Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 24.05.2023 um 00:02 von Herrin Blackdiamoond
 

Mein Herz schlägt schneller, als ich die Klingel des Fetisch Instituts drücke. So viele Male war ich schon hier - so viele Male um meiner Herrin Lady Blackdiamoond zu begegnen. Die Sekunden, die ich vor dem Studio warte, kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Unruhig wippe ich von einem Bein auf das andere und denke an die vielen unglaublichen Sessions in den vergangenen anderthalb Jahren, die in mir den Wunsch gefestigt haben, mich meiner Herrin treu zu unterwerfen. Ein Besuch bei einer anderer Dame kommt für mich längst nicht mehr Frage. Endlich öffnet sich die Tür und ich könnte glücklicher kaum sein. Vor mir steht meine Herrin. In ihrem "Kleinen Schwarzen" und den eleganten High Heels sieht sie einfach umwerfend aus. "Komm rein mein Sklave" entgegnet sie mir, während sie mich mit Ihrem einzigartig freundlichen und sympathischen Lächeln begrüßt, von dem ich genau weiß, dass es sich schon wenigen Minuten in ein komplett überlegenes und sadistisches Lachen verwandeln wird. Ich folge meiner Herrin durch den schwarzen Raum in Richtung Badezimmer. Dort angekommen sagt mir meine Herrin: "Na dann mach dich mal fertig, mein Kleiner. Ich habe mir heute etwas besonders SCHÖNES für dich überlegt". Die Tür schließt sich und ich zucke zusammen. Wieso hat meine Herrin das gerade so betont?
 
