Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 01.01.2019 um 23:44 von Herrin Blackdiamoond

ich wünsche allen ein großartiges neues Jahr, mit fantastischen Momenten. 

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 30.12.2018 um 07:45 von Herrin Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 29.11.2018 um 16:04 von Herrin Blackdiamoond

Frau Doktor tastete meinen Bauch erneut ab und zeigte mir die Verhärtungen auf. „Wir versuchen es mal konservativ mit einem einfachen Einlauf. Viola, würden Sie mir bitte einen Einlauf mit 0,5L vorbereiten?“ Viola brachte Frau Doktor den gewünschten Einlaufbehälter, gefüllt mit einem halben Liter lauwarmen Wasser und hing diesen an den Ständer. Frau Doktor führte das Ende des Schlauches in meinen After ein und lies das Wasser in mich einlaufen. Nach kurzer Zeit hatte ich alles aufgenommen und machte mich gedanklich bereits auf den Weg ins Badezimmer um mich zu entleeren. Die Rechnung hatte ich jedoch ohne Frau Doktor gemacht. Sie meinte, dass der Einlauf noch etwas einwirken müsse. Sie drückte auf meinen Bauch und meinte: „Schön alles drin behalten ja, sonst muss ich dir noch einen aufblasbaren Plug verpassen. Das wollte ich auf alle Fälle vermeiden und kniff im wahrsten Sinne des Wortes die Arschbacken zusammen. Endlich durfte ich aufstehen und mich erleichtern. Eine Wohltat.

Ich kehrte zurück zu Frau Doktor und nahm erneut auf dem Gynstuhl Platz. Frau Doktor tastete meinen Bauch ab und zeigte sich enttäuscht: „Leider keine Verbesserung. Schwester Viola, bitte noch einmal einen Litter Wasser. Wir wiederholen die Prozedur und schauen ob das hilft.“ Wieder floß das Wasser in mich, wieder drückte Frau Doktor auf den Bauch, wieder musste ich alles geben um dicht zu halten, wieder schickte mich Frau Doktor auf die Toilette und wieder lag ich zur Abtastung auf dem Stuhl. „Hmmm, da hat sich leider wenig getan!“ sprach Frau Doktor und fuhr fort: „Einen Versuch haben wir noch, wenn das auch nicht hilft fürchte ich, müssen wir das operieren. Viola, noch einmal zwei Liter vorbereiten bitte. Und bringen Sie mir eine Nierenschale sowie eine mittlere Spritze ohne Kanüle mit“. Oh fuck dachte ich. Zum einen das Wort „operieren“ zum anderen die „2 Liter“ machten mir Angst. Viola füllte den Irrigator auf und sprach mir Mut zu: „Das wird schon!“. Die Nirenschale und die Spritze reichte sie an Frau Doktor.

