Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond

Die Untersuchung Teil 2

Geschrieben am 15.11.2018 um 19:02 von Herrin Blackdiamoond

Inzwischen waren die mir gegebenen 15 Minuten vorüber und Schritte näherten sich. Ich erwartete, dass jede Sekunde die Tür aufgehen würde und Viola mich zur Behandlung abholen würde. Die Tür öffnete sich auch, jedoch stand nicht nur Viola sondern auch Frau Doktor Diamoond vor mir. Beide streckten mir eine Zwangsjacke hin. „Wir dulden hier keine widerspenstigen Patienten und erwarten jederzeit Gehorsam. Vielleicht hilft das hier um dich zu Vernunft zu bringen“ sprach Frau Doktor. Sie forderten mich unmissverständlich auf meine Hände nach vorne in die Zwangsjacke zu stecken. Da ich meine Lage nicht noch verschlimmern wollte, kam ich der Aufforderung nach. Frau Doktor und Viola zurrten alle Riemen fest, so dass ich kein Handlungsspiel mehr übrig hatte. Danach brachten sie mich wortlos ins Behandlungszimmer.

Ich sollte auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Meine Beine wurden an den dafür vorgesehenen Schalen fixiert. Auch mein Oberkörper wurde mit Riemen eng an den Stuhl geschnallt. „Damit Du wieder zur Vernunft kommst und du für die weitere Behandlung überhaupt empfänglich bist, machen wir jetzt Atemübungen. Vielleicht hilft dir das Dich zu beruhigen.“ Mit diesen Worten holte Frau Doktor eine Latexmaske und verpasste mir diese wenig später.

„Ruhig ein- und ausatmen. Ein und wieder aus, ein und wieder aus.“ Frau Doktor wusste damit tatsächlich zu beruhigen. Die Maske erschwerte zwar das atmen erheblich, aber dank der Anleitung von Frau Doktor klappte es ganz gut und ich stellte fest wie ich immer ruhiger wurde. Auch Frau Doktor bemerkte dies und lobte das sogleich. „Sehr gut, genau so! Jetzt bringen wir noch etwas Aroma dazu und dann sollte das passen.“ Viel sehen konnte ich nicht, aber bei diesen Worten war mir klar was folgen würde. Und schön hörte ich das sich ankündigende Plätschern. Frau Doktor füllte einen Inhalator mit Ihrem NS. Nur wenige Augenblicke später konnte ich den Duft intensiv wahrnehmen. „Weiter tief ein- und ausatmen“ sprach Frau Doktor weiterhin in einem beruhigenden Ton.

Ich durfte noch ein paar Minuten Ihren Duft genießen ehe Frau Doktor mir die Maske abnahm und mich fragte ob ich nun bereit für die eigentlich Behandlung sei. Ich nickte zustimmend. Meine Fesseln wurden gelöst und ich durfte vom Gynstuhl aufstehen. Allerdings nicht für sehr lange, denn die Befreiung erfolgte nur, damit Frau Doktor und Viola mir die Zwangsjacke abnehmen konnten. Danach wurde ich wieder fest auf den Gynstuhl geschnallt.

„Wir beginnen mit einer Akupunktur, damit sich Dein Schmerzempfinden wieder regulieren kann. Dazu werde ich Dir je 4 Nadeln durch Deine Brustwarzen legen. Das wird sicherlich schmerzhaft, aber da musst Du jetzt Durch.“ Oh mein Gott schoss es mir durch den Kopf. Frau Doktor forderte dann Viola auf meine Fesselungen noch einmal zu überprüfen um unerwünschtes Zappeln zu vermeiden. Ferne sollte Sie mir einen Knebel anlegen, so dass sie in Ruhe arbeiten könnte.

