Mistress Blackdiamoond
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 01.04.2017 um 00:14 von Herrin Blackdiamoond

 Ich bin wieder auf Reisen, du hast die Möglichkeit mich vom 7. April bis 9. April in der Schweiz anzutreffen. 

Vom 21. April bis 22. April sind Termine bei mir in München möglich.

 Vom 21. April bis 22. April sind Termine bei mir in München möglich.

Vom 8. bis 9. Mai bin ich in Frankfurt am Main.

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 24.03.2017 um 22:49 von Herrin Blackdiamoond

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Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 05.03.2017 um 00:31 von Herrin Blackdiamoond
 
 
 
Sommer in der Stadt und dies auch noch im geilen Berlin. Bis auf 30 Grad kletterte heute das Thermometer und ich war viel unterwegs. Barfuß in meinen schicken roten High-Heels. Und das den ganzen Tag…
 
Die Sonne verschwindet gerade hinter den hohen Hausdächern und die blaue Stunde deutet sich an. Die Zeit zwischen Tag und Nacht, in der so viel möglich ist und von der so viel Magie ausgeht.
Ich kann es kaum erwarten, meinen Füßen etwas Gutes tun zu lassen. Sie haben einiges heute mitmachen müssen.
Unter anderem einen ausgedehnten Spaziergang durch den Tiergarten mit einem meiner unzähligen Sklaven. Ach, es war so demütigend für ihn. Ich hatte ihn gezwungen, mit mir barfuß spazieren zu gehen, wie es sich für einen nichtsnutzigen Sklaven gehört. Er trug nur eine einfache graue kurze Stoffhose. Sonst nichts. Sein fetter Bauch war in vollem Umfang zu sehen. Und diese hässlichen Hängetitten…
 
Auf jeder seiner Wangen hatte ich ein rotes Kreuz als Markierung aufgemalt. Und das hatte seinen Grund. Denn in schöner Regelmäßigkeit ohrfeigte ich ihn kräftig. Dabei war es mein Ziel, stets genau diese schönen roten Kreuze zu treffen, damit es besonders schmerzte. Außerdem war er so adäquat gezeichnet.
Auch mitten im Geplauder ertönte das satte Klatschen meiner Handteller. Ach, was für ein schönes Geräusch. Sein Kopf drehte sich dann immer so schön in die eine oder andere Richtung.
Wir begegneten vielen Menschen. Einige schüttelten den Kopf, andere lächelten. Einer pöbelte: „Das würde mir einfallen, mich von einer Frau schlagen zu lassen, du Schlappschwanz. Der würde ich es zeigen!“ Er verstummte allerdings sofort als ich ihn mit meinem kalten, grausamen, keinen Widerspruch duldenden Blick musterte und machte, dass er fortkam. Ein Mann nickte wissend und voller Inbrunst entfuhr ihm ein: „Genieß es, Du Perverser!“ Eine Gruppe junger Frauen kicherte nur als sie uns sahen.
Ab und zu musste er sich breitbeinig vor mir hinstellen und ich trat ihm dann voller Kraft in seine Eier. Er spürte meine geilen Schuhe.
Nach einer Stunde Spaziergang waren wir beide ziemlich fertig. Ich konnte kaum noch laufen und er wimmerte immer lauter bei jedem neuen Schlag. Aber das reichte mir noch nicht. Ich setzte mich mit ihm auf eine Bank und versetzte ihm weitere Ohrfeigen. Nach einer weiteren Stunde auf der Bank, in der ich mich zusehends erholte und ein schönes kaltes Mineralwasser genoss, hatte er wirklich genug. Ihm war schwindlig, er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen und schrie mittlerweile bei jeder Ohrfeige. Um nicht zu riskieren, dass jemand die Polizei holte, ließ ich von ihm ab.
Er jammerte, dass er so einen Durst hätte. Das war mehr als verständlich. So gingen wir in einen großen Busch. Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und stellte mich über ihn. Schnell war mein Höschen ausgezogen und schon strahlte mein göttlicher, köstlicher Natursekt direkt in sein Sklavenmaul. Er sog alles in sich auf und es war viel.
Das löschte jedoch nicht im Mindesten seinen Durst und somit war es ein guter Abschluss für mich.
Nachdem ich mich erleichtert hatte, hieß ich ihn, mit dem Rücken zu mir aufzustehen. Dann trat ich ihm ordentlich in seinen fetten Arsch. Er fiel hin, sein Körper schwabbelte eklig beim Fall. Ich ließ ihn liegen. Das machte ich immer so.
 
Wow, war das anstrengend und erregend!
 
