Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 17.02.2018 um 09:46 von Herrin Blackdiamoond

 Guten Morgen, ich bin heute im Fetisch Institut wo meine Deliquenten demütig vor mir niederknien und mir Dienen. Na traust du dich auch zu mir zu kommen?

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 14.01.2018 um 10:08 von Herrin Blackdiamoond

 In einem Berliner Bezirk Namens Kreuzberg, dem Distrikt einer sagenumwobenen Domina Koalition, stiess ich auf eine atemberaubende Schönheit, die mich unausweichlich in Ihren Bann zog! Ihr seidenweiches Antlitz sucht seinesgleichen. Nur ein glitzernder Diamant könnte bei Einstrahlung des Sonnenlichts die Gunst ihrer funkelnden Augen streitig machen.

Hinlänglich einer kurzen Korrespondenz, bettelte ich um die Aufmerksamkeit dieses göttlichen Wesens. Prompt darauf folgten die ersten Anweisungen, welche mich vorab um ein Tribut erleichterten und mir im Nachhinein eine schriftliche Arbeit auferlegten. Nur die Aufmerksamkeit von Lady Blackdiamoond ist mir jetzt gewiss. So unscheinbar das Thema aus Ihrer Feder auch Klang, es begann ein Wettlauf der mich nicht nur mit neuen Regeln auf Zeit konfrontierte. Auch das hinein versetzen in die auferlegte Rolle, überforderte mich in einem gesunden Masse. Nun aber verweile ich doch seit Stunden schon vor einem leeren Blatt Papier und bemühe mich ausnahmslos darum, diese Geschichte ergreifend niederzuschreiben.

Der angebeteten Herrin, welche es sich nicht nehmen liess, als reinen Zeitvertrieb Ihre Bediensteten zu nötigen, wiederfuhr von neuem eine schauderhafte Lustlosigkeit, weil es Ihr all diese nutzlosen Hausangestellten nicht recht machen konnten und Ihrer Unterhaltung nicht beizutragen wussten. In diesen Momenten lag es nahe, dass unmittelbar danach einer Ihrer Bediensteten sogleich für Ihren unrühmlichen Gemütszustand besonders büssen musste. Es verging keine Minute, bot Sie mit klingendem Glöckchen all Ihre im Institut verfügbaren Bediensteten auf.

Im ganzen Haus machte sich ein leises trappen bemerkbar. Von überall her fanden sich Ihre Leibeigenen zusammen und knieten mit gesenktem Kopf vor Ihr nieder. Der Unmut liess nicht lange warten und stiess zischend aus Ihren rot gefärbten Lippen, so dass sich Ihre unterwürfigen Diener noch kleiner zusammen kauerten und um Vergebung baten.

Der Anblick, wie alle Ihre Bediensteten vor Ihren Füssen knieten, zeichnete ein breites Grinsen in Ihr zierliches Gesicht. Das schien Ihr zu Gefallen. Darauf erteilte Sie allen, fortan in Strümpfen zu erscheinen und Sie umfänglich zu bedienen. Der Anblick schien Ihr zu gefallen, womit sich auch Ihre Gereiztheit legte. Kurzum war Sie fürstlich umsorgt, was Sie sichtlich genoss.

Die vor Furcht eingestauchten Diener brachten Ihr feinsten Sekt. Kümmerten sich fürsorglich um Ihre reizenden Schuhe. Sie brauchte nur mit Ihrem Finger zu schnippen, schon wurden Ihre schmutzigen Schuhsohlen mit der Zunge eines Ihrer Leibeigenen gereinigt. Die vor Ehrfurcht erstarrten Gesichter dienten Ihr zugleich auch als Spuckscheibe, wobei Sie sich aber wählerisch zeigte und sich dafür nur geeignete Dummköpfe als Zielscheibe auswählte.

Alle beneideten jeweils den Auserwählten. Denn es war ein herrlicher Anblick, dierkt vor Augen geführt zu bekommen, wie Lady Blackdiamoond Ihren köstlichen Speichel im Mund sammelte und danach Ihre roten Lippen zuspitzte um ins Gesicht zu spucken. Es machte Ihr sichtlich Spass, so dass Sie gleich mehrmals hintereinander zum Spucken ansetzte. Manchmal drückte Sie den Kopf Ihrer Zielscheibe mit den Händen zur Seite und rotzte in von der Seite zu.