Ich dusche mich schnell, knie mich nackt auf den Boden und klopfe von innen an die Badezimmertür. Ich höre wie sich die Schritte meiner Herrin nähern. Die Tür öffnet sich, ich senke meinen Blick. "Kopf hoch" sagt meine Herrin ruhig und legt mir ein Halsband an. "Kriech hinter mir her". Auf allen Vieren folge ich meiner Herrin in den schwarzen Raum. Sie setzt sich auf ihren Sessel, schlägt ihre Beine übereinander und zeigt mir mit einer Fingerbewegung, dass ich mich direkt vor ihr hinzuknien habe. Langsam bewegt meine Herrin ihren Fuß auf und ab, der nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht baumelt. "...weißt du Sklave. Heute werde ich deine Abrichtung zu meinem absolut devoten Kriecher intensivieren. Du wirst einiges an Demütigung ertragen müssen. Ich werde dich quälen, dich lächerlich machen und dich nach Lust und Laune erniedrigen. Es wird deiner Erziehung sehr gut tun, wenn ich dir deutlich mache wie weit du unter mir stehst. Stimmst du mir nicht zu?" fragt meine Herrin süffisant, als hätte ich die Möglickeit Widerworte zu geben. "Ja, Herrin. Ich freue mich sehr. Vielen Dank" antworte ich mit leicht zittriger Stimme. "Na super, dann sind wir ja einer Meinung. Und damit dir das gleich ganz klar ist: je mehr du jammerst und winselst, desto schlimmer wird es heute für dich" Mit diesen Worten tippt sie mit der Spitze ihrer High Heels gegen mein Kinn. "Küss mir die Füße und bedanke dich, dass ich mir die Mühe mache dich zu einem guten Sklaven zu erziehen." Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach und berühre unterwürfig mit meinen Lippen das glatte, schwarze Leder ihre Schuhe. Nach jedem Kuss bedanke ich mich bei Lady Blackdiamoond für die Ehre ihr dienen zu dürfen "Danke meine Herrin, dass ich Ihr Sklave sein darf." Eine Weile lässt sich meine Herrin diese Ehrerbietung gefallen. Dann entzieht sie mir kurz ihre Heels und hebt langsam ihren Fuß an, so dass ich nun direkt auf ihr Schuhsohlen schauen kann. "Leck! Aber nur die Sohlen - mehr bist du nicht wert." Sofort beuge ich mich noch tiefer, um möglichst gründlich die Schuhsohlen und Heels meiner Herrin säubern zu können. Ich gebe mir viel Mühe, um meine Herrin nicht schon zu Beginn der Session zu verärgern. Akribisch gleite ich mit meiner Zunge über die roten Sohlen ihrer Schuhe und lasse auch die Heels nicht aus. Ein flüchtiger Blick nach oben verrät mir, dass das anfänglich so freundliche Lächeln sich mittlerweile in einen strengen und überheblichen Blick gewandelt hat. "So gefällst du mir, du Wurm. Zieh jetzt meine Schuhe aus. Ich habe heute den ganzen Tag meine Lederstiefel getragen und da ich dich schon erwartet hatte, habe ich extra keine Socken angehabt." Behutsam streifen ich die Schuhe von den perfekt pedikürten Füßen meiner Herrin. "Na, sind sie eigentlich schmutzig?" fragt mich meine Herrin lachend während sie mir ihre Füße direkt vor das Gesicht hält. Ich betrachte ihre Füße kurz und finde kleine schwarze Ränder. "Ein wenig, Herrin" antworte ich ehrlich. "Na dann los, leck mir den Schweiß und den Schmutz von meinen Füßen! Und wehe dir, es bleibt auch nur ein einziges Krümelchen Dreck übrig." Mir ist bewusst, dass dies keine leere Drohung ist und da ich kaum masochistisch veranlagt bin, möchte ich auf harte Strafen meiner Herrin lieber verzichten. Ich gebe mir jede Mühe meine Herrin nicht zu enttäuschen. Gründlich lecke von beiden Füßen die Sohlen, die Fersen, natürlich auch zwischen den Zehen und konzentriere mich insbesondere auf die schmutzigen Stellen. Aufgrund der sehr gebückten, unterwürfigen Haltung fängt mein Rücken an zu schmerzen. Ich ignoriere es komplett, denn alles was für mich zählt, ist die Verehrung meiner Herrin. Ich bin so dankbar und überglücklich, dass ich meine Herrin berühren darf, auch wenn es auf diese komplett entwürdigende Art und Weise geschieht. Während ich gerade dabei bin den zweiten Fuß zu reinigen fragt mich meine Herrin: "Wird deine Zunge langsam trocken?" Ohne auf eine Antwort zu warten, spuckt sie zweimal auf den Boden. "Auflecken!" kommt der kurze Befehl. Während ich mich runter beuge und brav ihre Spucke vom Boden lecke, legt Lady Blackdiamoond kurz ihre Beine auf meinen Rücken und verspottet mich: "Bin ich nicht gnädig zu dir. Ich helfe dir sogar dabei deine Aufgabe zu erfüllen." Nachdem ich mich bedankt habe, darf ich mich weiter um ihre Füße kümmern. Ich strenge mich an, aber an einer besonders schmutzigen Stelle, komme ich an meine Grenzen. Ich lecke intensiver, bekomme es aber langsam mit der Angst zu tun, meine Aufgabe nicht erfolgreich erledigen zu können. Natürlich bleiben meine verzweifelten Bemühungen meiner Herrin nicht verborgen. "Gibt es Probleme, Sklave?" "Bitte verzeihen Sie Herrin, aber ich befürchte ich bekomme eine Stelle nicht ganz sauber". Der Gesichtsausdruck meiner Herrin wird hart. Es ist mir unmöglich ihrem Blick standzuhalten. Beschämt blicke ich zu Boden. Nach Momenten der Stille beugt sich meine Herrin leicht zu mir nach vorne und flüstert in eindringlichem Tonfall: "Du hast 20 Sekunden um deine Aufgabe zu erfüllen". Sie streckt mir ihren Fuß entgegen und fast panisch beginne ich wieder zu lecken. Immer schneller und schneller bis mir meine Herrin den Fuß entzieht. Ich habe versagt...