Viola trat mit einem aufblasbaren Butterfly Knebel an meine Kopfseite und befahl. „Mund auf“. Sie legte den Knebel an und pumpte in auf. Danach streichelte sie mir über den Kopf und flüsterte in mein Ohr: „Ich bin bei dir, wir schaffen das!“

Frau Doktor hatte in der Zwischenzeit die Kanülen bereitgelegt und meine Brustwarzen desinfiziert. „Bereit?“ fragte Sie? „Ich setze die erste Nadel in 5,4,3“ und ehe Sie auf 0 herunterzählen konnte durchbohrte mich die erste Nadel. Ich zuckte zusammen und stöhnte in meinen Knebel. Meine Muskeln spannten sich an, hatten aber keine Chance gegen die Fesselung anzukommen. „Nur noch 3 auf dieser Seite“ ermunterte mich Viola. Sie nahm meine Hand und hielt diese fest. „Schau mich an, dann wird es leichter“ Ich drehte meinen Kopf und sah Viola an. Sie sah wirklich sehr hübsch aus. Während ich noch mit diesem Gedanken befasst war durchdrang mich die zweite Nadel. Wieder dieser heftige Schmerz. Viola drückte meine Hand. Es folgten Nadel drei und vier.

Frau Doktor wechselte nun die Seite um besser an meine andere Brustwarze zu gelangen. Auch Viola wechselte Ihre Position. Sie stand nun an meiner anderen Seite und machte sich, von Frau Doktor unbemerkt, an meiner Handfesselung zu schaffen. Geschickt gelang es ihr diese zu öffnen, während Frau Doktor noch einmal nach-desinfizierte. Als sie die erste Nadel griff, nahm Viola meine, von den Fesseln befreite, Hand und führte diese an ihre Oberschenkel. Ich spürte ihre Nylons und den Übergang zu ihrer zarten Haut. Ich streichelte sie. Frau Doktor stach die erste Nadel und griff bereits zur nächsten. Viola nutze die Gelegenheit und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Sie schob ihren Slip zur Seite und erlaubte es mir dadurch ihr Heiligtum zu erforschen. Schnell fand ich auch das Intimpiercing und spielte etwas damit. Ich fühlte, dass Viola es genoss, denn sie wurde immer feuchter. Fast schon nebensächlich spürte ich wie die zweite Nadel meine Brustwarze passierte. Meine Finger intensivierten ihre Tätigkeiten und Viola war sichtlich bemüht sich gegenüber Frau Doktor nichts anmerken zu lassen. Sie hatte von unserem Spiel nichts mitbekommen. Nach der dritten Nadel ergriff Viola wieder meine Hand und führte sie zur Fessel zurück. Erneut erwies sie sich als sehr geschickt, in dem sie mit nur eine Hand die Fesselung wiederherstellte. Genau rechtzeitig zur Setzung der vierten Nadel war die Ausgangslage wiederherstellt.

Frau Doktor lobte mich für meine Tapferkeit. Ohne Viola wäre das sicherlich nicht so gewesen. „Sie können dem Patient den Knebel wieder entfernen, den brauch er vorerst mal nicht mehr.“ sprach Frau Doktor zu Viola und wendete sich dann zu mir: „ Die Nadeln müssen jetzt noch einige Zeit dort bleiben, damit sie wirken können.“ Sie löste meine Fesseln und wies mich an mich auf das Krankenbett am anderen Ende des Zimmers zu legen. Dort lag bereits ein Segufix System bereit. „Wir werden Dich jetzt für die Ruhepause fixieren, so dass diese möglichst effizient verlaufen kann. Kurze Zeit später hatten mich Frau Doktor und Viola absolut bewegungslos segufixiert. „Angenehme Ruhe“ wünschte mir Frau Doktor und setzte mir eine Augenmaske auf.

„Viola wird ab und an nach dem Rechten schauen. Falls etwas sein sollte, kannst Du auch rufen.“

Frau Doktor und Viola verliesen den Raum. Es blieben nur noch ich, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit, Stille und meine brennenden Brustwarzen zurück.