Natürlich wurden ihr auch die zierlichen bestrumpften Füsschen massiert, was Ihr sehr bekömmlich schien. Sie genoss es Regelrecht, wenn unteranderem auch mal einer schwach wurde und an Ihren Schuhen schnüffelte. So konnte Sie Ihn weiters bestrafen und erniedrigen.

Im Antlitz der wunderschönen zierlichen Herrin, erhaschte ich mir verstohlen als einer Ihrer Diener, sämtliche weiblichen Attribute, die Sie verspielt in betörender Kleidung zur Schau stellte, während Sie sich im Entree auf ein gemütliches Sofa hinsetzte und ich mich um Ihre reizenden Schuhe kümmern durfte. Diese anzüglichen Wahrnehmungen liessen mich wie in einen Traum versinken. Doch Lady Blackdiamoond gab umgehend allen die Realität zu verstehen, wie es sich gehört, eine Herrin um Vergebung zu bitten. Auf Knien durfte sich ein jeder bei Ihr um Ihre Gnade huldigen und Ihre schwarzen hochhackigen Pumps küssen, das meiner devoten Lust sehr entgegen kam.

Im Verlauf des auf Tuchfühlung angeregten Beisammenseins, füllte Sie ihr Glas mit Sekt, das ich auf meiner Handfläche in Balance hielt. Während ich auf dem unbehaglichen Laminat kniete und Ihre schönen Beine bemusterte. Lüstern wischte Sie mit Ihrer Zunge den süsslichen Geschmack von den knallrot gefärbten Lippen und kreiste zeitgleich mit dem Finger über den Glas Rand, als führte Sie etwas im Schilde. Darauf wandte Sie ihren Blick zu mir herab und bekundet mit schelmischem schmunzeln, ob ich auch Durst bekommen hätte?

Auf einen Schlag stockte mir der Atem und mein Rachen war wie

ausgetrocknet. Der hochgeschossene Puls liess mich vergessen, dass

mein Kiefer immer noch herunter hing und ich ein ziemlich

unbeholfenes Bild hergab. Erstarrt blickte ich in Lady Blackdiamoonds

Augen. An den glitzrigen Pupillen und dem süsslich teuflischen Lächeln

erkannte ich sogleich, wie es der Herrin einen Lustvollen Kick verschaffte,

meine gerechtfertigte Angst zu spüren. Sie schürzte ihre Lippen, holte

Luft durch die gerümpfte Nase und schallte mir eine Ohrfeige. Bedanke

dich gefälligst bei deiner Herrin und küss die Schuhe, keifte Sie. Vorn

über gebückt, presste ich erneut meine Lippen genussvoll auf Ihre

hochhackigen Pumps. Immer wieder ist es mir eine Ehre, Ihre Schuhe

küssen zu dürfen. Gerade als ich mich aufrichte, griff Sie umgehend mit

der rechten Hand nach meinem Kinn, zog mein Gesicht zu sich und

spuckte von oben herab in mein Sklavenmaul. Es folgte ein Repertoire, das meinem stillen Verlangen keine Wünsche offen liess. Arschduft riechen, Schuhe schnüffeln, Nylonfüsschen riechen und lecken. Es war göttlich und liess mich gänzlich vergessen, dass ich immer noch beschämend vor Ihr in Stümpfen stehe.

  

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 03.01.2018 um 14:28 von Herrin Blackdiamoond

Ich wünsche dir ein gesundes neues Jahr 2018, dies Jahr wird es wieder mehr Clips geben und die Wunschvideos werde ich im Januar alle abdrehen die noch nicht erfüllt wurden.

Liebe Grüße Lady Blackdiamoond

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 23.12.2017 um 19:04 von Herrin Blackdiamoond

Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachten und schöne Feiertage sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr 2018.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 20.11.2017 um 17:48 von Herrin Blackdiamoond

 

In der Leder- und BDSM-Gemeinschaft treffen wir oftmals auf den Begriff Lederfetisch. Ich traf in meiner Affinität für Leder schon in frühem Alter auf eben diese Szene, die BDSM- Szene. Viele Jahre trug ich Lederhose, - jacke, -unterwäsche oder ähnliches immer nur im Geheimen oder bewusst kombiniert mit anderen Stoffen, wie z.B. einer Jeans. Nie konnte ich meinen Fetisch für Leder offen und glücklich ausleben. Irgendwann sprach mich eine Domina mit einer Textnachricht an und forderte mich auf, sie zu besuchen. Es war Domina Herrin Blackdiamoond aus Berlin. Ich tummelte mich bis zu diesem Moment nur heimlich irgendwo auf Internetseiten oder dunklen Plätzen herum, nie aber hätte ich auch nur daran geglaubt, eine professionelle Domina zu besuchen.