Still betrachtet meine Herrin ihren Fuß. Ängstlich beginne ich zu flehen. "Bitte, bitte entschuldigen Sie meine Herrin. Ich weiß, welche Ehre es für mich war diese Aufgabe von Ihnen bekommen zu haben. Ich habe wirklich alles versucht, ich..." ein schallende Ohrfeige unterbricht mein Gewinsel. "Flach auf den Boden mit dir" faucht mich meine Herrin an. Ich lege mich auf den Bauch, was sie mit einem kleinen Tritt in die Seite quittiert: "Auf den Rücken, Trottel!" Schnell drehe ich mich herum und sehe meine Herrin nun über mir stehen. Mit funkelnden Augen stellt sie mir ihren rechten Fuß schmerzhaft auf den Hals. "Hör mir jetzt ganz genau zu. Ich habe dir wirklich eine Chance gegeben. Ich hatte gehofft, dass es ausreichen würde, dir deine Stellung deutlich vor Augen zu führen, indem ich dir diese niedrigste und einfachste Aufgabe gebe. Aber offensichtlich bist du Versager noch nicht einmal fähig mir vernünftig den Dreck von den Füßen zu lecken. Dann muss ich wohl andere Saiten aufziehen." Mit diesen Worten steigt mir meine Herrin mit vollem Gewicht auf den Brustkorb und fängt an mich gnadenlos zu trampeln. Ich versuche mich zusammenzureißen, kann mir aber ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen. "Hast du etwas gesagt?" fragt mich meine Herrin. "Nein, Herrin" kommt es dumpf von mir zurück. "Das ist auch besser so! Mund auf!" Meine Herrin beugt sich nach vorne und spuckt mir in den Mund. "Danke Herrin". Schmerzhaft verlagert sie ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen und drückt mir die Luft aus den Lungen. "Tut dir das etwa schon weh?" fragt sie mit gespieltem Mitgefühl. "Ja Herrin, ein wenig" keuche ich ungeschickt. Meine Herrin bleibt auf mir stehen und schaut mich wütend an "Soll das etwa heißen, dass du mich zu schwer findest?" Bei dieser Frage bekomme ich es wieder mit der Angst zu tun. Wie komme ich da nur wieder raus? "Natürlich nicht meine Herrin!". "Warum stöhnst du dann so erbärmlich?" ...eine geistreiche Antwort bleibe ich meiner Herrin schuldig.