Frau Doktor führte den Schlauch wieder in meinen After doch ließ den Hahn verschlossen, so dass zunächst kein Wasser in mich eindringen konnte. Was hat Sie nun wieder vor, schoss es mir durch den Kopf. Die Antwort kam prompt: „Die 2 Liter lassen wir langsam einlaufen. Das wird etwas dauern. Aber die Zeit nutzen wir um deinen Flüssigkeits- und Nährstoffhaushalt aufzubessern.“ Sie nahm die Nierenschale zwischen ihre Beine und füllt diese mit ihren Natursekt. Dann nahm sie die Spritze und zog die erste Portion NS auf. Sie reichte die Spritze an Viola und sagte: „Das können Sie übernehmen“. Danach drehte sie den Hahn auf und das Wasser begann erneut rektal einzulaufen. Viola stand an meiner Kopfseite und befahl: „Mund auf“. Ich öffnete meinen Mund leicht und keine Sekunde später hatte ich die Spritze zwischen meinen Lippen. Viola drückte auf die Spritze, dosierte jedoch zum Glück in machbaren Schlücken. Nichts desto trotz hatte ich bei jedem Schluck zu kämpfen. Parallel füllte sich mein Arsch immer mehr und drückte. Die erste Portion von Frau Doktors Medizin war genommen, Viola zog die Spritze aber erneut auf. Dieses Mal verabreichte sie mir diese aber deutlich schneller. „Eine haben wir noch!“ Viola hatte sichtlich Freude an ihrer Aufgabe und zog bereits die dritte Spritze auf. „Oh schade, hat nicht mehr für eine ganze Portion gereicht“ ärgerte sie sich. In einem kräftigen Druck schoss die letzte Ladung NS in meinen Mund. Viola berichtete an Frau Doktor: „Fertig“ worauf Frau Doktor erwiderte: „Hmm, der Einlauf brauch noch ein wenig. Können Sie noch etwas Medizin für den Patient spenden?“ Viola drehte den Kopf zu mir, nahm die Nierenschale und sprach: „Aber klar doch!“. Wieder plätscherte NS in die Nierenschale. Die Spritze wurde aufgezogen und an meinen Mund geführt. Violas NS schmeckte anders, ich würde sogar sagen deutlich besser als der von Frau Doktor. Inzwischen hatte ich die 2 Liter vom Einlauf vollständig aufgenommen und klagte über den enormen Druck. Frau Doktor entließ mich zum Glück auch direkt auf die Toilette. Das Entleeren dauerte diesmal, wenn wundert es, deutlich länger, war aber eine Wohltat. „Hoffentlich ist jetzt alles gut.“ Mit diesen Gedanken kehrte ich zu Frau Doktor und meinem Platz auf dem Gynstuhl zurück. Viola wedelte mit einer voll aufgezogenen Spritze NS und sagte: „ Wir waren noch nicht fertig“ Und schon schluckte ich wieder ihren NS. Frau Doktor untersuchte meinen Bauch und bekundete frohe Botschaft: „Das wars, das hat geholfen! Viola: Wir wären dann fertig, verabreichen Sie dem Patient noch den Rest an Medizin und bringen ihn dann ins Bad. Ich schreibe in der Zwischenzeit den Bericht.“ Frau Doktor verließ den Raum. Viola hatte in der Zwischenzeit bereits eine neue Portion geladen und schaute mich an. Doch anstelle mir diese zu verabreichen, spritze sie den NS in den Abguss und leerte die Nierenschale ebenfalls aus. „Frau Doktor mag zwar mit dir fertig sein, ich aber nicht.“ Sie nahm meine Hand und half mir den Gynstuhl zu verlassen.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 25.11.2018 um 14:03 von Herrin Blackdiamoond