Und nun stehe ich vor meinem Studio, dem schwarzen Paradies, in dem Träume wahr werden. Meine nackten Füße rutschten mittlerweile sehr in meinen hohen Schuhen, weil sie so geschwitzt hatten. Sie brauchten dringend Pflege. Aber noch musste ich sie anlassen, weil es für die nächste Session so besprochen war.
 
Voller freudiger Erregung bereite ich alles vor, um die entsprechende Atmosphäre zu schaffen. Auch positioniere ich meine Sklavenmatte zum Niederkien mit den stumpfen Nägeln direkt vor meinen Thron. Sie tun anfangs nicht weh, entfalten aber ihre Wirkung nach wenigen Minuten. Ein dumpfer Schmerz ergreift dann die Knie, wird immer stärker und breitet sich in konzentrischen Kreisen im ganzen Körper aus. Die ersten Schmerzen kann man noch ertragen aber irgendwann kommt man nicht  mehr umhin zu stöhnen. Und das Leiden wird immer stärker. Genauso wie es einem Sklaven gebührt.
Nun noch schnell ein paar Kerzen an und eine gute Musik.
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit klingelt es endlich. Es ist soweit. Mein Fußsklave war da. Und gut für ihn: Pünktlich!
Er hatte einmal fürs Zuspätkommen eine harte Züchtigung mit meinem Rohrstock erleben müssen. Und er hasste es, ausgepeitscht und geschlagen zu werden. Ich hatte ihn nur mit den Armen nach oben gefesselt. Als die Schläge niederprasselten, vollführte er einen richtigen verrückten Tanz. Unkontrolliert zuckten seine Gelenke und er schrie wie ein kleines Kind. Er hüpfte und bettelte, ich möge aufhören. Aber das spornte mich nur noch mehr an. Immer stärker zog ich den Stock durch. Als er dann endlich anfing zu bluten, musste ich stöhnen – aber vor Erregung! Seine Schreie waren wie Musik in meinen Ohren. Der Dreiklang – das schneidende Sausen des Stocks durch die Luft – das Klatschen beim Treffen des Sklavenkörpers – das Aufschreien des Objektes – waren lange Zeit die einzigen vernehmbaren Laute. Zuletzt kam dann noch mein Stöhnen dazu. Herrlich!
 
Aber bis jetzt muss er heute nicht bestraft werden. Er ist ja pünktlich.
 
Ich öffne ihm. Er tritt ein, küsst meine vorgestreckte Hand. Ich schließe die Tür und er fällt sofort auf die Knie und küsst meine Schuhe. Sofort lege ich ihm sein Kettenhalsband an. Mit einem breiten Grinsen nimmt er zur Kenntnis, dass ich barfuß in den High-Heels bin. „Ja, mein Sklave“, säusele ich, „seit heute morgen in diesen geilen Schuhen barfuß. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie meine göttlichen Füße gelitten und geschwitzt haben. Du kommst gerade recht für eine ausführliche Fußpflege. Verwöhne sie ordentlich und gewissenhaft. Dann hast Du nichts zu befürchten. Wenn ich aber nicht zufrieden bin, wirst Du diesmal eine brutale Falaka bekommen, nach der Du mehrere Tage nicht richtig wirst laufen können. Die Haut Deiner Fußsohlen wird aufspringen. Also, streng Dich an! Jetzt zieh Dich gefälligst komplett aus und mach Dich frisch. Ich bringe Dich zum Bad!“.
 
Ich führe ihn an der kurzen Leine in den Sanitärbereich. Er kann mittlerweile wirklich sehr geschickt auf allen Vieren laufen. Das sah bei den ersten Sessions so lächerlich aus…
 
„Du hast genau 5 Minuten Zeit. Also beeile Dich!“, herrsche ich ihn an.
 
Und diese Zeitvorgabe hält er genau ein. Er klopft an die Tür, ich hole ihn ab und positioniere ihn direkt vor meinen bequemen Thron. Ich sehe ein leichtes Erschrecken in seinem Gesicht als er die Sklavenmatte sieht. Ihm fallen sicherlich sofort die furchtbaren Leiden der letzten Session ein. Als er vor mir mit dem Oberkörper nach oben kniet, befehle ich ihn, mich anzuschauen.
Ich merke wie ihn das erregt. Er saugt mich auf mit seinen Blicken. Er gleitet von meinem vollen Haar über mein perfektes Gesicht, weiter über meine wohlgeformten straffen Brüste, an meinem schlanken Bauch vorbei und erreicht dann meine Wespentaille. „Das reicht!“, tönte ich.
Er schien absolut willenlos aufgrund meines atemberaubenden Körpers gewesen zu sein, denn er zuckte ordentlich zusammen und sein gieriger Blick weicht wieder einem devoten Gesichtsausdruck. Er senkt den Blick und den Kopf. Er würde alles geben, um mich einmal nur nackt anfassen und sehen zu dürfen. Aber das wird es natürlich nie geben. Ich bin seine Göttin, immer angezogen, unberührbar, unnahbar und er ist nur ein nichtsnutziger verfickter Sklave.
 