"Jetzt reichts! 50 Schläge!" Meine Herrin springt von mir runter und holt sich die Gerte vom anderen Ende des Raums. "Herkommen!" kommt der Befehl. Als ich mich gerade wieder auf alle Viere begeben möchte, um die wenigen Meter zu meiner Herrin zu krabbeln ruft sie: "Stopp! Das Recht dich wie ein Hund zu bewegen hast du längst nicht mehr. Ich will, dass du kriechst wie ein Wurm!" Ich lege mich auf den Bauch und versuche vorwärts zu winden. Ich komme mir dabei so lächerlich vor. Auch meine Herrin kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Als ich kurz vor Ihren Füßen ankomme, landet Spucke knapp neben meinem Kopf. Ergeben lecke ich das Geschenk vom Boden und bedanke mich. "Stirn auf den Boden, Arme nach vorne und Hintern nach oben" kommen die Anweisungen meiner Herrin, denen ich sofort Folge leiste. "Was hatte ich gesagt? Wollte ich dir 40 oder 50 Schläge geben?". "50 Schläge, Herrin" antworte ich wahrheitsgemäß, denn mir ist natürlich bewusst, dass mich meine Herrin testet und sie ein Lüge noch härter bestrafen würde. "Mitzählen!" kommt noch kurz die Anweisung bevor sie zuschlägt. Nach dem zehnten Schlag auf den Hintern schaffe ich es nicht mehr ruhig zu bleiben und es entfährt mir ein erster Schrei, den ich so gut es geht versuche zu unterdrücken. "Tut es schon wieder weh, du Weichei? ...Das tut mir aber Leid." Meine Herrin hält kurz inne und scheint zu überlegen. Kurz keimt in mir die Hoffnung auf, dass sie mir die restlichen Schläge erspart. Wie naiv diese Hoffnung ist, merke ich, als mir Lady Blackdiamoond ihre Gedanken mitteilt. "Die ersten zehn Schläge waren nur zum Aufwärmen, Die nächsten 40 werden härter. Ich habe aber keine Lust dich die ganze Zeit jammern zu hören." Mit diesen Worten holt sie einen ihrer High Heels sowie schwarze Folie. Sie stülpt mir die offene Seite ihres Schuhes über Mund und Nase und wickelt die Folie um meinen Kopf. "So gefällst du mir schon besser. Wenigstens sind deine Schreie nun ein wenig gedämpft." Tief atme ich den Schuh, rieche meine Herrin und mein Pulsschlag beruhigt sich ein wenig, denn mir ist bewusst, dass dies gerade ein gütiges Geschenk meiner Herrin ist. Die nächsten 40 Schläge treffen mich hart. Die Spuren werde ich noch einige Tage auf meinem Körper sehen. Brav bedanke ich mich für die Züchtigung. Meine Herrin löst mir den Schuh vom Gesicht und streichelt mir fast liebevoll über Kopf und Rücken. Langsam beugt sie sich zu mir hinunter, so dass ich ihr direkt in die Augen schauen kann, und sagt in der süßesten Stimme: "Wenn du jetzt warm bist, können wir ja beginnen!"

Ich merke wie meine Gesichtzüge entgleiten. Meine Herrin beginnt auf sadistische Weise an zu lachen und gibt mir eine kräftige Ohrfeige. "Rauf mit dir auf die Liege" ruft sie streng. Ich springe auf und lege mich mit dem Rücken auf die Liege. Meine Herrin fixiert meine Beine und Arme an der Liege, so dass ich ihr hilflos ausgeliefert bin. Überlegen lächelt sie auf mich herab. Ohne ein Wort zu sagen, verlässt sie den Raum. Als sie wieder rein kommt, sehe ich einige Geräte in ihren Händen, die ich leider nur zu gut kenne. Ich erkenne einen Strapon, einen Paddle und den von mir so gefürchteten stabförmigen E-Schocker. Ich merke, wie in mir die Anspannung wieder steigt und ich immer unruhiger werde, während mein Herrin seelenruhig ihre Utensilien betrachtet. Ich habe habe fast den Eindruck je zappeliger ich werde, desto ruhiger werden die Bewegungen meiner Herrin. Tiefen entspannt greift sie den Schocker und kommt ganz langsam auf mich zu. Ich zerre an meinen Fesseln und mir entfährt ein gestammeltes: "Herrin, Herrin, bitte, bitte, ich flehe sie an" Meine Herrin ignoriert mich komplett. Fast im Zeitlupentempo streckt sie den Schocker in Richtung Penis. Der erste Schock - ich schreie laut auf. Der zweite folgt, der dritte und vierte. Ich winde mich in meinen Fesseln und flehe um Gnade. Meine Herrin hält inne und legt sich den Zeigefinger auf den Mund, um mir zu signalisieren, dass ich ruhig sein soll. "Dir sollte langsam klar werden, dass das, was da zwischen deinen Beinen hängt, mir gehört und ich damit machen kann was ich will. Du solltest glücklich sein, dass es mir Spaß macht mit meinem Eigentum zu spielen. Hast du das jetzt verstanden?" Ich nicke stumm und verstehe tatsächlich. Die Erziehung meiner Herrin wirkt. "Gut Sklave, dann bitte mich jetzt darum den Schwanz und die Eier weiter zu schocken." Ich atme tief durch: "Meine wundervolle Herrin, ich freue mich sehr, dass es Ihnen Spaß macht mit Ihrem Eigentum zu spielen. Ich bin überglücklich, dass ich zu Ihrer Belustigung beitrage und bitte Sie vielmals darum weiterzumachen." Meine Herrin lächelt mich triumphierend an. 16 weitere Schocks ertrage ich mit kurzem Aufschrei, aber ohne Gewinsel.