Ich war gerade im Begriff wegzudösen, als ich plötzlich die Tür aufgehen hörte. Schritte näherten sich und verstummten abrupt vor meinem Krankenbett. Es wurde jedoch nichts gesprochen und für einige Augenblicke geschah nichts. Was ist hier los? Wer ist da? Was hat er / sie vor? Meine Gedanken übersprangen sich. Wie aus dem nichts streichelte mir jedoch eine Hand über den Kopf. Da wusste ich: Es muss Viola sein, denn dieses Streicheln kannte ich ja bereits. Ihre Hand wanderte von meinem Kopf über das Brustbein und Bauch, verlief weiter meinen linken Oberschenkel entlang bis zu zum Fuß und dann zurück zu meinem besten Stück. Dieser wurde sodann sanft massiert und stand binnen eines Augenblicks auf Habacht-Stellung. Das Massieren endete aber auf einmal und es geschah nichts mehr. Weiterhin fiel kein Wort, kein Ton. Endlose Sekunden in denen ich nicht wusste was passieren würde. Dann die völlig unerwartete Überraschung: Viola verwöhnte mich nach allen Mitteln der Kunst oral. Was für ein Gefühl, überwältigend. Ich wollte unbedingt kommen, doch Viola bemerkte dies rasch und stellte sofort ihre Tätigkeit ein. Schritte entfernten sich. „Nein, nein, nein, bitte nicht, lass mich so nicht zurück“ dachte ich, sprach es aber nicht aus. Die Tür fiel ins Schloss und ich war wieder alleine.
Es verging einige Zeit, wie viel kann ich nicht sagen, ehe die Tür erneut aufging und sich wieder Schritte näherten. Ein Deja Vue: Wieder das Streicheln über den Kopf. Diesmal jedoch sprach Viola zu mir: „Zeit für die Revange“ Ich erahnte wie sich Viola zu mir ins Bett begab und sich direkt über mein Gesicht positionierte. Ihre Oberschenkel wärmten nun meine Ohren und sie sprach: „Zunge raus und an die Arbeit“ Dem kam ich natürlich sehr gerne nach. Mit meiner Zunge tastete ich mich heran und verwöhnte Viola oral. Vor allem ihr Piercing hatte es mir angetan, denn es war für uns beide eine Freude damit zu spielen. Viola stöhnte und lies ihre Hüfte Kreisen. Ich intensivierte meine Zungentätigkeiten. Plötzlich stand Viola jedoch auf meinte „Das reicht“. Schon wieder hörte das Spiel auf als es gerade am schönsten war. Viola verlies ohne weitere Worte den Raum.
 Wieder verging Zeit, ich musste inzwischen seit mehr als 2 Stunden im Segufix liegen. Zumindest kam es mir so vor. Das Warten hatte jedoch ein Ende als die Tür aufging und sich mehrere Schritte näherten. Ich vernahm die Stimme von Frau Doktor die zu mir sprach: „Na gut erholt? Bereit für die nächste Therapie?“ Ich bejate und wurde aus dem Segufix befreit.
Frau Doktor erklärte mir nun den weiteren Behandlungsablauf: „Als nächstes kümmern wir uns um den Bakteriellen Infekt. Da dieser im Urin gefunden wurde, muss dieses jetzt komplett raus. Pinkeln allein wird nicht reichen, daher werde ich Dir einen Katheter legen müssen. Bitte nimm dazu nochmal Platz auf dem Gynstuhl.“ 
Ich nahm Platz und wurde wieder fixiert, denn Frau Doktor offerierte mir, dass das Setzen des Katheters mitunter unangenehm bis schmerzhaft sein könnte.
Mein Penis wurde desinfiziert und Frau Doktor spritze ein Gel in die Harnröhre, welches kurz einwirkte. Danach öffnete sie die Verpackung des Katheters und führte diesen ganz.

langsam ein. Es zwickte hin und wieder ein wenig, schmerzhaft war es aber nicht. Als die Blase erreicht wurde fixierte sie über den Ballon den Katheter und Schloss einen Urinbeutel an. Mein Urin floß unverzüglich, was Frau Doktor zufrieden stimmte. „So während das nun läuft, bringen wir die
Schmerzempfindlichkeits-Therapie zu Ende.“ äußerte sich
Frau Doktor und befahl Viola das Reizstromgerät zu holen.
In meinem Kopf quälte mich der Gedanke: Was, das ist
noch nicht vorbei???“ Nun, offensichtlich war es das nicht,
denn Frau Doktor  befestigte zwei Krokodilklemmen an
den Nadeln, welche immer noch meine Brustwarzen
zierten. Die Kabel schloss sie an den Stromcontroller an.
„Bitte noch den Stromplug und die Eichelschlinge“ sprach
Frau Doktor zu Viola. Viola holte die besagten
Instrumente. Frau Doktor kümmerte sich um das Setzen
des Plugs während Viola mir die Eichelschlinge anlegte.
Sämtliche Kabel wurden mit dem Controller verbunden.
„Wir fangen langsam an und steigern uns bis zu einer Maximalstufe. Die bleibt dann einen Augenblick angelegt ehe wir wieder langsam zurückfahren.“ Die Worte von Frau Doktor ließen erahnen, dass es schmerzhaft werden würde. Sie drehte die Regler auf und erhöhte kontinuierlich die Intensität. Von einem leichten Prickeln waren wir schnell bei einem deutlichen Unwohlsein. Ich jammerte bereits, was Frau Doktor gar nicht gefiel und mir durch Viola wieder den Butterfly Knebel verpassen lies. „Noch drei Stufen zum Maximum“  Ich biss auf den Knebel und jammerte und zappelte. Aber Frau Doktor hatte kein Erbarmen. Wir erreichten das Maximum. Jeder Impuls war nun eine reine Tortur und Frau Doktor war noch nicht bereit die Regler zurückzufahren. „Noch ein klein wenig, dann hast du es geschafft“. Zum Glück waren die Fesseln sehr robust, sonst wäre ich wohl vom Stuhl gesprungen. Endlich hatte Frau Doktor aber ein Einsehen und fuhr die Regler zurück. „Geschafft, damit sollte dein Schmerzempfinden wieder im Normbereich liegen“ Ich war erleichtert und zugleich erschöpft. Frau  Doktor und Viola entfernen alle Elektroden, den Knebel sowie die Nadeln.
Auch der Katheter wurde entfernt, wobei sich Frau Doktor kritisch über die abgegebene Menge meines Urins äußerte. Sie diagnostizierte, dass ich viel zu wenig trinke und mir dadurch auch wertvolle Mineralien fehlen würden. Zunächst aber wollte sie sich den Ablagerungen im Darmbereich widmen.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 15.11.2018 um 19:02 von Herrin Blackdiamoond