Ich lege ihm an seinen Brustwarzen insgesamt 6 Metallklammern an. Er reagiert deutlich und wippt hin und her. Ein lautes Stöhnen entfährt ihm. „Na, sag mal. Hältst Du gar nichts aus, Du Weichei? So ein paar Klammern. Halt dein Sklavenmaul und beherrsch Dich!“
Er verstummt. Ich gönne ihm noch ein paar Schmerzwellen, indem ich die Klammern abwechselnd aufschnappen lasse und sogleich wieder anbringe. Er erträgt es ohne zu stöhnen. Aber in seinem Gesicht sind viele Zuckungen zu beobachten.
 
Jetzt aber bin ich dran. Ich lasse die Klammern dran (das wird ein Spaß, wenn ich sie nach der Fuß-Session abnehme!) und befehle ihm, sich meinen Füßen zu widmen.
Meinen geilen, wunderschönen und momentan sicherlich besonders intensiv duftenden Füßen, das Ziel seiner feuchten Träume, seine einzigen Götter, denen er sich nur zu gerne opfert.
 
„Zuerst wirst Du die Sohlen meiner Schuhe reinigen. Ich bin heute durch so viel Straßenstaub und durch den Park gelaufen. Da hast Du viel zu tun!“
Er muss sich auf den Rücken legen und ich lege meinen linken Fuß auf sein Gesicht. Sanft drücke ich zu, hebe den Fuß und sehe, dass es wirklich viel für ihn zu erledigen gibt. Teile seiner Sklavenfratze sind fast schwarz. Wieder drücke ich ihm meinen noch beschuhten Fuß in sein Gesicht. Und er fängt leidenschaftlich an zu lecken. Er macht es sehr ordentlich. Er geht von der Schuhspitze über die Sohle zu den Absätzen. Ich befehle ihm, den Mund zu verengen und ficke ihn dann mit den Absätzen. Immer rein uns raus.
 
Genauso passiert es auch mit meinem rechten Schuh. Er stöhnt vor Erregung aber auch, weil die Sklavenmatte in seinem Rücken schmerzt. Er bettelt darum, wieder auf die Knie gehen zu dürfen. Ich gestatte ihm das. Er hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Sohlen sind sauber.
 
„Streck Deine Zunge raus!“ Ich lächele ihn zynisch an. Seine Zunge ist tiefschwarz. Genauso habe ich mir das vorgestellt. „Iiiiihhh!“, rufe ich gekünstelt aufgeregt. „Du dreckiger Sklave! Wagst es, mir Deinen ungewaschenen Lecklappen zu zeigen? Die müssen wir reinigen!“ Aber nicht Wasser – natürlich nicht. Ich ziehe meine Mundsäfte ordentlich zusammen und spucke ihm mehrmals in sein Sklavenmaul. „So, das muss reichen. Das nächste Mal wäscht Du Dir Deine Zunge, bevor Du sie mir zeigst!“
 
Er nickt nur devot und senkt wieder den Kopf. „Jetzt ziehe meine Schuhe langsam aus. Meine nackten Füße brauchen dringend Luft. Sie wollen atmen. Sie waren so lange eingeschlossen.“
 
Langsam streift er den linken Glitzerschuh ab und atmet intensiv ein. Bis nach oben dringt mein intensiver Duft. Für ihn da unten ist es allerdings eine wahre und wahnsinnige Duftexplosion. Er kann gar nicht genug bekommen. Er hält meinen Fuß gekonnt in seiner weichen Hand und saugt zunächst einmal den inneren Schuh in sich auf. „Los, leck die Innensohlen!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Seine Zunge ist noch lange nicht müde. Schließlich ist er ein geübter Fußsklave. Er versteht sein Handwerk. Die Innensohle und der ganze innere Schuh werden gewissenhaft vom Schweiß gereinigt.
 
„Sehr brav“, lobe ich ihn.
 
