genug davon bekommen. Meine Transformation nahm zunehmend weiter Gestalt an, ich wurde zu einer hingebungsvollen Toilette für die Herrin.

 

 Wenn mich jemand fragen würde, was die Herrin am meisten liebt ? Wäre meine Antwort sofort: den Sklavenarsch durchficken. Jeder der es schon erleben durfte , weiß von was ich spreche. Und alle Armen, die diese wunderbare und eindringliche Erfahrung noch nicht machen durften, sei gesagt, es ist ein absolutes „must have“. Lady Blackdiamoond ist eine absolute Spezialistin auf diesem Gebiet, einfühlsam dringt Sie immer tiefer in dich ein und es bleibt einem keine andere Wahl als sich Ihr vollkommen hinzugeben.

Bevor ich mich auf den Gynstuhl setzen durfte, bekam ich eine enge Ledermaske, sofort verschwand die Welt um mich herum. Nichts sehend, nichts hörend und gerade genug Luft zum Atem, so wurde ich fixiert. Hart drang die Herrin mit einem Strapon in mich ein. Durch den Sinnesentzug spürte ich den Schwanz noch stärker als je zuvor. Stoß für Stoß lies ich mich mehr fallen doch plötzlich stoppte Lady Blackdiamoond. Sie zog den Gummischwanz aus meiner Arschfotze und glitt in einer Bewegung mit der ganzen Hand in mich hinein. Was für ein Explosion Ich konnte es kaum aushalten so intensiv war das Gefühl. Die Herrin ließ mir etwas Zeit um mich daran zu gewöhnen, danach fistete Sie mich immer stärker. Wie lange es dauerte vermag ich nicht mehr zu sagen, es war ein Orkan an Gefühlen doch irgendwann ließ die Herrin von mir ab und befreite mich von der Ledermaske. Puh endlich bekam ich wieder Luft und dachte die Session wäre bald zu Ende. Ich war erschöpft und hatte wahnsinnig viel und tief erlebt. Wie ich mich täuschen sollte.

Lady Blackdiamoond war zufrieden und lobte mich was ich unendlich genoss. Als Belohnung stellte Sie mir ein neues Spielzeug vor, ein wahres Folterinstrument, einen filigranen Schraubstock für die Hand und jeden Finger einzeln. Zusätzlich befestigte Sie die Stahlklammern wieder an meinen Nippeln. Was sich die Herrin jetzt ausgedacht hatte übertraf alles was ich bisher erleben durfte. Sie begann mich erneut heftig zu fisten bis ich um Gnade flehte, die Pausen nahm Sie sogleich zum Anlass die Schrauben enger zu ziehen bis ich Sie anflehte mich wieder zu fisten und so ging es immer hin und her. Zusätzlich zog Sie noch an den Nippelnklammern. Es war ein Rausch der Sinne und unvergessliche.

Es ist wunderschön Herrin Lady Blackdiamoond dabei zuzusehen wie Sie voller Lust Schmerzen bereitet. Ein Blick in Ihre wunderschönen blauen Augen und ich litt noch leidenschaftlicher für Sie. Danach war ich ein anderer Mensch oder besser ich spürte zum ersten Mal wie sehr ich meine Herrin anbetete und verfallen bin. Die Transformation war abgeschlossen und ich hatte meinen Platz unter meiner Herrin gefunden.

Das Sie mir tatsächlich noch einen Orgasmus zum Abschluss schenkte, machte mich sehr sehr glücklich.

Ende der Geschichte und Anfang meines neuen Lebens.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 03.01.2021 um 22:53 von Herrin Blackdiamoond

DIE TRANSFORMATION DURCH DIE GÖTTLICHE HERRIN

Erstes Kapitel: Die Herrin

Sie nennt sich selbst Lady Blackdiamoond und tatsächlich ist Sie ein Juwel, einzigartig und wunderschön, jedem dem Sie einmal in die Seele geblickt hat , ist für immer verloren.

Und genau davon soll diese wahre Geschichte erzählen. Rückblickend versuche ich zu verstehen, wie es soweit hat kommen können, wie ich systematisch dieser Göttin verfallen bin. Natürlich ist Ihre Schönheit perfekt, dunkle , lange Haare bilden den Rahmen für Ihr göttlich geschnittenes Gesicht. Diese tiefblaue Augen, die mir direkt in die Seele schauen. Nichts kann ich vor Ihnen verbergen . Über die feine Nase führt der Weg zu diesen wundervollen Lippen , Sinnlichkeit pur. Alles an meiner Herrin ist makellos , die straffe Haut, die scharfen Fingernägeln, Ihre zarten wunderschönen Füße und natürlich eine Figur mit prachtvollen Kurven und schlanken langen Beinen. GÖTTLICH.

Aber allein die übernatürliche Schönheit hätte mich nie zu dem gemacht was ich heute bin. Nein es ist Ihr messerscharfer Verstand, der mein Gehirn fein säuberlich sezierte und nach Ihren Erwartungen wieder zusammen setzte. Unauslöschlich hat Sie mich gezeichnet als Ihr Eigentum, Ihr Sklave.

Sollte Schönheit und Intelligenz alleine reichen um aus einem Mann einen Sklaven zu machen? Nein , meine Herrin besitzt noch viel mehr. Es ist Ihre natürlich, dominante Aura. Aus jeder Pore strömen Ihre Pheromone, diese Signalstoffe einer absoluten Alphafrau.