"So ist es gut, mein Sklave. So langsam verdienst du dir eine Belohnung." Mit diesen Worten steigt Lady Blackdiamoond auf die Liege und stellt sich über mein Gesicht mit ihren Füßen links und rechts neben meinem Kopf. Leicht hebt sie ihr Kleid an und lässt sich langsam auf mein Gesicht herab. Was für ein unglaublicher Anblick! Nur ihr Slip trennt meinen Mund nun von ihrem perfekten Hintern. Sanft streicht sie mit ihren Händen über meine Brust und beginnt mir in die Brustwarzen zu kneifen. Natürlich weiß meine Herrin genau was sie da tut und was das bei mir auslöst. "Das scheint dir zu gefallen. Du würdest dich jetzt wahrscheinlich zu gerne selber anfassen, nicht wahr mein Kleiner? Wie schade, dass deine Hände gefesselt sind." höre ich sie lachend sagen. Sie treibt dieses Spiel von Tease and Denial noch eine Weile weiter, bis ich es kaum noch aushalte. Plötzlich spüre ich eine dumpfen Schmerz an meinem harten Penis, dann noch einen und noch einen. Unbemerkt hat sich meine Herrin das Paddle gegriffen und lässt es wieder und wieder nach unten sausen. Mein Stöhnen ist durch das Facesitting kaum zu verstehen. "Du musst schon deutlicher Sprechen. Wenn du so nuschelst verstehe ich ja gar nichts." verhöhnt mich meine Herrin. Sie hält kurz ein, dreht sich zu mir um und sagt: "Also mir macht das Spaß und ich möchte dich am Liebsten weiter schlagen. Ich lasse aber dir die Wahl. Wenn du möchtest, setzte ich mich auch einfach nur auf dein Gesicht und du kannst das schön genießen. Wie sieht es aus?" Natürlich habe ich gelernt "Bitte schlagen Sie mich weiter, Herrin." Meine Herrin lächelt mich an und schlägt noch einmal zu.