Nun wendet er sich meinem nackten Fuß zu. Endlich! Er fängt an beim großen Zeh, liebkost ihn zärtlich und nimmt ihn auf. Dann kommt mein zweiter Zeh dazu und der dritte – bis er meine gesamte Fußspitze im Maul hat. Er leckt ausführlich auch die Zehenzwischenräume und damit alles weg, was sich an Schweiß, Staub, Sand angesammelt hat. Dann nimmt er sich die Fußsohle vor. Ich genieße es, lehne mich zurück und seufze zufrieden. So muss eine Fußgöttin wie ich behandelt werden.
Er leckt meine Fußsohle von der Spitze bis zu den Fersen. Er geht rauf und runter und knabbert auch leicht an einigen Stellen, an denen sich eine leichte Hornhautschicht vom heutigen Tag gebildet hat. Er nässt die leicht verhärteten Stellen dafür stark ein und knabbert dann die Hornhaut ab. Auch den Fußrücken lässt er nicht aus. Er gleitet darüber und küsst immer wieder meine zarte Haut voller Hingabe. Es ist eine wahre Wonne. Ich befehle meinem Haus- und Studiosklaven, mir ein Glas gut gekühlten Weißweines zu bringen. Ach, tut das gut als das köstliche Gesöff durch meine Kehle rinnt.
 
Mein Fußsklavenobjekt macht unterdessen immer weiter. Und seine Zunge ist noch immer nicht zu trocken.
 
„So, Du Sau! Jetzt den rechten Fuß oder willst Du, dass der weiter leidet?“ „Nein, Herrin“, sagt er leise. Die ersten Worte, die ich von ihm vernehme. Er darf nur etwas sagen, wenn er direkt gefragt wird. Meine Erziehung hat gute Früchte getragen.
 
Auch beim rechten Schuh hat er viel zu tun. Wieder reinigt er ihn gewissenhaft von allem Dreck, Schweiß und Staub. Mir ist dabei etwas langweilig. Während er noch mit meinem Innenschuh beschäftigt ist, verbinde ich ihm die Augen und trete ihn leicht am ganzen Oberkörper mit meinen nackten Füssen. Mein noch schwitziger rechter Fuß erzeugt regelrechte Sauggeräusche auf seiner nackten Haut. Ich verteile meinen Schweiß durch längeres Auflegen auf seinen Körper. Er soll überall nach ihnen duften. Er soll eins werden mit den Fuß-Ausdünstungen. Seine Poren sollen den Schweiß aufnehmen und sich in ihm verewigen. Das wäre toll…
 
Nun wird auch mein rechter Fuß verwöhnt, geleckt, gereinigt, geküsst, geliebkost. Ich blicke auf seinen Sklavenschwanz. Er ist sichtlich erregt. So einen Ständer habe ich noch nie bei ihm gesehen. Wir haben ja auch bisher noch keine Session nach einem so heißen Sommertag gemacht.
 
„Drecksau! Dir gefällt es wohl?“ „Jawohl, Herrin. Ich danke Ihnen, dass ich Ihre göttlichen Füße verwöhnen darf!“ Ja es ist eine Ehre für ihn.
 
Nun gehe ich noch einen Schritt weiter. Er muss sich wieder auf den Rücken legen. Diesmal allerdings mit dem Nacken auf die Nägel der Sklavenmatte. Ich lege ihm sofort meine Füße auf sein Gesicht und reibe beide über seine Augen, Nase und Mund. Seine Zunge ist die gesamte Zeit herausgestreckt und ich gleite immer wieder über sie hinweg.
 
Dann soll er sein Maul weit aufmachen. Jetzt will ich ihn ficken. Ein Fußfick direkt in sein Mund. Unvermittelt ramme ich ihm meinen rechten Fuß hinein, so weit es nur geht. „Wehe, Du kotzt! Dann werde ich Dich an den Füßen aufhängen und Deine Eier zu Brei zertreten!“ Er hält es aus. Ich ficke ihn leidenschaftlich. Immer wieder. In schnellen Stößen spiele ich mit ihm das „Rein-Raus-Spiel“ nach Belieben. „Deep throat“ mit meinen nackten Füßen. Wie geil!
Nun kommt auch noch mein anderer Fuß hinzu. Beide zusammen kann er nur in den Fußspitzen aufnehmen. Trotzdem ficke ich ihn weiter – ficke ihn mit meinen zwei nackten Füßen gleichzeitig. Nach vielen Minuten und etlichen Stößen vernehme ich tatsächlich doch das Geräusch eines Kotzreflexes.
Schnell ziehe ich meine Lieblinge heraus und schaue ihn an. Er ist ziemlich fertig. Schweißgebadet ist sein Kopf. Ein paar Tränen rinnen aus seinen Augen. Das war anstrengend für ihn. Richtig so. Er ist ein Fußsklave. Ich lege jetzt meine Füße auf seine Brust, wackle ein wenig mit ihnen und schaue ihm frech in die Augen. Ich beantworte ein paar Nachrichten auf meinem Smartphone, behalte ihn aber ständig im Auge. Er entspannt sich etwas. Das will ich ihm aber nicht lange gönnen. Ich spiele mit meinen Zehen an seinen Klammern. Zuerst leicht, dann werde ich immer heftiger. Jetzt kann er sich nicht mehr beherrschen. Er schreit bis ich davon genervt bin. Ich nehme zwei meiner gestern beim Joggen getragenen Socken und stopfe ihm damit das Maul. Nun ist es erträglich. Er windet sich, bäumt sich auf, dreht sich zur Seite – er will irgendwie diesen unerträglichen Schmerzen ausweichen. Schafft es aber nicht. Nach einer für ihn endlosen Zeit lasse ich von seinen Klammern ab.
 