Als Sie anfing mit mir zu spielen, war es ein Orkan der Gefühle, die über mich hereinbrach. Eine Virtuosin auf der Klaviatur der Erotik, der Frivolität, des Schmerzes und der Erniedrigung.

Nie hätte ich gedacht zu was mich diese wunderschöne Frau bringen würde.

Ende erstes Kapitel

Zweitens Kapitel: Das Vorspiel

Seit Jahren besuche ich schon die eine oder andere Domina. Normalerweise erfüllen die Damen meine geheimen Wünsche und ich lebe ein Teil meiner Sexualität aus. Danach ist für Monate mein Bedarf gedeckt und ich verschwendete wenig weitere Gedanken an die Ladys. Dies sollte sich aber auf einen Schlag ändern als HERRIN BLACKDIAMOOND in mein Leben trat. Vor dem großen Lockdown durfte ich Sie bereits einige Male besuchen. Sie verwirrte mich, Sie war anders als alles was ich bisher erleben durfte. Sie erfüllte nicht meine Wünsche , sondern setzte mir Ihre Fantasien direkt ins Gehirn. Sie kreierte meine sexuellen Träume neu und formte mich so letztlich zu Ihrem Eigentum.

Pandemiebedingt verging ein längerer Zeitraum bis zu unserem neuen Treffen. Eine Woche vor der eigentlichen Session begann meine Transformation. Zuerst erhielt ich den Befehl den Tribut im Vorfeld schon im Studio abzugeben. Dies erledigte ich auch prompt und mit jedem Schritt Richtung Studio erhöhte sich meine Herzfrequenz, voller Vorfreude warf ich den Umschlag ein. Ich teilte meiner Herrin mit, dass ich Ihrem Wunsch erfüllt hatte. Wir kommunizierten über Ihren Chat, ich liebe es Ihr dort Nachrichten zu schreiben und zu hoffen, dass DIE GÖTTIN nach jeder zehnten Sklavennachricht einen Kommentar abgibt.

Der nächste Befehl war die Keuschheit bis zu unserem Treffen. Nie hätte ich geglaubt wie faszinierend es ist seiner Herrin das Keuschheitsgelübde zu geben. Zu wissen, dass ich mich nicht anfassen darf , erregte mich mehr und mehr . Meine Hände waren von unsichtbaren Ketten gefesselt. Ich hatte sehr unruhige Nächte, und es entwickelte sich eine unglaubliche devotes Gefühl. In meinen Fantasien hätte ich alles für für meine Herrin tun können.

Da ich wusste, dass die Herrin die absolute Kontrolle während der Session hat, versuchte ich erst gar nicht meine Wünsche zu formulieren. Meine Arschfotze sollte ich allerdings gut vorbereiten. Rasieren, säubern und gut dehnen, ich ahnte, dass sich Lady Blackdiamoond vorgenommen hatte mich gründlich durchzuficken.

Ein Tag vor der Session bekam ich folgenden Tweed: „wir beginnen pünktlich um 14 Uhr und du wirst pünktlich um 16 Uhr wieder gehen, ohne Orgasmus. Sieh es nicht als Bestrafung an, sondern an einen Zustand an den du dich zukünftig gewöhnen darfst. Bei mir wirst du nicht abspritzen, ich mag es nicht wenn du danach wieder normal wirst. Ich mag es wenn du in diesem Zustand steckst. Dein Ziel wird es sein, so selten wie möglich nur noch zum Orgasmus zu kommen.“ Ich war zutiefst erschüttert, hatte ich mich nach der Woche Keuschheit so sehr auf diese Erlösung gefreut. Aber natürlich hatte die Herrin recht, nach einem Orgasmus bin ich immer wie verwandelt, fühle mich nicht mehr als Sklave und bleibe natürlich freundlich und zuvorkommend aber nicht mehr devot. Diese „normale“ Seite mag die Herrin nicht.

 

 Es steckte aber wesentlich mehr dahinter. Der Gedanke „ Keusch für die Herrin „ brannte sich in mein Verstand und je mehr ich darüber nachdachte umso atemberaubender fand ich diesen Zustand.

Mein Gehirn war so durchgefickt , wie ich es noch nie erlebt hatte und ich war reif für die Session, dachte ich. Ihr nächster Tweed brachte mich zum zittern, Sie wollte mich als bi Sklave.

Wenn es etwas gibt, was ich nicht mag ist es Sex mit Männern. Einmal hatte die Herrin mich schon dazu gebracht mir von einem anderen Sklaven den Schwanz blasen zulassen. Ich fand es wirklich schlimm. Aber Ihre Anweisung waren klar:“ Mir würde besser gefallen, du würdest mal Blasen.“

Meine Synapsen spielten verrückt, wie sollte ich meiner Herrin darauf antworten. Aber ich weiß nicht mit welchem Zauber Herrin Blackdiamoond Ihre Wünsche belegt. Für diese Frau würde ich alles tun und so schrieb ich Ihr zitternd aber stolz zurück. :“ Ja Herrin, für Sie werde ich Schwänze blasen, wann immer Sie es wünschen.“

Was hat diese göttliche Herrin bereits im Vorspiel auf die Session mit mir gemacht.