Wer war diese Domina? Was würde mich dazu bringen, meine Komfortzone zu verlassen und den entscheidenden Schritt heraus in das Licht der BDSM-Szene zu wagen.

Ich machte mich auf die Recherche nach Herrin Blackdiamoond. Und was ich zu sehen bekam, begeisterte mich.

Herrin Blackdiamoond verkörpert das was ich von der Welt der Erotik mir vorstellte. Wenn in der BDSM-Szene Leder Latex und Lack (LLL) ein Muss für stilvolle und luxuriöse Ausstrahlung ist, dann scheint es fast so, als hätte Herrin Blackdiamoond diese Szene von Anfang an miterfunden und geprägt.

Die Lederszene glaubt noch allzu oft, dass ein Teil unserer Kultur der Verehrung von Männlichkeit, männlicher Stärke und all den Idealen gewidmet ist, die mit Symbolen ausgeprägter Herrschaft und Macht einhergehen. Wenn man sich so manche Gayveranstaltung anschaut, dann mag dieser Irrglaube auch richtig sein. Die Lederszene lebt aber auch und im speziellen davon, dass dieses Material perfekt dafür geschaffen ist, den weiblichen Körper zu umhüllen. Leder besitzt diese unglaubliche Eigenschaft, schönes, feminines und modernes erotisch zu präsentieren und darüber hinaus hat Leder die fantastische Eigenschaft, immer gut und einzigartig zu duften, da Leder keine unreinen Stoffe aufnimmt.

Für mich ist demzufolge selbstverständlich, dass Herrin Blackdiamoond Leder und Latex an ihrem Körper trägt, da diese Reinheit ihrer selbst mit diesem Material nur gebührend gewürdigt wird. Tritt Herrin Blackdiamoond mir in Leder gegenüber, dann weckt es in mir den Wunsch, sie zu berühren und diesen wunderbaren Duft zu riechen. Da eine Domina wie Herrin Blackdiamoond in Leder gekleidet aber auch für unantastbare Dominanz steht, gibt es für mich keinen Weg, diesen Fantasien und Träumen nachzukommen. Dann wandelt sich diese Fantasie und dieser Traum dahingehend, dass mich Herrin Blackdiamoond mit ihren Lederhandschuhen berührt, mich damit züchtig, die Gerte in die Hand nimmt und mir meinen Trieb versucht, auszutreiben. Und auch das gehört zum Lederfetisch: die englische Erziehung. Mit Gerte und Lederriemen wird dann so lange auf mich eingeschlagen, bis ich – der sub – verstanden habe, dass ein Ausweichen, eine Undiszipliniertheit nicht gewünscht ist und ich mich der Herrin voll und ganz zu unterstellen habe. Die Erfahrung zeigt, dass die Art der Erziehung zudem eine sehr gute Ausgangsbasis für das Rollenspiel zwischen Herrin Blackdiamoond und mir ist. Ich habe als Sklave schnell verstanden, dass ein Fehlverhalten umgehend bestraft wird. Und was ist an Leder noch so bemerkenswert? Man kann so viele wunderbare Dinge mit diesem Material herstellen. Lederhalsbänder, Ledermasken, Ledermanschetten, Lederpeitschen, Lederkorsetts, Lederstiefel, Lederröcke oder –jacken, Lederhüte oder –caps, Lederchaps, Leder-Jockstraps und sogar Lederdildos. Was auch immer, mit Leder kann ich meine Identität und sexuelle Freiheit leben.

 

Meine Herrin Blackdiamoond wird mir beim nächsten Treffen sicherlich in Lederuniform zeigen, was es heißt, Befehle zu empfangen, womit ich dann wiederum etwas näher meiner Fantasie und meinem Traum komme, ein Stückchen vom Flair des Leders am Körper der Herrin zu erleben.