Inzwischen waren die mir gegebenen 15 Minuten vorüber und Schritte näherten sich. Ich erwartete, dass jede Sekunde die Tür aufgehen würde und Viola mich zur Behandlung abholen würde. Die Tür öffnete sich auch, jedoch stand nicht nur Viola sondern auch Frau Doktor Diamoond vor mir. Beide streckten mir eine Zwangsjacke hin. „Wir dulden hier keine widerspenstigen Patienten und erwarten jederzeit Gehorsam. Vielleicht hilft das hier um dich zu Vernunft zu bringen“ sprach Frau Doktor. Sie forderten mich unmissverständlich auf meine Hände nach vorne in die Zwangsjacke zu stecken. Da ich meine Lage nicht noch verschlimmern wollte, kam ich der Aufforderung nach. Frau Doktor und Viola zurrten alle Riemen fest, so dass ich kein Handlungsspiel mehr übrig hatte. Danach brachten sie mich wortlos ins Behandlungszimmer.

Ich sollte auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Meine Beine wurden an den dafür vorgesehenen Schalen fixiert. Auch mein Oberkörper wurde mit Riemen eng an den Stuhl geschnallt. „Damit Du wieder zur Vernunft kommst und du für die weitere Behandlung überhaupt empfänglich bist, machen wir jetzt Atemübungen. Vielleicht hilft dir das Dich zu beruhigen.“ Mit diesen Worten holte Frau Doktor eine Latexmaske und verpasste mir diese wenig später.

„Ruhig ein- und ausatmen. Ein und wieder aus, ein und wieder aus.“ Frau Doktor wusste damit tatsächlich zu beruhigen. Die Maske erschwerte zwar das atmen erheblich, aber dank der Anleitung von Frau Doktor klappte es ganz gut und ich stellte fest wie ich immer ruhiger wurde. Auch Frau Doktor bemerkte dies und lobte das sogleich. „Sehr gut, genau so! Jetzt bringen wir noch etwas Aroma dazu und dann sollte das passen.“ Viel sehen konnte ich nicht, aber bei diesen Worten war mir klar was folgen würde. Und schön hörte ich das sich ankündigende Plätschern. Frau Doktor füllte einen Inhalator mit Ihrem NS. Nur wenige Augenblicke später konnte ich den Duft intensiv wahrnehmen. „Weiter tief ein- und ausatmen“ sprach Frau Doktor weiterhin in einem beruhigenden Ton.

Ich durfte noch ein paar Minuten Ihren Duft genießen ehe Frau Doktor mir die Maske abnahm und mich fragte ob ich nun bereit für die eigentlich Behandlung sei. Ich nickte zustimmend. Meine Fesseln wurden gelöst und ich durfte vom Gynstuhl aufstehen. Allerdings nicht für sehr lange, denn die Befreiung erfolgte nur, damit Frau Doktor und Viola mir die Zwangsjacke abnehmen konnten. Danach wurde ich wieder fest auf den Gynstuhl geschnallt.

„Wir beginnen mit einer Akupunktur, damit sich Dein Schmerzempfinden wieder regulieren kann. Dazu werde ich Dir je 4 Nadeln durch Deine Brustwarzen legen. Das wird sicherlich schmerzhaft, aber da musst Du jetzt Durch.“ Oh mein Gott schoss es mir durch den Kopf. Frau Doktor forderte dann Viola auf meine Fesselungen noch einmal zu überprüfen um unerwünschtes Zappeln zu vermeiden. Ferne sollte Sie mir einen Knebel anlegen, so dass sie in Ruhe arbeiten könnte.