"So, das reicht mir jetzt. Ich habe Lust mich noch ein bisschen auszutoben und du hast dich jetzt ja schließlich genug entspannt." Sie löst die Karabiner der Schlaufen, die mich auf der Liege fixieren. "Dreh dich um und geh auf alle Viere." Mir schwant Böses, aber längst ist in mir jeder Widerstand gebrochen. Meine Herrin befestigt die Karabiner erneut an der Liege und holt zusätzlich Seile, um meine Beine zu fesseln. Meine Position könnte nun lächerlicher kaum sein. Mein Arme und Beine werden durch die Fixierung außen an der Liege auseinander gezogen, gleichzeitig werden meine Knie durch die Fesseln nach innen gedrückt. Ich kann mich in dieser Position nicht halten, kippe nach vorne und bin dadurch gezwungen mich mit der Oberseite meines Kopfes auf der Liege abzustützen. Mein Hintern ragt dabei hoch in die Luft. Meine Herrin kann sich vor Lachen kaum halten. "Das ist mir hervorragend gelungen! Du siehst absolut erbärmlich aus!" Nachdem ihr Lachen etwas abgeklungen ist, kommt sie zu mir ans Kopfende und sagt mit nachdrücklicher Stimme "Du hast jetzt absolutes Sprechverbot. In den nächste Minuten möchte ich nicht einen Ton von dir hören." Mit diesen Worten verlässt sie den Raum und lässt mich alleine zurück. Ich warte und je mehr Zeit vergeht, desto unruhiger werde ich. Was hat meine Herrin nur vor? Endlich öffnet sich die Tür und ich höre die Stimme von Lady Blackdiamoond und plötzlich auch noch die Stimme von zwei weiteren Damen. "Guckt euch den an" höre ich meine Herrin sagen und es bricht schallendes Gelächter aus. Ich könnte vor Scham im Boden versinken, gleichzeitig finde ich diese Situation unglaublich aufregend. Ich bin diesen drei Damen völlig ausgeliefert. Abwechselnd schlagen sie mir auf den Hintern und machen sich über mich lustig. Meine Herrin erzählt den anderen Damen ausführich von mir. Darüber, dass ich sogar zu unfähig sei ihr die Füße sauber zu lecken und wie sie mich seit Monaten immer mehr zu ihrem "absolut unterwürfigen Sklaven" erzieht. Mittlerweile trätg sie auch ihren Strapon und als sich die drei von einander verabschieden und ich alleine mit meiner Herrin im Raum zurück bleibe, höre ich eine Lady noch zu meiner Herrin sagen "Ich wünsche dir viel Spaß dabei, wenn du den Loser zu deiner Schlampe machst!." Meine Herrin verliert dann auch keine Zeit. Sie steigt hinter mir auf die Liege und dringt langsam in mich ein. Ihre Bewegungen werden immer schneller und schneller und ich fange leise an zu stöhnen. Meine Herrin lässt sich Zeit und Ich höre sie immer wieder lachen während sie mich von hinten nimmt. "Ja, so gefällst du mir. Du bist völlig hilflos und gedemütigt. Du bist mir komplett ausgeliefert. Ich benutze dich wie ich will und am Ende wirst dich dafür auch noch bei mir bedanken." Sie stößt noch einige Male kräftig zu und zieht sich dann langsam aus mir zurück. Ich komme langsam wieder zu Atem als meine Herrin von der Liege steigt und meine Fesseln löst.

"Komm runter" sagt sie mir fast freundlich. Während die Worte meiner Herrin immer noch in mir nachwirken, steige ich von der Liege und falle meiner Herrin zu Füßen. Direkt vor ihren Zehen drücke ich meine Stirn auf den Boden und wage zu sprechen "Herrin ich möchte mich bedanken. Danke, dass Sie mich erziehen. Danke, für die Erniedrigungen. Danke, dass ich Ihr Sklave sein darf." Während ich spreche stellt mir meine Herrin ihren nackten Fuß gebieterisch auf den Hinterkopf. Und auch als ich zu Ende gesprochen habe, verharre ich noch eine Weile so in dieser Demutshaltung. "Bleib so und schau nicht auf" sagt meine Herrin und nimmt ihren Fuß von meinem Kopf. Sie geht durch den Raum und ich höre ein leises Plätschern, wage aber natürlich nicht aufzuschauen. Ich merke wie meine Herrin vor ihrem Sessel ein Handtuch auf den Boden legt, einen Hundenapf darauf abstellt und sich in den Sessel setzt. "Komm zu mir Sklave" höre ich meine Herrin rufen. Ich hebe meine Kopf, gehe auf alle Viere und möchte gerade zu meiner Herrin kriechen. Doch sie ruft "Stopp! Was habe ich dir denn vorhin gesagt?" Ich bin verunsichert und gucke ratlos. Meine Herrin erhebt sich von ihrem Sessel, kommt zu mir gelaufen, stellt ihren Fuß in meinen Nacken und drückt mich zu Boden, so dass ich flach auf den Bauch falle. Schmerzhaft verlagert sie ihr Gewicht auf meinen Nacken "Wie sollst du dich fortbewegen, du Wurm?" Mir fällt es wieder ein und ich schäme mich. "Bitte entschuldigen Sie Herrin. Es tut mir Leid. Ich habe es vergessen." Sie löst den Druck und geht wieder zu ihrem Sessel. "Nun komm schon her du Trottel" ruft sie mir vergebend entgegen. Ich krieche zu meiner Herrin. Dort angekommen sehe ich den Napf mit dem Sekt meiner Herrin. "Geh auf Hände und Knie. Ich möchte dich als Fußbank benutzen." Leicht richte ich meinen Oberkörper auf, so dass meine Herrin bequem ihre Beine ausstrecken und ihre Füße auf mir abstellen kann, während ich mein Gesicht direkt über den Hundenapf halte. "Austrinken! ...ich möchte ja nicht, dass du dehydrierst" kommt der unmissverständliche Befehl. Ich senke mein Gesicht in den Napf und beginne wie ein Hund zu trinken und schaffe es die Schale relativ schnell zu leeren. Als ich fertig bin sage ich "vielen Dank, dass Sie sich um mich kümmern, Herrin. Ich habe ausgetrunken." Meine Herrin betrachtet den Napf. "Richtig auslecken und dann legst du dich auf den Rücken mit deinem Gesicht genau hier vor meinen Sessel."