Ich wende mich wieder seinem Gesicht zu und verschließe ihm mit meinen Zehen seine Nase. 30 Sekunden muss er durchhalten. Er kann weder durch den Mund noch durch die Nase atmen. Das ist nicht Atemreduktion, sondern Atemlosigkeit! „Atemlos durch die Session!“, trällere ich gemein. Nach 20 Sekunden zuckt er nur noch, lässt aber brav die Socken in seinem Mund. Er fängt nach 25 Sekunden tatsächlich an, etwas blau anzulaufen. „Das schaffst Du!“, brülle ich und schon ist das für ihn vorbei.
 
Mit einem heulenden Schmatzen saugt er die Luft ein. Ich befehle ihm, sofort aufzustehen, wohlwissend, dass ihm sehr schwindlig sein muss. Und so ist es auch. Er wankt sehr stark und sinkt schnell wieder zu Boden. Er sieht so lächerlich aus, dass ich lachen muss. Ich lache laut und hell. Ach, ist das geil. Ich liebe Machtmissbrauch!
 
Er muss sich wieder hinlegen. Diesmal auf den Bauch. Ich versetze ihm wieder zahlreiche leichte Tritte und lasse keine Körperregion aus. Er sagt gar nichts mehr, sondern erträgt nur noch sein Leiden.
 
Er hat jetzt wirklich genug. „Das wird viele schöne blaue Flecken geben. Ein Freibadbesuch hat sich in den nächsten Tagen wohl für Dich erledigt“, höhne ich. Er darf die Socken aus seinem Mund nehmen, ich nehme ihm die Augenbinde ab.
 
Aber da war doch noch was. Die 6 Klammern! Das wird ein Spaß. Ich lasse mir viel Zeit mit ihnen und spiele noch etwas an ihnen herum. Da er wirklich nicht mehr kann, ist es jetzt nur noch Folter für ihn. Genau richtig! Sein Schwanz ist wieder genauso mickrig wie sonst! Da habe ich ihn endlich kleingekriegt!
 
Ich schnappe die erste Klammer plötzlich auf. So ein spitzes hohes Heulen habe ich von ihm noch nie gehört. „Man, ich habe Dich doch nicht , Du Sklavenschwein! Hab‘ Dich nicht so!“
Ich mache es nun schnell. Gnadenlos springt eine Klammer nach der anderen auf. Er zuckt noch Minuten nach dem Entfernen der letzten Klammer. Ja…die Nachschmerzen. Da wird er auch noch ein paar Tage mit zu tun haben. Ich lasse ihn noch etwas liegen und registriere mit Wonne tatsächlich die ersten blauen Flecken durch meine Tritte. Super! Ich bin sehr zufrieden mit mir.
 
„Jetzt geh‘ mir aus den Augen, du stinkendes Objekt!“
 
Schon ist er wieder im Bad.
 
Mir geht es richtig gut. Ich bin euphorisiert und brauche noch mehr. Jetzt will ich jemanden weiter quälen. Ich rufe meinen Foltersklaven an, der mir immer zur Verfügung stehen muss, wenn ich es so richtig brauche. Das wird noch eine lange Nacht für uns beide…
 
 
Fetisch Institut: http://www.fetisch-institut.com
 
 
Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 21.02.2017 um 13:35 von Herrin Blackdiamoond

23.02.2017 und 24.02.2017 in München

08.03.2017 und 09.03.2017 in Frankfurt

07.04.2017 zum 09.04.2017 in der Schweiz

Herrin Blackdiamoond
Geschrieben am 01.01.2017 um 13:53 von Herrin Blackdiamoond

ich wünsche allen ein wunderbares neues Jahr und das alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.