Viola trat mit einem aufblasbaren Butterfly Knebel an meine Kopfseite und befahl. „Mund auf“. Sie legte den Knebel an und pumpte in auf. Danach streichelte sie mir über den Kopf und flüsterte in mein Ohr: „Ich bin bei dir, wir schaffen das!“

Frau Doktor hatte in der Zwischenzeit die Kanülen bereitgelegt und meine Brustwarzen desinfiziert. „Bereit?“ fragte Sie? „Ich setze die erste Nadel in 5,4,3“ und ehe Sie auf 0 herunterzählen konnte durchbohrte mich die erste Nadel. Ich zuckte zusammen und stöhnte in meinen Knebel. Meine Muskeln spannten sich an, hatten aber keine Chance gegen die Fesselung anzukommen. „Nur noch 3 auf dieser Seite“ ermunterte mich Viola. Sie nahm meine Hand und hielt diese fest. „Schau mich an, dann wird es leichter“ Ich drehte meinen Kopf und sah Viola an. Sie sah wirklich sehr hübsch aus. Während ich noch mit diesem Gedanken befasst war durchdrang mich die zweite Nadel. Wieder dieser heftige Schmerz. Viola drückte meine Hand. Es folgten Nadel drei und vier.

Frau Doktor wechselte nun die Seite um besser an meine andere Brustwarze zu gelangen. Auch Viola wechselte Ihre Position. Sie stand nun an meiner anderen Seite und machte sich, von Frau Doktor unbemerkt, an meiner Handfesselung zu schaffen. Geschickt gelang es ihr diese zu öffnen, während Frau Doktor noch einmal nach-desinfizierte. Als sie die erste Nadel griff, nahm Viola meine, von den Fesseln befreite, Hand und führte diese an ihre Oberschenkel. Ich spürte ihre Nylons und den Übergang zu ihrer zarten Haut. Ich streichelte sie. Frau Doktor stach die erste Nadel und griff bereits zur nächsten. Viola nutze die Gelegenheit und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Sie schob ihren Slip zur Seite und erlaubte es mir dadurch ihr Heiligtum zu erforschen. Schnell fand ich auch das Intimpiercing und spielte etwas damit. Ich fühlte, dass Viola es genoss, denn sie wurde immer feuchter. Fast schon nebensächlich spürte ich wie die zweite Nadel meine Brustwarze passierte. Meine Finger intensivierten ihre Tätigkeiten und Viola war sichtlich bemüht sich gegenüber Frau Doktor nichts anmerken zu lassen. Sie hatte von unserem Spiel nichts mitbekommen. Nach der dritten Nadel ergriff Viola wieder meine Hand und führte sie zur Fessel zurück. Erneut erwies sie sich als sehr geschickt, in dem sie mit nur eine Hand die Fesselung wiederherstellte. Genau rechtzeitig zur Setzung der vierten Nadel war die Ausgangslage wiederherstellt.

Frau Doktor lobte mich für meine Tapferkeit. Ohne Viola wäre das sicherlich nicht so gewesen. „Sie können dem Patient den Knebel wieder entfernen, den brauch er vorerst mal nicht mehr.“ sprach Frau Doktor zu Viola und wendete sich dann zu mir: „ Die Nadeln müssen jetzt noch einige Zeit dort bleiben, damit sie wirken können.“ Sie löste meine Fesseln und wies mich an mich auf das Krankenbett am anderen Ende des Zimmers zu legen. Dort lag bereits ein Segufix System bereit. „Wir werden Dich jetzt für die Ruhepause fixieren, so dass diese möglichst effizient verlaufen kann. Kurze Zeit später hatten mich Frau Doktor und Viola absolut bewegungslos segufixiert. „Angenehme Ruhe“ wünschte mir Frau Doktor und setzte mir eine Augenmaske auf.

„Viola wird ab und an nach dem Rechten schauen. Falls etwas sein sollte, kannst Du auch rufen.“

Frau Doktor und Viola verliesen den Raum. Es blieben nur noch ich, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit, Stille und meine brennenden Brustwarzen zurück.