Als ich schließlich wie befohlen vor ihr auf dem Boden liege, richtet sich meine Herrin kurz in ihrem Sessel auf, stellt mir ihren linken Fuß auf die Brust und guckt mich lange und intensiv an. "Obwohl du es eigentlich nicht verdient hast, werde ich dir erlauben zu kommen. Ich rate dir das jetzt gut zu genießen, denn aufgrund deiner ganzen Verfehlungen heute, werde ich dich die nächsten zwei Wochen keusch halten. Keinen Sex und du legst auch nicht selber Hand an. Verstanden?" "Ja Herrin, vielen Dank." antworte ich ihr und freue mich sehr darüber, dass Lady Blackdiamoond mir mittlerweile dahingehend vertraut, dass ich diese Anweisung auch definitiv einhalten werde. "Dann komm jetzt für deine Herrin, aber erwarte ja nicht, dass ich dich dabei irgendwie beachte. Ich möchte mich jetzt entspannen." Mit diesen Worten lehnt sie sich zurück und stellt ihre Füße auf meinem Gesicht ab. Ich liege auf dem Boden, werde komplett ignoriert und zu ihrem Fußschemel degradiert. Ich blicke auf die Füße meiner Herrin - sehe jede Bewegung ihrer Zehen. Ich fühle mich ganz klein, erniedrigt und überglücklich. Während ich mich anfasse, küsse ich aus tiefster Ergebenheit leicht die Sohlen meiner Herrin. Das Gefühl ihr so nahe zu sein und doch so meilenweit unter ihr zu stehen ist überragend und ich komme zum Höhepunkt. Meine Herrin gönnt mir noch einige Momente unter ihren Füßen. Dann zieht sie sie zur Seite und schaut mich an. "Ich weiß, dass du heute einiges ertragen musstest. Das hast du gut gemacht mein Sklave." Sie lächelt mich an und es ist wieder das gleiche freundliche und so unfassbar sympathische Lächeln, das sie mir schon zu Beginn der Session geschenkt hatte.

Danke, meine wundervolle Herrin Lady Blackdiamoond.
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 29.04.2023 um 09:12 von Herrin Blackdiamoond

My goddess!

Weshalb DU eine Ausnahmeerscheinung bist? Es fallen mir tausend Gründe ein..

Beim vorletzten Treffen hast Du mir kichernd ein Sixpack auf den Bauch gemalt. Bei unserer letzten Begegnung hattest Du 100 Hiebe avisiert - mit einer neuen (?), besonders schmerzhaften Peitsche. Als wir bei 70 und ich nahe am „red" angelangt war, habe ich geschwindelt und 85 gezählt – was Du selbstredend gemerkt und nicht akzeptiert hast. Du hast dann aber, um die 100 zu erreichen, Deine Schläge abgemildert, sodass ich, heldenhaft“ gerade noch Dein Soll erfüllen konnte. Und gestern hast Du fürsorglich an die Brennnesseln gedacht.

