Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Fantasien meiner Diener

Geschrieben am 14.01.2018 um 10:08 von Herrin Blackdiamoond

 In einem Berliner Bezirk Namens Kreuzberg, dem Distrikt einer sagenumwobenen Domina Koalition, stiess ich auf eine atemberaubende Schönheit, die mich unausweichlich in Ihren Bann zog! Ihr seidenweiches Antlitz sucht seinesgleichen. Nur ein glitzernder Diamant könnte bei Einstrahlung des Sonnenlichts die Gunst ihrer funkelnden Augen streitig machen.

Hinlänglich einer kurzen Korrespondenz, bettelte ich um die Aufmerksamkeit dieses göttlichen Wesens. Prompt darauf folgten die ersten Anweisungen, welche mich vorab um ein Tribut erleichterten und mir im Nachhinein eine schriftliche Arbeit auferlegten. Nur die Aufmerksamkeit von Lady Blackdiamoond ist mir jetzt gewiss. So unscheinbar das Thema aus Ihrer Feder auch Klang, es begann ein Wettlauf der mich nicht nur mit neuen Regeln auf Zeit konfrontierte. Auch das hinein versetzen in die auferlegte Rolle, überforderte mich in einem gesunden Masse. Nun aber verweile ich doch seit Stunden schon vor einem leeren Blatt Papier und bemühe mich ausnahmslos darum, diese Geschichte ergreifend niederzuschreiben.

Der angebeteten Herrin, welche es sich nicht nehmen liess, als reinen Zeitvertrieb Ihre Bediensteten zu nötigen, wiederfuhr von neuem eine schauderhafte Lustlosigkeit, weil es Ihr all diese nutzlosen Hausangestellten nicht recht machen konnten und Ihrer Unterhaltung nicht beizutragen wussten. In diesen Momenten lag es nahe, dass unmittelbar danach einer Ihrer Bediensteten sogleich für Ihren unrühmlichen Gemütszustand besonders büssen musste. Es verging keine Minute, bot Sie mit klingendem Glöckchen all Ihre im Institut verfügbaren Bediensteten auf.

Im ganzen Haus machte sich ein leises trappen bemerkbar. Von überall her fanden sich Ihre Leibeigenen zusammen und knieten mit gesenktem Kopf vor Ihr nieder. Der Unmut liess nicht lange warten und stiess zischend aus Ihren rot gefärbten Lippen, so dass sich Ihre unterwürfigen Diener noch kleiner zusammen kauerten und um Vergebung baten.

Der Anblick, wie alle Ihre Bediensteten vor Ihren Füssen knieten, zeichnete ein breites Grinsen in Ihr zierliches Gesicht. Das schien Ihr zu Gefallen. Darauf erteilte Sie allen, fortan in Strümpfen zu erscheinen und Sie umfänglich zu bedienen. Der Anblick schien Ihr zu gefallen, womit sich auch Ihre Gereiztheit legte. Kurzum war Sie fürstlich umsorgt, was Sie sichtlich genoss.

Die vor Furcht eingestauchten Diener brachten Ihr feinsten Sekt. Kümmerten sich fürsorglich um Ihre reizenden Schuhe. Sie brauchte nur mit Ihrem Finger zu schnippen, schon wurden Ihre schmutzigen Schuhsohlen mit der Zunge eines Ihrer Leibeigenen gereinigt. Die vor Ehrfurcht erstarrten Gesichter dienten Ihr zugleich auch als Spuckscheibe, wobei Sie sich aber wählerisch zeigte und sich dafür nur geeignete Dummköpfe als Zielscheibe auswählte.

Alle beneideten jeweils den Auserwählten. Denn es war ein herrlicher Anblick, dierkt vor Augen geführt zu bekommen, wie Lady Blackdiamoond Ihren köstlichen Speichel im Mund sammelte und danach Ihre roten Lippen zuspitzte um ins Gesicht zu spucken. Es machte Ihr sichtlich Spass, so dass Sie gleich mehrmals hintereinander zum Spucken ansetzte. Manchmal drückte Sie den Kopf Ihrer Zielscheibe mit den Händen zur Seite und rotzte in von der Seite zu.

Natürlich wurden ihr auch die zierlichen bestrumpften Füsschen massiert, was Ihr sehr bekömmlich schien. Sie genoss es Regelrecht, wenn unteranderem auch mal einer schwach wurde und an Ihren Schuhen schnüffelte. So konnte Sie Ihn weiters bestrafen und erniedrigen.

Im Antlitz der wunderschönen zierlichen Herrin, erhaschte ich mir verstohlen als einer Ihrer Diener, sämtliche weiblichen Attribute, die Sie verspielt in betörender Kleidung zur Schau stellte, während Sie sich im Entree auf ein gemütliches Sofa hinsetzte und ich mich um Ihre reizenden Schuhe kümmern durfte. Diese anzüglichen Wahrnehmungen liessen mich wie in einen Traum versinken. Doch Lady Blackdiamoond gab umgehend allen die Realität zu verstehen, wie es sich gehört, eine Herrin um Vergebung zu bitten. Auf Knien durfte sich ein jeder bei Ihr um Ihre Gnade huldigen und Ihre schwarzen hochhackigen Pumps küssen, das meiner devoten Lust sehr entgegen kam.

Im Verlauf des auf Tuchfühlung angeregten Beisammenseins, füllte Sie ihr Glas mit Sekt, das ich auf meiner Handfläche in Balance hielt. Während ich auf dem unbehaglichen Laminat kniete und Ihre schönen Beine bemusterte. Lüstern wischte Sie mit Ihrer Zunge den süsslichen Geschmack von den knallrot gefärbten Lippen und kreiste zeitgleich mit dem Finger über den Glas Rand, als führte Sie etwas im Schilde. Darauf wandte Sie ihren Blick zu mir herab und bekundet mit schelmischem schmunzeln, ob ich auch Durst bekommen hätte?

Auf einen Schlag stockte mir der Atem und mein Rachen war wie

ausgetrocknet. Der hochgeschossene Puls liess mich vergessen, dass

mein Kiefer immer noch herunter hing und ich ein ziemlich

unbeholfenes Bild hergab. Erstarrt blickte ich in Lady Blackdiamoonds

Augen. An den glitzrigen Pupillen und dem süsslich teuflischen Lächeln

erkannte ich sogleich, wie es der Herrin einen Lustvollen Kick verschaffte,

meine gerechtfertigte Angst zu spüren. Sie schürzte ihre Lippen, holte

Luft durch die gerümpfte Nase und schallte mir eine Ohrfeige. Bedanke

dich gefälligst bei deiner Herrin und küss die Schuhe, keifte Sie. Vorn

über gebückt, presste ich erneut meine Lippen genussvoll auf Ihre

hochhackigen Pumps. Immer wieder ist es mir eine Ehre, Ihre Schuhe

küssen zu dürfen. Gerade als ich mich aufrichte, griff Sie umgehend mit

der rechten Hand nach meinem Kinn, zog mein Gesicht zu sich und

spuckte von oben herab in mein Sklavenmaul. Es folgte ein Repertoire, das meinem stillen Verlangen keine Wünsche offen liess. Arschduft riechen, Schuhe schnüffeln, Nylonfüsschen riechen und lecken. Es war göttlich und liess mich gänzlich vergessen, dass ich immer noch beschämend vor Ihr in Stümpfen stehe.