Wenn Willie einen Wunsch frei hat, so möchte er, dass Du Dich heute besonders „nachhaltig" mit Deinen schönen, scharfen Krallen um ihn kümmerst...CBT, bis er zwischen Himmel und Hölle im Höhen- und Sturzflug schwant und ich atemlos werde... und damit ich Dich auch noch Tage danach spüre: Nipple , vorzugsweise mit Deinen Nägeln, wenn es sein muss, auch mit

Nadeln..

Ansonsten bin ich wie immer neugierig auf DICH und auf neues, fantasievolles, zärtlich-schmerzhaftes Spiel.

 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 20.04.2023 um 18:34 von Herrin Blackdiamoond

 

Grundlagen von CBT und wie ihr Strom und Tritte richtig einsetzt. 

 

Erklärung CBT: 

CBT steht für Cock and Ball und ist eine BDSM-Praktik, bei der die Genitalien des Partners stimuliert oder auch schmerzhaft behandelt werden. Es gibt verschiedene Techniken, um den Partner zu stimulieren oder auch zu quälen. Wir konzentrieren uns heute auf den Einsatz von Strom und Tritte. 

 

Strom: 

Bevor wir mit dem Strom beginnen, solltet ihr unbedingt darauf achten, dass ihr ein geeignetes Gerät verwendet. Es gibt spezielle Elektro-Sex-Geräte, die für CBT geeignet sind. Für Einsteiger empfehlen wir jedoch ein kleineres Gerät mit weniger Leistung. 

Beginnt mit einer niedrigen Stufe und steigert langsam die Intensität. Achtet dabei stets auf die Reaktionen eures Partners. 

Strom kann auf unterschiedliche Arten eingesetzt werden, zum Beispiel durch Elektroden an den Genitalien oder durch das Anbringen von Klemmen. 

 

Tritte: 

Der Einsatz von Tritten erfordert besondere Vorsicht und sollte nur von erfahrenen Personen durchgeführt werden. Beginnt mit leichten Tritten und steigert langsam die Intensität. Achtet dabei auf die Reaktionen eures Partners und hört sofort auf, wenn er Schmerzen hat. 

Tritte können entweder frontal oder von der Seite ausgeführt werden. Hierbei ist es wichtig, dass der Partner in einer stabilen Position steht oder liegt, um Verletzungen zu vermeiden. 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 17.04.2023 um 11:49 von Herrin Blackdiamoond

 

Löcher stopfen extrem!

 

https://www.blackdiamoond.net/de/shop/videos/v/loecher-stopfen-extrem/

 

Liebe Fetisch-Fans, seid ihr bereit für ein neues Level an Stopfen und Füllen? Dann ist Löcher stopfen extrem! der perfekte Clip für euch! Dieser Film ist voll von intensiven und tabulosen Szenen, die euch das Gefühl geben, als wäret ihr hautnah dabei. Die Darstellerinnen und die Gummi Sissy sind bereit, alles zu geben, um euch zu befriedigen - von langen Spielzeugen bis hin zu tiefen Kehlen, von Anal Vergnügen bis hin zu Doppelpenetrationen.  Löcher stopfen extrem! wird euch definitiv begeistern und eure Fantasien auf eine neue Ebene bringen. Also, worauf wartet ihr noch? Bestellt jetzt und genießt den ultimativen Fetisch-Clip!

 

Lady Blackdiamoond 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 14.02.2023 um 21:51 von Herrin Blackdiamoond
Ich wünsche dir einen schönen Valentinstag.
 
15.-16.03.23 und 08.06.23 in München, Frankfurt nach Absprache.